Das
Thomasevangelium, eine
Vers-für-Vers-Besprechung: Vorwort: Obwohl
das Thomas Evangelium nicht zu dem etablierten Bibelkanon gehört, findet
man es hier, da einige Aspekte dafür sprechen, dass es im Sinne Jesu
geschrieben wurde, wie die durch die Christenheit etablierte vier Evangelien.
Den Originaltext ohne Kommentare finden sie übrigens hier. Es
ist allerdings anzumerken, dass auch ohne die Apogryphen man genug Daten hat,
um mittels Erlöserformel
den Geburtsort und das Geburtsdatum des realen
Messias zu errechnen. Allerdings stellen die Apogryphen eine Hilfe dar, da
sie diverse Aspekte nennen, die sonst nicht in den vier Evangelien so deutlich
genannt werden.
Anfang
Dies
sind die geheimen Worte, die Jesus
der Lebende sprach und die Didymus Judas Thomas aufgeschrieben hat.
Geheim, und warum
kann man sie dann lesen? Es wird wohl insofern geheim
sein, dass man schon ein gewisses Wissen haben muss, um den näheren Sinn
zu verstehen. (1)
Und er sprach: Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht
schmecken. Hier
wird klar gesagt, dass man etwas herauslesen (schmecken) muss, und wenn man das
nicht tut, hat man die eigentliche oder geheime Botschaft nicht verstanden, und
kann gar nix damit anfangen, bzw. insofern auch keine Erlösung
finden. (2)
Jesus sprach: Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn
er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist, wird er verwundert
sein, und er wird König sein über das All. Nach
meinen thesen, ist JHWH eine
Weiterentwicklung oder ein Ableger von Amun,
und Amun ist der König der Universen. (3)
Jesus sprach: Wenn die, die euch (auf Abwege) führen, euch sagen: Seht,
das Königreich ist im Himmel,
so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen; wenn sie euch sagen: es
ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen. Aber das Königreich
ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch
erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen,
dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt,
dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut.
Die Christenheit
beschwört immer, dass das Königreich im Himmel sei, und meint damit
den wirklichen Himmel, ebenso wie sie reale wirkliche Wolken
meint, auf dem der Erlöser
wiederkommen soll, den sie als Fisch
bezeichnet, inzwischen (im Jahr 200/) sogar als Haifisch, wie dies auf dem Kirchentag
in Köln der Fall war, was wohl kaum seinem Wesen entspricht. Aber
diese Abwege, die Wesensverfremdung von Jesus ist typisch für die
Christenheit, die hauptsächlich Jesus ohne Ehefrau(en) und eigenen Kind(er)
darstellt, um die Beute der Raubzüge gegen die Meschlichkeit für sich
behalten zu können, anstatt das Verteilen in den Vordergrund zu stellen. Nun,
das Koenigreich
Gottes ist zwar im Himmel, aber eben nicht so, wie dies dargestellt wird.
Dass es sowohl innen wie außen ist, ist eine Frage des Herzens
und der Realität Jesu. Was
es aber mit dem erkennen auf sich hat, ist eine weitere Frage. (4)
Jesus sprach: Der alte
Mensch wird nicht zögern in seinem Alter, ein kleines Kind von sieben Tagen zu
befragen über den Ort des Lebens, und er wird leben; denn viele Erste
werden die Letzten werden, und sie werden ein einziger werden.
Über den
Ort des Lebens, bzw. der Geburt ein Kind von sieben Tagen zu fragen ist eine
weitere verschlüsselte Botschaft. Wenn man hier nun die Prinzipien der Erlöserformel
herannimmt, bei der die letzten Daten der 4 Evangelien in den Kopf der Jungfrau
eingesetzt den Weg zur Geburtstätte des Erlösers zeigen, dann weiß
man, dass dort angekommen man die ersten Daten der 4 Evangelien braucht, um den
pysischen Geburtsort zu finden, sowie den geistigen, sowie den Ort, bei dem er
dazwischen lebte. Dann wird der Erste zum Letzen und sie werden
eins sein, da sie ja in einem Sternzeichen als Einheit gesehen werden. (5)
Jesus sprach: Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist,
wird dir enthüllt werden; denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar
werden wird. Nun,
als dieser Satz an mir (den Autor)
erfüllt wurde, kannte ich diesen Text noch nicht, aber er ist erfüllt
worden. (6)
Seine Jünger fragten ihn und sagten zu ihm: Willst du, dass wir fasten? Und wie
sollen wir beten und Almosen geben? Und von welchen Speisen sollen wir uns fernhalten?
Jesus sprach: Lügt nicht und, was ihr hasst, das tut nicht; denn alles ist offenbar
im Angesicht des Himmels;
denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird, und es gibt nichts
Verborgenes, das bleibt, ohne offenbar zu werden.
