'Der von den Sternen geborene'
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Der Erlöser - von den
Sternen geboren.
Die
Messias(er)lösung des Heilands & Erlösers
Die
Messiasgeburt des Erlösers - Elend & Leid könnten
längst Vergangenheit sein
Vorwort
Das
Problem der Messiaslösung ist die, dass seitens der etablierten Religionsführer
gar kein Interesse vorhanden ist, je mals einen echten
Messias, der alles friedlich eint zu schaffen, da jene Religionsfürsten
dann ihre Macht einbüßen würden, sofern sie nicht auf moralisch,
friedlicher und konstruktiver Basis steht, was selten der Fall ist. Insofern kann
diese Lösung nur von jemanden kommen, der vollkommen unabhängig von
solchen Leuten ist, die allgemein von Leid & Elend provitieren.
Hauptteil
Wenn
man also deffiniert, wie, wo und wann der Erlöser geboren wurde, und dies
best möglich selber 'durchgemacht' hat, dann sollte eigentlich die Möglichkeit
vorhanden sein, dass eine Legitimation angesagt ist, die eine andere ist, wie
die der Etablierten, die Macht, Gewallt und Betrug als Basis ihrer Legitimation
nicht selten haben. Insofern ist es kein Wunder, dass diese Leute die Umwelt &
den Planeten am Rand des Erträglichen gebracht haben, was wichtige Kursänderungen
unumgänglich macht, weil es sonst noch düsterer mit diesem Planeten
wird, deren Natur, Klima und Artenvielfalt immer mehr zerstört wird. Hier
also die Erklärung:
Sieht
man nun die Erlösergeburt als eine Entwicklung an, die mit einer physischen
Geburt beginnt, mit dem Aufwachsen weiter geht und mit der geistigen geburt gekrönt
wird, dann stellt sich heraus, dass drei Orte in die 'engere Auswahl' kommen.
Zur
Zeit Jesu waren das die Ortschaften:
"Rama",
im Norden "Jerusalems", sowie
"Betlehem"
im Süden "Jerusalems", und
dazwischen
die Hauptstadt des südlichen Reiches "Jerusalem" selbst.
"Rama"
wird im Zusammenhang mit der Kindstötung Neugeborener genannt, womit dieser
ort nie mals in Verbindung der geistigen Geburt stehen kann, weil eine Seele oder
ein Geist nach gängiger Meinung nicht getötet werden kann. Insofern
bleibt nur die physische Geburt, der physische Geburtsort hierfür übrig,
wobei noch mehr dafür spricht.
Zwischen
den Orten, die in Verbindung mit den Prophezeiungen der Geburt & des Aufwachsens
Jesu liegen, liegt (wie zu sehen) "Jerusalem", der Ort, in dem Jesus
im Tempel seine Religiosität im Gespräch mit den Priestern entwickelte und festigte.
Südlich
"Jerusalems" liegt dann "Bethlehem", aus dessen ort der Messias
"herausgehen solle", was nicht identisch mit pyhsich "geboren werden"
ist. Außerdem ist in Sachen Jesus
nicht klar, ob er in oder außerhalb Bethlehems geboren wurde, was in den
Evangelien
unterschiedlich wiedergegeben wird, und auch erst mittel Erlöserformel
Sinn macht.
Verbindet
man nun jene drei Orte erhällt man Winkel & (relative) Distanzen(Verhältnisse)
zueinander, die auch anderswo auftauchen...
Diese (relativen) Distanzen & Winkel findet man auch in der Erlöserformel,
und zwar am Fußende. Die Sternpunkte 9, 10 & 11 entsprechen diesen Winkel
& (relativen) Distanzen absolut genau, wobei anzumerken ist, dass man ab dem
Sternpunkt 7 das ganze spiegeln und drehen muss, wie es aber gefordert wird.
