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Die Vorgaben:
Deren Sinn und Zweck, sowie Hilfen, zur Umsetzung finden sie hier.


Die Entwicklung:
Was Geschah, die Umstände, sowie ob die Entwicklung lenkbar war und ist, und was Fehlentwicklungen bedeuten, ist hier.


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Ob sinnvoll oder nicht, sowie Nebeneffekte finden sie hier,


Das Urteil:
Was den Hintergrund und das Motiv betrifft, sowie natürlich den Urteilsspruch, finden sie Antworten hier.


Das Künftige:
Sowie deren Optionen, Gefahren und die Hoffnungen hier.

 
     
   
 

Der Hintergrund

Wie erwähnt war die Christenheit von Anfang an stark eingeschränkt, und das Gleichnis vom Samenkorn, das ausgesäät wurde, um Ertrag zu bringen spricht Bände.
So steht es zwar so einfach geschrieben (Matthäus 13:18 ff) , dass ein Korn auf den Straßenrand viel, und ein Vogel ihn aufpickte, doch was das bedeutet, kann z.B. folgendermaßen verstanden werden: Eine Gruppe wird von der Obrigkeit gezwungen, zu dessen Stärkung "gut Mine zum bösen Spiel" zu machen.
Was sich alleine an diesem Beispiel zeigt ist, dass es Jesus bewusst war, was kommen wird, und wie die Chancen stehen werden.
Doch dass es überhaupt soweit kommen konnte, dass z.B. diese hier steht, ist eine Leistung, die nur wenige wirkliche verstehen können.

 

 

 

 

Die Motive
Was waren die Motive der Christenheit, das zu tun, was sie taten? Um eine Welt zu schaffen, in der es jedem gut geht wohl kaum, denn dafür haben sie schon viel zu viel getan, was in die genau andere Richtung geht.
Also waren die Motive vieler die Machtanhäufung, und zwar auf einem Gebiet, wo man öfters mal "jesus will es so" sagen konnte, wenn einem gute Argumente ausblieben. Es ist somit eine Möglichkeit gewesen, selbst für nicht ganz so intelligente, Macht auszuüben, was ja jeder so mal gerne tun würde.
So gesehen macht die Bergpredigt (Matthäus 5-7) auch Sinn und macht diese bewusst auch zum Missbrauch ausgelegte 'Herrschaftsform' für viele interessant, was letztendlich aber dem Verbreiten des WORTs dienlich war.

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Das Urteil über die Christenheit

Der Urteilsspruch

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein, doch hat er sie noch, wenn er ihn geworfen hat? Egal ob rethorische oder physische Gewallt, beides kann weh tun, beides ist nciht unbedingt sinnvoll, wenn sowiso schon alles in einer schwierigen lage ist. Man muss versuchen,e s besser zu machen, doch die Verfehlungen dürfen andererseits auch nicht ungesühnt bleiben.
Deswegen stellt sich die Frage, was ein gerechter Lohn für all das wäre, was sich die Christenheit bis heute erlaubt hat. Der schlimmste Aspekt ist das "Hilfe kommt" predigen, obwohl nach aktuellen Recherchen der Messias nach Meinung führender Insider (die wissen, was in den diversen Religionsgemeinschaften und Sekten angesagt ist) nicht in diesem Jahrhundert kommen sollte, obwohl schon jetzt viel zu viel kaputt ist, und später noch weniger an Originalen und gesundem da sein wird.
Wer diesem unverantwortlichem Verwüsten tatenlos zuschaut, zeigt kein Verantwortungsgefühl sich gegenüber und den kommenden generationen, und ist somit als soziale Stütze der Gesellschaft nicht zu gebrauchen.
Man muss deswegen so mit diesen Elementen umgehen, wie dies Jesus sagte, als er etwas als Objekt des strauchelns bezeichnete (Matthäus 18:8 ff). Es versteht sich dabei von alleine, dass dabei kein Mensch zu schaden kommen sollte, sondern sie ohne dem Objekt des strauchelns besser vorankommen.

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