Hier widerspricht
er sich anscheinend, weil er später sagt,
dass man Schwester und Bruder hassen müsse. Aber es gibt verschiedene Formen
von Hass, der, der alles zerstört und destruktiv ist, und der, der einen
schützt, schlecht und destruktiv zu werden. Man kann zum Beispiel ungerechtigkeit
hassen, oder Lügnerei, sowas ist nicht verkehrt, und wennd as Personen tun,
kann man auch jene hassen, aber letztlich eher deren verhaltensweise, als wie
sie selber. (7)
Jesus sprach: Selig ist der Löwe, den der Mensch isst, und der Löwe wird Mensch
werden; und verflucht sei der Mensch, den der Löwe frisst, und der Löwe wird Mensch
werden. Der
Löwe
wird auch als Symbol für Rom verwendet, weil es aufgrund des Zivilisationsaufbauplanes
eben darüber liegt/ projeziert wird. Ob
hier der Verfasser auf den Streit anspielt, ob im heiligen Römischen Reich
deutscher Nationen nun eher der Kaiser oder der Papst das sagen haben sollte ist
insofern uninteressant, insofern sich die katholische Kirche als Saboteur und
Leugner mir gegenüber aufspielt, sogar die Diskussion unterbindet. Letztlich
aber steht ganz klar darin, dass die Jungfrau
(allerdings nicht die, die die Formel beinhaltet, sondern eine andere) bzw. der
Mensch (hier ist das selbe gemeint) mehr das sagen haben sollte. (8)
Und er sprach: Der Mensch gleicht einem weisen Fischer, der sein Netz ins Meer
warf; er zog es aus dem Meer voll von kleinen Fischen; unter ihnen fand er einen
großen, schönen Fisch, der weise Fischer. Er warf alle kleinen Fische ins Meer
und wählte den großen Fisch
ohne Anstrengung. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Hier wird
wieder der Mensch angesprochen, und zwar als Fischer, sowie der Fisch. wobei hier
dieses Bild eine nette kleine Einlage ist: (9)
Jesus sprach: Siehe, da
ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand und warf (die Samen).
Ein Teil davon fiel auf den Weg, die Vögel kamen, sie aufzusammeln. Andere
fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine Wurzeln in der Erde und brachten
keine Ähren hervor zum Himmel.
Und andere fielen auf die Dornen; sie erstickten die Saat und der Wurm fraß sie.
Und andere fielen auf die gute Erde, und sie gab eine gute Frucht zum Himmel;
sie brachte sechzig Maß und hundertzwanzig Maß.
Dass die Vögel
den Samen auffressen würden, die der Sämann geworfen hat,
ist ein klarer Hinweis darauf, dass man damit rechnen musste, dass die Christenheit
zur Zeit der Wiedergeburt des Erlösers
an ort und Stelle vorzufinden wäre und dass jene auchd afür sorgen würden,
dass der Erlöser relativ alleine dastehen würde. Aber so ist es, und
so war es schon immer, ein Prophet wird in seiner heimatstadt nicht aufgenommen,
zieht also weiter wo er mehr Anerkennung bekommt. Dass
hier Vögel und Felsen sogar auch der Weg (das Sternzeichen
Jungfrau,
das als Formel den Weg
zum Erlöser zeigte)
als Feinde des Samens hingestellt werden, somit als Einheit gesehen werden,
und sich die katholische Christenheit sogar darauf beruft, der Fels zu
sein, macht sie zum Antichristen, die um den Messias,
dem Christus herum sein würden, so wie er einst von Leuten umgeben war, als
er am Kreuz war, die ihn teilweise ebenso sabotierten. Und
weil dies so ist, wird der Erlöser unter diesen Antichristen auch klein gehalten.
Da es aber auch Kräfte
gibt, die sich um die Kleinen kümmern, ist dies nicht ganz so schlimm. (10)
Jesus sprach: Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen, und seht,
ich bewache es, bis es sich entzündet.
Jesus taufte
mit Feuer, Johannes mit Wasser. Was damit symbolisiert wird, bzw. wie das
zu verstehen ist, wird einfacher, wenn man folgendes beachtet: Zuerst wird
jenes auf die Welt geworfen, dann bewacht er es, und zum Schluss
entzündet es sich. Es ist von den Folgen her wie das biblische Beispiel
des Einen der sät, während der andere dann giest, und wieder ein anderer,
der erntet, wobei hier Jesus als die Kontrollinstanz immer dabei ist, was in dem
anderen Beispiel nicht der Fall ist. Interessant hierbei ist übrigens,
dass beim Priesterkönigreich
Johannes das Ellement Feuer auch eine große Rolle spielt, was eigentlich
untypisch ist (abgesehen davon, dass das, was man darüber erfahren hat, weitgehend
etwas verschlüsseltes war). (11)
Jesus sprach: Dieser Himmel
wird vergehen. Und der (Himmel), der darüber ist, wird vergehen;
und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebenden werden nicht sterben. In den
Tagen, in denen ihr esst von dem, was tot ist, macht ihr daraus, was lebendig
ist. Wenn ihr Licht sein werdet, was werdet ihr tun? An dem Tag, als ihr eins
gewesen seid, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei geworden seid, was werdet
ihr tun? Hier
wird von mehreren Himmeln gesprochen, wenn man von Universen sprechen würde,
wäre dies inhaltlich ebenso richtig, und dann wäre auch klarer, um wen
es hier geht, nämlich um den König der Universen, um Amun.
Wenn jene nun
vergehen, dann ist damit die damit verbunde privilegierte Stellung gemeint,
die jene im Zuge des Zivilisationsaufbauplanes
inne haben. Dass eine Doppelung der Himmel angesagt ist, ist insoweit ganz klar,
dass der Erlöser bekanntlich
mittels des einen Sternzeichens grob über Mittel- bis Nordeurropa geboren
werden musste, und genauer mittels des selben Sternzeichens, nur anderst darüber
gelegt, eben im Schwabenland in Süddeutschland, wie es die Erlöerformel
preis gibt. Der
Rest ist eher als Frage für den Messias
zu sehen. (12)
Die Jünger sagten zu Jesus: Wir wissen, dass du uns verlassen wirst. Wer ist es,
der groß über uns werden wird (= über uns herrschen wird)? Jesus sprach zu ihnen:
Wo auch immer ihr herkommt, geht zu Jakobus, dem Gerechten, für den Himmel
und Erde gemacht worden sind. Nun,
diesen Jakobus würde ich auch gerne kennen, damit er mir hilft, endlich
Wohlstand für alle zu schaffen. Aber die Chancen für Ihn (oder für
seine Leute) überhaupt zu bis zum Ende durchzuhalten waren sehr gering, erst
recht, wenn alle möglichen sich zu ihm auf machen sollten. Eine
Möglichkeit ist aber, dass dieser Jakobus der "Punkt Uranus"
ist, auf dem man von Osten kommend sich hinbewegen muss, um den Geburtsort des
Messias herauszufinden, der bekanntlich Neresheim war. Diese These wird damit
unterstrichen,d ass Himmel und Erde für ihn gemacht worden
seien, was dann ein paar Punkte/ Sterne später angesagt ist. (13)
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche. Simon
Petrus sprach zu ihm: Du gleichst einem gerechten Engel. Matthäus sprach zu ihm:
Du gleichst einem weisen Philosophen. Thomas sprach zu ihm: Meister, mein Mund
wird es absolut nicht zulassen, dass ich sage, wem du gleichst. Jesus sprach:
Ich bin nicht dein Meister, denn du hast dich berauscht an der sprudelnden Quelle,
die ich hervorströmen ließ. Und er nahm ihn und zog sich zurück und sagte ihm
drei Worte. Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückgekehrt war, fragten sie
ihn: Was hat dir Jesus gesagt? Thomas sprach zu ihnen: Wenn ich euch eines der
Worte sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine nehmen und sie gegen
mich werfen, und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen und euch verbrennen.