Würde
man nicht spiegeln und drehen, müsste man sich - wenn man in Deutschland
angekommen ist - sich nach Osten orientieren, was im Widerspruch mit der Jesusgeburt
steht, an der man sich zu orientieren hat, um den neueren Geburtsort (wo er am
30. August 1973 geboren wurde) des Erlösers
zu erfahren, der aus lögischen Gründen westlich des Nördlinger
Ries liegen muss, was nicht möglich wäre, wüürde man hiernicht
spiegeln und später etwas drehen (von Sternpunkt 8 zu 9).
Tut
man dies nämlich wie gefordert, stellt sich heraus, dass erstens das Sternzeichen
genau über die drei alten biblischen Orte gelegt werden kann, die Sterne
also ohne weiteres vom "Himmel fallen" (Matthäus
24) können, um wieder den geburtsort (& mehr) anzuzeigen.
Dieser
Geburtsort muss daher wiederum Rama sein, da dieser Ort aufgrund von Distanzen
& Winkeln zueinander (und einiger weiterer Gründe), der angesagte ist.
Erklärung:
Man
muss jedoch dabei bedenken, dass da man zuerst physisch geboren wird, man aufwächst,
sich ent- wickelt, und dann erst geistig (Wieder) Geboren wird, man die Formel
hier zuvor gedreht & gespiegelt werden musste, dass es Sinn macht, was nicht abwegig
ist, weil auch das Symbol der Rettung in der Wüste, das Jesus nannte und von Moses
gemacht wurde, gedreht war.
Die
nördlich von "Jerusalem" genannte Ortschaft "Rama", gab es so auch in
Galiläa (dem Nordreich), wie übrigens auch "Bethlehem", das es je in
Galliläa wie in Judäa gab, allerdings zu verschiedenen Zeiten. Der Unterschied
dabei ist allderings, dass zwischen dem galliläischen "Rama" &
"Bethlehem" eine Ortschaft Namens "Nazareth" lag, nicht Namens
"Jerusalems".
Bedenkt
man nun, dass einerseits der Messias im "Gau der Heiden" (Heidenheim)
Galliläa geboren werden soll, andererseits nur exakte Bezeichnungen für
das Südreich genannt werden, macht nur eine Mischung aus beidem Sinn, die
hier aufgezeigt wird:
Von
Rama nach Jerusalem ist die Distanz genau so viel weit, wie vom physischen Geburtsort
des Erlösers (Neresheim) zu dem Ort, wo er seine Kindheit verbrachte (Nattheim,
man denke an Nazareth), wo er also aufwuchs und Religiösität entwickelte.
Anzumerken
ist, dass Jesus, der ja
sagte dass er wieder käme, bekanntlich in Galliläa, dem Gau der Heiden, also Heidenheim
(wie man es auch nannte) auch physisch aufwuchs, insofern eine weitere Paralellität
hier existiert..
Von
Jerusalem (Nattheim) nach Betlehem (Heidenheim/ Mergelstetten) ist es dann genau
so weit wie von dem Ort, wo der Erlöser
aufwuchs, und dann seine geistige Wiedergeburt hatte, sogar die jeweiligen Winkel
stimmen wieder überein.
"Rama"
heißt also inzwischen "Neresheim", was große Ähnlichkeiten mit dem französischen
Wort für "geboren werden" hat, "Jerusalem" steht nun für Nattheim", was auch Änlichkeiten
mit dem damaligen "Nazareth" hat, und "Bethlehem" hatte bei dieser vorhergesagten
Entwicklung den Namen "Heidenheim/ Mergelstetten", das als Stadtwappen einerseits
den "Heidekopf" hat, andererseits 2
Fische, was auch mit der geistigen Wiedergeburt in Verbindung steht, da die
geistigen (Wieder) Geburt in den Evangelien mit der Taufe bei Johannes dem Täufer
in Verbindung steht, als beide im Wasser - wie zwei
Fische - unter anderem von einer Stimme aus dem Himmel über die Aufgabe Jesu
informeret wurden.
Schluss:
Am
dritten (göttlichen) Tag (da für Gott ein Tag wie Tausend Jahre sind), zeigte
sich also der Wiedergeborene tatsächlich an den Orten die via dieser Messiasformel
2000 Jahre zuvor prophezeit wurden.