Der Zivilisationsaufbaufbaunavigator.  
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Die Vorgaben:
Deren Sinn und Zweck, sowie Hilfen, zur Umsetzung finden sie hier.


Die Entwicklung:
Was Geschah, die Umstände, sowie ob die Entwicklung lenkbar war und ist, und was Fehlentwicklungen bedeuten, ist hier.


Die Werke:
Ob sinnvoll oder nicht, sowie Nebeneffekte finden sie hier,


Das Urteil:
Was den Hintergrund und das Motiv betrifft, sowie natürlich den Urteilsspruch, finden sie Antworten hier.


Das Künftige:
Sowie deren Optionen, Gefahren und die Hoffnungen hier.

 
     
   
 

Vorwort:
Es ist auffällig, dass sehr viele, der christlich geprägten Gemeinschaften eigentlich nahezu gar nichts mit der Lehre Jesu' gemeinsam haben. Warum?
Es soll nun darauf verwiesen werden, dass hier nicht die geschichtliche Entwicklung im Einzeln wiedergegeben werden soll, sondern Tendenzen aufgezeigt werden sollen, die im Christentum deutlich zu erkennen ist:
Die Spaltung, hin zu immer neuen Sekten und teils auch vollkommen gegensätzlichen Richtungen, die trotz allem unter dem Begriff "Christlich" laufen, sit ein deutliches Zeichen, dass der erwähnte Diener aus Matthäus 24 seine Arbeit mehr wie miserabel gemacht hat, und sich mit dem Wissen von jesus, und seiner enormen Kraft zum Schaden vieler anderer bereichert hat
Der Umstand, dass es in christlichen Gemeinsachften Sitte ist, die Meinung der Verantwortlichen zwar offiziell unter die von Jesus Christus zu stellen, dies aber in Wirklichkeitz.B. mit dem "im Namen Jesu" alles abzusegnen, was oft genug im grassen gegensatz zur Lehre jesu steht, zeigt, dass sich da Milliarden von Menschen hinter einen verstecken, anstatt ihn zu unterstützen. Dieses Verhalten ist fatal und riskant, und steht im Gegensatz zu dem, was man Mitgefühl nennt.

 
     
 

Was geschah:

Anfänglich hatte nahezu alle Christen große Furcht vor dem Nahen Ende, und mit Angst kann man Menschen gefügig machen. Dies ist schon der Anfang von der Abkehr vond er wahren Lehre Jesu, der deutlichst sagte, dass "nicht jeder, der Her Herr sagt ins Königreich Gottes kommen würde". Statt dessen nannte er Mitgefühl, Solidarität und Verstand, was die Menschen dazu bewegen sollte, zu ihm zu kommen.
Dies jedoch steht zwar auf nahezu jeder christlichen Gemeinschaft, doch das verhinderte viele schrecklichen Verfehlungen nicht, die die Christenheit im Laufe der Jahre auf ihrem Konto angehäuft hat.
Doch nicht immer hat die Christenheit die alleinige Schuld getragen. Oft war es vernünftiger, ein kleines gelenktes Übel einem großen unlenkbaren Übel vorzuziehen. Auch waren Religionskriege dadurch wieder zu beenden, dass sie eine Verpflichtung gegenüber ihrem allmächtigen Herrn hatten, was immerhin ein Argument ist...

     

Die Umstände:

Oft - früher wie heute - fanden die Worte Jesu' bei den Armen und Sklaven anklang, also hauptsächlichbei denen, die mit ihrer Lage nicht unbedingt zufrieden waren. Dies ist natürlich nicht unbedingt die beste Ausgangssituation, für eine Koordinationsform (anstatt Herrschaft), die einmal die ganze Welt managen soll. Doch was für eine Chance steckt da dahinter? Dass diese neue Weltordnung von unten her den Schwachen und Armen angepasst ist.
Doch genau das ist die Chance, von innen heraus eine Tendenz zu schaffen, die ohne große Umwälzungen und den damit verbundenen Opfern auszukommen.
Nicht zu vernachlässigen sind auch die äußeren Aspekte, die sich teils als Gegensätzlich erwiesen. Teils wurden sie 'geschluckt' und angeglichen, wie z.B. das Weighnachtsfest wo offiziell die Geburt von Jesus gefeiert wird, obwohl er an diesem Tag gar nicht geboren wurde...
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Wie die Entwicklung lenkbar war:

Hauptsächlich von innen heraus. Um jedoch auch einen positiven Aspekt zu nennen, kann z.B. die wichtige Rolle der Klöster bezüglich des Wissenserhalt genannt werden. Auch der Friede innerhalb der Mauern, wo sich die Menschen best möglich der Lehre Jesu hingeben konnten ist anerkennend zu erwähnen, wobei dieser Friede wohl eher durch die vielen Friedensuchenden geschaffen wurde, als wie durch den Abt oder Bischof, der sich diesen Posten oft einfach erkaufte.
"Ein wenig Sauerteig versauert die ganze Masse", dies ist eine Begleiterscheinung, die viele gute Ansätze zunichte machte. Wer trotzdem den kampf um eine bessere Zukunft nicht verlorengeben wollte, musste Gegensteuern, teils auch bitteren Beigeschmack akzeptieren. Obwohl Luther von diesem Beigeschmack nicht gerade wenig abbekommen hat, ist er trotzdem nicht unwichtig gewesen, die Entwicklung hin zu mehr Transparenz zu fördern...

 

 

 

 

 

Die Bedeutung der Fehlentwicklungen:

Im besten Fall verliert man Zeit, die man wieder aufholen kann. Doch Zeit ist ein kostbares Gut, und anstatt der Mensch ein Garant für Artenvielfalt und Artenerhalt wäre, ist er veranwortlich für ein Desaster,das Tausenden von Tier- und Pflanzenarten die Existenz kostete. Dies ist eine Dragödie, die nur deswegen angesagt ist, weil für viele Menschen das Chaos eine provitableres Geschäft darstellt, wie eine ordentliches Umfeld, wo durch Koordination anstatt Überlebenskampf einem jeden eine echte Chance geboten wird. Dass hierbei die Masse es vorzieht, zu hungern und der Rechte entbunden zu sein, stellt eine Tatsache dar, die so kaum vermittelbar ist...
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Das Künftige nach dem Christentum

 
     
 

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