Ob diese drei
Worte ein Satz waren, ist die Frage, wenn ja, wäre die Wahrscheinlichkeit
hoch, dass sie ein Subjekt, Präödikat und Objakt haben. Wenn das, was
Thomas danach zu seinen Jüngerkollegen sprach damit zu tun hätte, wäre
es unter Umständen: Dass die Jüngerkollegen mit wenig Verstand Steine
bzw. Sonnen darstellen. Dies
mag insofern untermauert sein, dass Jesus, als er nach dem Wüstenaufenthalt
versucht wurde, Steine in Brote verwandeln sollte, dies aber ablehnte, was zur
Folge hatte, dass er Dreigleisig
fuhr, einerseits eigene Nachkommen, andererseits Jünger (teils steinerne
Brote),
und zum Schluss noch seine Lehre (Feuer). (14)
Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr fastet, werdet ihr euch eine Sünde
zuschreiben; und wenn ihr betet, werdet ihr verdammt werden;
und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr Böses an eurem Geist tun.
Dieser
Satz ist ein beleg für den gesunden Menschenverstand des Autors: Fasten
bedeutet ein Mangel an Nahrungszufuhr und der damit verbunden Entzugserscheinungen.
Klar kann Fasten auch mal gesund sein, aber besser ist es, immer gesund
und ausreichend sich zu ernähren. und wenn dann daher aufgrund der geminderten
Leistungsfähigkeit das Ziel verfehlt wird, was gleichbedeutend mit sündigen
ist, dann ist das dem Fasten zuzuschreiben. Dass
einer, der betet, verdammt ist, ist dann richtig, dass wenn man anstatt
etwas zu tun, die Wünsche lieber zu Gott schickt, und deswegen an seiner
Lage nix ändert. So jemand ist verdammt und wird nur durch die Gutmütigkeit
oder einem Zufall in eine bessere Lage gelangen. Dass
Almosen geben Böses am Geist tun bedeutet, ist dann
zutreffend, wenn man den Armen nicht Hilfe zur Selbsthilfe gibt, sondern jenen
gerade so viel gibt, dass es zwar zum menschenwürdigen Leben nicht genügt,
aber immer noch zuviel ist, dass man nicht stirbt, jene also in einem dahinsiechenden
Zustand künstlich gehalten werden, so wie es die erste Welt mit der Dritten
Welt macht, was ein Markenzeichen der Antichristen ist. Wenn
ihr in irgendein Land eintreten werdet und in den Gebieten wandert, wenn man euch
empfängt, dann esst, was auch vorgesetzt wird; heilt die unter ihnen, die krank
sind. Denn das, was in euren Mund hineingeht, wird euch nicht beflecken; aber
das, was euren Mund verlässt, das ist es, was euch beflecken wird.
Ein Aufforerung,
nicht wählerisch zu sein, sondern mit dem auszukommen, was möglich ist,
da Hilfe für die echten Jünger Jesu
ausgeschlossen ist und war. Entweder schafft man es, oder man ist verloren - wobei
ich selber so viel wie möglich den Menschen helfe, umgekehrt läuft das
aber weniger net. (15)
Jesus sprach: Wenn ihr den seht, der nicht aus der Frau
geboren ist, werft euch mit dem Gesicht zur Erde und betet ihn an. Dieser ist
euer Vater. Nicht
aus der Frau ist mathematisch gesehen minus mal minus also plus, somit das
selbe wie in der Frau, was wiederum so viel bedeutet als dass der Erlöser
noch innerhalb der von der Jungfrau
markierten Gebietes seine Weisheit und Berufung erhalten besser gesagt, sich erarbeiten
sollte, was ja - wie ich meine, und wie hier belegt ist - angesagt ist und zugetroffen
ist, bis auf den Umstand, dass dies keinen interessiert. Deutschland meckert lieber
und bejammert sich selber, obwohl es vergisst, dss es Hunger und Elend dank des
Zivilisationsaufbauplanes
und der damit verbunden Privilegierung nahezu gebannt war. Doch wie es zu lesen
war, dies wird vergehen, da jeder seinen gerechten
Lohn bekommt. Übrigens
wäre ich, der Autor
um den es hier geht, dann der Vater (16)
Jesus sprach: Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um
Frieden auf die Welt zu bringen. Und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin,
Uneinigkeiten auf die Erde zu bringen, Feuer, Schwert, Krieg.
Denn es werden fünf in einem Haus sein: drei werden gegen zwei
und zwei werden gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, der
Sohn gegen den Vater, und sie werden als Einzelne dastehen.
Dieses
Haus, das auch unter dem Begriff "Dach Europas" bekannt ist,
und im Zivilisationsaufbauplan
auch als Pyramide
bezeichnet wird. Wenn Jesus nun meint, dass er keinen frieden bringen wird, dann
deswegen, weil er eine Konkurenz zu den etablierten Ausbeutern und Unterdrückern
darstellt, die eher nicht ihre Macht so einfach an Ihn abgeben wollen, was bestenfalls
jedoch mit viel Reden möglich wäre, was dann aber auch einer Verhandlung
entsprechen würde, da Uneinigkeit überwunden werden müsste,
was nun mal mittels verhandeln möglich ist. Wie
schon angesprochen, ist es Sache der Verhandlungspartner, wie dieser Konflikt
ausgetragen wird, den man ebenso auch als Krieg bezeichnen könnte,
eben mit anderen Waffen. Während im wirtschaftlichen Bereich, so lange (Wirtschafts)Krieg
herrscht, solange Wirtschaft nicht "best mögliche Verteilung" und
somit "Teilhabe" bedeutet, ist hier dieser Aspekt besprochen. Dass
Jesus Feuer auf die Welt brachte, wurde schon hier
besprochen. Das
Schwert wiederum ist ein teilendes Gebrauchsmittel, was in den Kommentaren
zu den vier Evangelien
(in der Offenbarung des Johannes) auch vorkommt, und zwar aus dem Mund dessen,
der auf dem Pferd säße, wobei dies nicht ganz so wichtig ist, da es
eine Eventualität darstellt. Genau so gut hätte man übrigens auch
schreiben können, dass eine gespaltene Zunge aus seinem Mund herauskommen
würde, weil da auch der teilende Aspekt erfüllt worden sei. In den
vier Evangeliens teht zumindest,d ass wer zum Schwert greifen würde, es diesem
weniger gut dabei ergehen würde. Die Möglichkeit, dass hier Jesus sich
als Waffenexporteuer empfiehlt ist aber abwegig, auch wenn es in diesem Zusammenhang
Sinn ergeben würde. Eher ist gemeint, dass das, was er sagt die Leute eben
verwirrt, und in zwei Lager spaltet, die, die verstehen und den Gedanken folgen
können, und die, die es nicht verstehen. Dass
sowohl Vater wie Sohn alleine oder einzeln dastehen würden
ist ein Hinweis darauf, dass dies bis zu dieser Zeit kaum jemand verstehen würde,
insofern jene ihre Ruhe haben würden, also alleine vielleicht sogar isoliert
(einzeln) dastehen würden. Ein
anderer Aspekt hierzu ist aber, dass jene auch für Gruppen stehen, mit unterschiedlicher
Stärke, da "drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein"
werden, was darauf hindeutet, dass verschiedene Interessen, bzw. verschiedene
Generationen (alte Situation für alte Interessen, neue für neue) aufeinandertreffen
würden. Aber jene werden den Konflikt alleine (einzeln) austragen,
und niemanden mit rein ziehen, um nach dieser Situation eine akzeptable Lösung
bieten zu können. Näheres
hierzu auch hier. (17)
Jesus sprach: Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und was kein Ohr gehört
und was keine Hand berührt hat und was noch nie aus dem menschlichen Geist
hervorgegangen ist. Wenn
hier etwas gegeben werden soll, was nie aus dem menschlichen Geist hervorgegangen
ist, dann stellt sich natürlich die Frage, woher das eigentlich kommen
soll. Die Antwort könnte sein, dass hier eine Lösung angedacht wird,
die von einem Superrechner zu lösen sei. Natürlich
könnte man hier auch Außerirdische mit in die eventuell angesagten
Möglichkeiten mit einbeziehen, aber hier sollen so gut es geht solche Aspekte
nicht erwähnt werden sondern nur die, die Menschen denken können, und
Menschen von alleine schaffen können, ohne fremde Hilfe - sofern möglich. (18)
Die Jünger sagten zu Jesus: Sage uns, wie unser Ende sein wird. Jesus sprach:
Da ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr das Ende? Denn da, wo der Anfang
ist, wird auch das Ende sein. Selig, wer sich an den Anfang halten wird, denn
er wird das Ende erkennen, und er wird den Tod nicht schmecken.
Wer von einem
anderen wissen will, wie sein eigenes Ende aussehen würde, dem könnte
man unterstellen, dass er den Gefragten damit eine gewisse Mitschuld auferlegen
will. Jesus antwortet also mit einer Gegenfrage, die darauf abzielt, zufrieden
mit dem zu sein, was sie haben, denn so lange Demut und Zufriedenheit angesagt
ist, spielen die Aspekte weniger eine Rolle, die ein vorzeitiges Ende heraufprovozieren,
weil man durch gegenseitiges übertreffen-wollen das eigentliche Ziel verliert,
nämlich "Liebe unter sich zu haben", was bekanntlich das Erkennungszeichen
der wahren Jünger Jesu ist. Wer
insofern vom eigenen Ende spricht, hat weder Liebe noch ein friedliches Miteinander
im Kopf, sondern will sich auf Kosten anderer bereichern, und hat lediglich Angst,
dass andere sich auch einmal auf die eigenen Kosten bereichern, und will das irgend
wie umgehen. (19)
Jesus sprach: Selig der, der war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger
werdet und wenn ihr auf meine Worte hört, werden euch diese Steine dienen.
Denn ihr habt fünf Bäume
im Paradies,
die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter, und deren
Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht
schmecken. Selig
der, der war, bevor er wurde, das ist der Erlöser,
bzw. die Erlöserformel
und die Punkte auf der Erde, in den Dörfern und Städten. Die
fünf Bäume
im Paradies sind fünf Punkte die durfch Sterne bezeichnet werden, die
meist in Siedlungen sind, aber auch mal einen Meteorkrater (also Stein)
markieren vom Ende her aufzählend: - Mergelstetten
(gehört zu Heidenheim)
- Nattheim
(gehört zum Kreis Heidenheim)
- Neresheim
(gehört zum Kreis Aalen)
- Das
Nördlinger Ries
- Die
Gegend Östlich davon
(von der man sich dann nach Westen bewegen muss,
so wie die Weisen aus dem Morgenland sich auch anch Westen, also vom osten kommend,
bewegen mussten.
Hier kurz das
Sternzeichen Jungfrau, die Erlöserformel,
deren letzte Zahlen
nun angesagt sind:
Die Sterne 7 bis 11 sind gemeint.
Diese
Punkte/ Sterne oder auch Steine (Nummer 8 ist der Meteorkrater Nördlinger
Ries) dienen einen insofern, dass sie die Erlöserformel zum Leben erwecken,
sozusagen aus leblosen Stein, einen lebendigen Messias machen, der mit all diesen
Punkten/ Sternen etwas zu tun hat. Doch
gibt es auch Punkte, die in der Erlöserformel zwar vorkommen, aber keine
wichtige Bedeutung haben, z.B. 5, 2 und 3. Eben jene Zahlen findet man hier,
und man stellt fest, dass sie außerhalb des Hauses (Dach Europas, bzw. Pyramidedes
Ammun) sind, nämlich von da, wo sie gekommen sind. Dass
sich diese 5 Punkte nicht verändern ist logisch, da sie ja
auf die Erde projeziert wurden, und insofern eben da bleiben, wo sie einmal darauf
projeziert wurden. Dies mit Dingen die leben wie Bäumen
zu symbolisieren macht insofern sinn, dass vor allem die Punkte 9, 10 und 11 bewohnt
sein sollten, weil dort ja der Erlöser auch geboren wurde (Stern 9), wohnte
(Stern 10) und geistig wiedergeboren wurdev (Stern 11), und es eher unmenschlich
gewesen wäre, ihn in der absoluten Einöde alleine aufwachsen zu lassen.
Dass deswegen dort Bäume
bzw. Stammbäume also Sippen, bzw. Siedlungen angesagt sein sollten, erscheint
menschlich. Ein
kleiner Exkurs zum Weihnachtsbaum:
Und auch der Weihnachtsbaum ist hier ein Symbol,
der allerdings als ganzes (Mittel- bis Nordeuropa) dies wiedergibt, wobei die
Kugeln und Kerzen dann die Planeten (Punkt Uranus also das Nördlinbger Ries)
und Sterne 8 bis 12, wieder gibt. Den Weihnachtsbaum zu schmücken bdeutet
also nix anderes, wie die Erlöserformel
nachzurechnen, und die entsprechenden Stellen mit Kugeln und Lichtern zu verschönern,
denn der Messias soll das Leben aller verschönern, wie es viele unwissend
mit ihren Kulthandlungen des Weihnachtsbaumsschmücken tun. Und
mit eben diesen Punkten wird der Auserwählte ausgewählt, das sind die
Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen und man auch kennen
muss, um sie anderen klar zu machen, was da für eine Chance mit verbunden
ist, damit Wohlstand für alle leichter erreicht wird, und Elend und Leid
der Vergangenheit angehören, wer dies also schmeckt, sozusagen herausschmeckt,
hat die Chance, als Weltkoordinator den Ärmsten und Schwächsten zu helfen,
und somit den Tod in die Schranken zu weisen. (20)
Die Jünger sagten zu Jesus: Sage uns, was mit dem Himmelreich
zu vergleichen ist. Er sprach zu ihnen: Es ist gleich einem Senfkorn, dem
kleinsten unter allen Samen; aber wenn es auf beackerten Boden fällt, kommt aus
ihm ein großer Zweig hervor, der ein Schutz für die Vögel des Himmels wird.
Die Worte Jesu
die ein Schutz für die Vögel des Himmels die Christen sind, weil sich die
Christen hinter eben diese Worte verstecken, ohne die Worte wirklich einzuhalten,
sondern der Bereicherung wegen. Trotzdem sind sie ein Segen für jene, genauer
gesagt der Christen, die auf dem Gebiet der Jungfrau (Nord- bis Mitteleuropa)
leben, das wenig Rohstoffe hat, insofern auf zivilisiertes Miteinander angewiesen
waren, um überhaupt eine Chance zu haben, weltweit mitspielen zu können.
Da die Jungfrau (mittels Stern Spica) mit einer Ähre abgebildet ist, ist
das Gebiet, auf der sie projeziert wird, auch als Feld anzusehen. Und wenn dieses
Feld beackert wird, die Leute also fleißig und schlau, vor allem
aber genug gebildet sind, dann wächst da auch etwas, in diesem Fall - man
spricht von geistiger Größe - war Deutschland nicht zu unrecht als
Land der Dichter und Denker bezeichnet worden. Inzwischen ist dies aber anderst.
Das Senfkorn - der Messias
- ist zwar trotzdem enorm groß geworden, aber 'nur' menschlich. Im Sinne
der Macht, wie sie die angeblichen demokratischen Machthaber oder die sich offen
bekennenden Diktatoren besitzen, hat er weniger zu bieten, womit er insofern aber
auch frei von deren Schuld ist, da sich weder Militär noch Parteien zu Ihm
bekennen. (21)
Maria sprach zu Jesus: Wem gleichen deine Jünger?
Damit ist
eher seine Frau gemeint, nicht seine Mutter, und wenn eine Frau einen fragt, wem
sie gleicht, heißt das so viel wie, dass sie etwas anderes sein will, wie
sie ist. Bedenkt man, dass Jesus enormes Wissen hatte, aber trotzdem ein gewöhnlicher
Mensch war, war dies für seine Partnerin wohl schwer zu ertragen. Aber hier
zeigt sich, wer wirklich groß ist, nämlich der, der auch ohne Ausbeutung
anderer etwas bewegen kann. Doch
vielleicht wollte sie (unabhängig ob diese Maria oder nicht) wissen, was
sie von den Freunden (Jüngern) ihres Mannes oder Sohnes eben zu halten
hat. Er
sprach: Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld
niedergelassen haben, das ihnen nicht gehört. Wenn die Herren des
Feldes kommen, werden sie sagen: Lasst uns unser Feld. Sie (die Jünger)
sind ganz nackt (wehrlos) in ihrer (der Herren) Gegenwart, damit
sie es ihnen lassen und ihnen ihr Feld geben.
Nicht gehören
ist das selbe wie, wenn jemand nicht auf einen hört. Und das ist ganz logischer
Weise angesagt, wenn einer kommt und sagt, dass der Wohlstand und der Reichtum
nicht ganz korrekt erworben wurde. Gehören
tut einem lediglich sein Leben. Wer sich so natürlich wie möglich, also
sinnbildlich nackt, aufführt, hat die Chance, aus menschlichen Gründen
etwas zu bekommen, vor allem bei Dingen, die unbezahlbar sind. Wenn
man den obigen Satz aber ohne die Wörter in den Klammern ließt, könnte
man das auch so vrstehen, dass wenn jene sich wie kleine Kinder
verhalten, die weder Eigentum noch Besitz kennen, da sie dazu ja noch zu klein
sind, sich sozusagen als autonome Besetzer aufführen, jenen gewährt
wird, sofern sie es mit menschlich wertvollen 'Herren' zu tun hat, für
die materielle Dinge nicht das wichtigste sind. Doch
dies klappte nicht immer, so wurden unzählige Menschen auf Scheiterhaufen
verbrannt, obwohl sie höchst natürlich waren, Heilkräuter kannten,
was deren verhängnis war, oder einfach nur unbedarft wie kleine Kinder, und
ein opfer von Neid und Hass derer, die sich schon immer hinter die Worte Jesu
versteckten, letztlich aber lediglich finanzielle Bereicherung wollten. Doch was
wollen denn die Jünger auf dem Feld? Es wäre schön gewesen, ein
paar zur Seite gestellt bekommen zu haben, aber ich stand von Anfang an alleine
auf dem Feld. Darum
sage ich: Wenn der Herr des Hauses weiß, dass der Dieb kommen
wird, wird er wachen, bevor er kommt; und er wird ihn nicht in das Haus
seines Königreiches
eindringen lassen, um seine Dinge mitzunehmen. Ihr aber, wacht angesichts
der Welt; gürtet eure Lenden mit einer großen Kraft, dass die Räuber keinen Weg
finden, um zu euch zu kommen. Denn der Mangel, den ihr jetzt vorrausseht, sie
werden ihn finden. Unter euch möge doch jeder ein weiser Mann sein! Als die Frucht
gereift ist, ist er sofort gekommen, seine Sichel in der Hand, und hat sie gemäht.
Wer Ohren hat, zu hören, der höre. Jesus
sagt von sich selber, dass er kommen wird, wie ein Dieb in der Nacht. Wenn
er nun denen Tips gibt, wie sie sich verhalten sollen, dann ist dies wie einer,
der sich sehr siegessicher vorkommt, und seinen gegenspielern Tips gibt, damit
es ein wenig interessanter wird. Doch
dies bedeutet lediglich, dass die Zeit
der Entscheidung ein wenig verzögert wird. Was das Haus ist, wurde
hier schon besprochen, doch was den Herrn
angeht, ist damit eher die Christenheit, bzw. deren Kopf (sofern man bei diesem
chaotischen 'Verein' überhaupt von einem Kopf reden kann, Jesus ist es jedenfalls
nicht) gemeint. "Herr" im Sinne von "Gott"
ist auf jeden Fall auszuschließen, da man Gott nicht beklauen kann, ohne
sich selbst damit viel mehr zu beklauen/ zu schaden. Mit
dem Haus seines Königreiches jedoch ist die Basis des Christentums
gemeint, die wie verschiedene Geheimbünde (z.B. Illuminaten) eben in Süddeutschland
ihren Ursprung und oft noch geheimen Sitz haben. Diese Geheimbünde sind nach
wie vor mächtig und wohlhabend, was es zwar nicht ausschließt, ein
echter Anhänger Jesu zu sein, aber wer sich ein wenig damit auskennt:
Diese Geheimbünde würden gar nix tun, wenn der Erlöser
einmal wieder verfolgt wird, im Gegenteil. Mitnehmen
kann man in diesem Königreich der Antichristen lediglich den Titel,
der aufgrund der Sternengeburt
einem zuerkannt werden muss: "Der
von den Sternen geborene" Was
einem dieser Titel bringt, ist die Frage, denn wenn dies keinen interessiert,
und die Menschen eher denen folgen, die Waffen, Geld und Macht haben, anstatt
Ideen, Ziele und Wille, dann ist es eh kurz vor zwölf. (...) (22)
Jesus sah Kleine, die gesäugt wurden. Er sprach zu seinen Jüngern: Diese Kleinen,
die gesäugt werden, gleichen denen, die ins Königreich eingehen. Sie sagten
zu ihm: Wenn wir also Kinder werden, werden wir (dann) in das Königreich
eingehen? Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr aus zwei eins macht und wenn
ihr das Innere wie das Äußere macht und das Äußere wie das
Innere und das Obere wie das Untere und wenn ihr aus dem
Männlichen und dem Weiblichen eine Sache macht, so dass das Männliche
nicht männlich und das Weibliche nicht weiblich ist und wenn ihr Augen
macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand und
einen Fuß statt eines Fußes, ein Bild statt eines Bildes,
dann werdet ihr in das Königreich eingehen.
Nun ist wieder das andere
Königreich
gemeint. Um König im Königreich der Himmel zu werden, musste
man wiedergeboren worden sein. Sowohl eine Jungfrau als Sternzeichen, wie eine
reale Frau als Mutter (also doppelt der weibliche Aspekt) haben, womit
aus zwei eins gemacht wurde. Die Inneren Gedanken mussten
in die Realität umgesetzt werden, was zur richtigen Zeit getan wurde, was
aber auch ein rießen Greul für viele Christenheit ist, die lieber "Herr
Herr" sagt und rumbetet, anstatt wirklich etwas zu tun. Denn als dann das
Äußere sichtbare wurde, also das Kind im Jahr 1973 in Neresheim
geboren wurde, und die Sterne oben mit den Punkten unten aufgrund
der Erlösungsformel
übereinstimmten, und aus dem Männlichen und dem Weiblichen eine Sache
wurde, weil das mänliche Kind, im Sternzeichen Jungfrau
- nämlich dem 30. August, damit dies eine Einheit von Raum und Zeit darstellt
- geboren wurde, da erfüllt sich der erste Teil dieser Prophezeiung. Um
aber bestehen zu können, waren verschiedene Aspekte nötig, die äußerst
unverständlich erscheinen, und auf die auch nicht weiter eingeangen werden
soll. Aber wenn man dann das Männlicher nicht männlich ist,
und zwar im dortigen Sinne (man sich also im Dorf nicht als Bauer aufführte),
dann wird man auch nicht wirklich aufgenommen, so wie es für einen Propheten
angesagt ist, der in seiner Heimatstadt nie aufgenommen wird. Doch dies alleine
genügt nicht, denn wenn dann auch noch das Weibliche nicht weiblich ist,
was im konkreten Fall bedeutet, dass eine Mutter sich nicht wie eine Mutter aufführt,
dann ist man total alleine und hat beste Möglichkeiten das zu schaffen, was
anderen verwehrt bleibt, da sie zu viel Ablenkung 'genießen' und deswegen
auch nie so tief genug herabsteigen können, wie das nötig ist, wenn
man diese Ideen bekommen will. Absolute freiheit ist dazu nötig, und wer
hat die schon? Nebenbei kann Reichtum zwar unabhängig vielleicht auch frei
machen, aber die Verlockerungen des Luxus sind hierbei oft zu unwiderstehlich,
und lenken dann ab.Oder hat jemand schon einmal einen Engel mit einer teueren
Uhr oder einem teuren Auto gesehen? Wohl eher untypisch. Was
die Augen, Hand &
Fuß angeht, ist das eine Paralelle zu z.B.
Matthäus 18,8., wo geraten wird, sich deren Dinge zu entledigen, wenn sie
einen zum Verführen bringen. Beginnen
wir mit dem Auge, denn
was die Augen angeht, so haben die Christen gerne als göttliches Symbol
das Auge in einem Dreick, was nix anderes ist, wie der Meteorkrater im
Brennpunkt der "Pyramide des Ammun", was jene allein schon als göttlich
darstellen. Aber die
projezierten SternPunkte darunter, können auch als solche Augen
gesehen werden, und jene stellen den eigentlichen Weg hin zur Erlösung
dar, weil sie die Erlöserformel
darstellen, die den "von den Sternen geborenen" hervorbrachten. Genau
genommen ist das göttliche Auge im Brennpunkt dieses Dreiecks der Christen
der PunktStern Nummer 8, also nur ein Teil vom "von den Sternen geborenen",
also mir, aber selbst das blicken die Christen nicht, wohl aber das Ausbeuten
der Ärmsten und das Ruinieren dieses Planeten. Und
wenn es dann im Mathhäusevangelium
heist, dass dieses verführerische Auge doch ausgerissen werden sollte, dann
ist dies einerseits für einen aufrichtigen ehrlichen Menschen ein guter Tip,
andererseits aber einer dieser Tips für die Antichristen, die letztlich deren
Hilflosigkeit unterstreicht, weil das Sternzeichen länger leuchtet wie jene
Betrüger überhaupt existieren, und das was darunter ist ebenso nicht
so einfach herauszureißen ist oder hätte man an jedem ort einen See
ausbaggern sollen? Vor allem: Wie
hätte man es denn begründen sollen, dass in diesem Ort - PunktStern
9 - zu der besagten Zeit niemand hätte Geboren hätte werden dürfen?
Man hätte sich ebenso schuldig gemacht wie einst angeblich Herodes, der sowas
angeblich einmal sogar brachte, aufgrund der Sternenkundigen. Um
dies zu belegen, folgende Animation:
Das göttliche Auge Gottes
Weiter
geht es mit der Hand,
wobei eine Hand (SternPunkt 7, der die Ähre Spica hällt) anstatt
eines Gehilfen (der auch mit Hand bezeichnet/ symbolisiert wird), sogar
wertvoller wie eine richtige Hand ist, (sofern die anderen SternPunkte
angesagt sind wie bei mir, und der zeitliche Aspekt eingehalten wurde, wie bei
mir).
Nun
zum Fuß,
während man außerdem bei der Erlöserformel
festellt, dass eigentlich nur ein Fuß (Stern 11) anstatt einen zweiten
Fußes (Stern12) nötig ist, um ins Königreich Gottes einzukehren,
macht dies unter genau diesen Aspekten sinn, anderst aber eher nicht. Beide
Körperteile sollen übrigens auch abgehauen werden, falls sie einen verführen,
was einerseits wie schon beschrieben schwer ist, aber man könnte es auch
als Drohung der Antichristen auffassen, was wiederum zur Konsequenz hat, dass
man sich von jenen nicht zum Führer kühren lassen sollte, was auch aus
geschichtlichen Hintergründen doppelt nicht angesagt sein sollte. Komisch
nur, dass jener einstige Führer von den Christen zum mächtigsten Mann
Europas gemacht wurde, und um immer noch verehrt wird, aber meine Wenigkeit von
jenen sabotiert und unterdrückt wird.
Zum
Schluss dieses Verses der Aspekt des Bildes, So wie man sich von Gott
kein Bild machen sollte, obwohl es alle Christen tun, die in ihren Kirchen
Jesus am Kreuz vergöttern und Milliarden damit durch ihre Verfälschung
der Lehre und Irreführung 'verdienten'. Sich als ein Bild statt eines
Bildes von Gott zu machen würde bedeuten, via Erlöserformel die
'Spielregeln' aufzustellen, aber es dann offen zu lassen, wer daran teilnimmt,
und wer dieses Spiel gewinnt. Der Unterschied ist der, dass auch jemand aus einem
anderen land dabei hätte teilnehmen können, oder einer einer anderen
Religion, wie sie in diesem 'Kulturraum' angesagt ist. Es hätte also gut
sein können, dass ein Jude oder Moslem zum realen
Messias dadurch geworden wäre. Ist es aber nicht. Zusammenfassend:
Wer also ein Bild statt eines Bildes walten ließ, ließ den
Ausgang offen und gab jedem die Chance Messias
und Erlöser
zu werden, "der reinen Herzen" ist. Dass nur ("only") ich
angesagt ist, ist einerseits peinlich für die anderen, andererseits egal,
weil das die anderen bis zum Schreiben dieses Textes nahezu völlig unbekannt
war, bzw. mit höchster Wahrscheinlichkeit deren Intelligenz & Instinkt
überforderte. (23)
Jesus sprach: Ich werde
euch auswählen, einen unter tausend und zwei unter zehntausend,
und sie werden dastehen, als wären sie ein einziger.
Auf alle Fälle
wird hier eine Hirachierung angesprochen. Auserwählt werden von Jesus berufen,
wobei es nicht als 1000 Menschen verstanden werden muss, sonder man könnte
auch einen unter/ innerhalb tausend Jahre darunter
verstehen. Dann hätten 24 Propheten innerhalb 1000 Jahre von einem gesprochen,
nämlich Jesus. Für diesen Jesus genügten 1000 Jahre oder 24 Prophetengenerationen
um ihn kenntlich zu machen, aber der zweite unter/ innerhalb zehntausend
Jahren ist in einem größeren Kontetxt zu sehen, und spielt auch eine
größere Rolle, nämlich ich. Jedoch mit Jesu Hinweisen - der Erlöserformel
- bin ich mit ihm ein einziger, das Alpha und das Omega, der Anfang und
das Ende. Und Jesus gäbe es keine Erlöserformel, und ohne mich gäbe
es keinen Erlöser. Eine
weitere Möglichkeit erhällt man, wenn man diese Rechnung weiterführt,
dann würde dies 7 für die einstellige Millarden ergeben (schätzungsweise
gibt es noch weniger wie 10 Milliarden Menschen auf dem Planeten). Wenn man nun
aber sich überlegt, wie diese 7 Auserwählten am besten die geschicke
des Planeten regulieren sollten, kommt man zum Schluss, dass einer eigentlich
genügen würde, da weder einer pro Kontinent, noch einer pro Milliarde
sinn macht, weil eine einheitliche Idee, sozusgaen alles aus einem Guss, mehr
stabilität garantieren könnte, wie 7 verschiedene Menschen, die übrigens
nix mit den 10 Jungfrauen zu tun haben, da jene angeblich männlich ("einen")
sind. Diese Möglichkeit ist somit doppelt ungünstig, dem Sinn nach wird
sie aber praktiziert, und zwar mit dem Effekt,d ass beim neulichen G8 (besser
G7 plus Russland) Treffen in Heiuligen Damm nahezu gar nix greifbares außer
Absichtserklärungen raus kam, die aber von der von Antichristen domierten
Presse als Erfolg verkauft wurde. "Bad news are good news", klar dass
die nix dagegen tun, den Untergamg der Welt aufzuhalten. (24)
Seine Jünger sagten: Belehre uns über den Ort, an dem du bist, denn es
ist notwendig für uns, dass wir ihn suchen. Er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat,
der höre! Es ist Licht nur im Inneren des Menschen des Lichts, und er
erleuchtet (ihm) die ganze Welt. Wenn es (einem) nicht scheint, ist
Finsternis.
Der Ort
ist grob zwischen den Ohren der Jungfrau, insofern kann man den Ort mittels
Ohren bestimmen, was nur mittels der Erlöserformel des Alexander Kloos Sinn
macht. Außerdem ist es dort dunkel, da dort Licht nur im Inneren des
Menschen ist, was mehr wie eine Andeutung ist, dass es im Abendland bzw. Europa
ist, da das Hebräische Wort „ereb“ soviel wie „Dunkel“ oder „Abendland“ bedeutet,
womit auch andere Prophezeiungen hindeuten. Das er erleuchtet ist aufgrund
der Erlösungsformel mehr wie einleuchtend, und dass er erleuchtet
die ganze Welt damit erleuchtet, ist einem spätestens dann bewusst,
wenn man dran denkt, dass via Internet
dieses Dokument gleichzeitig über all auf der Welt angeschaut werden kann,
so wie es prophezeit wurde, dass der Messias auf der ganzen Welt zu sein sein
wird. (Und wenn
man schon dabei ist, hier ein Photo von mir
:-))
Und wer so net
schaut, in dem ist gewiss keine Finsternis., trotz allgemeiner intelektueller
Dunkelheit. (25)
Jesus sprach: Liebe deinen Bruder wie deine Seele; wache über ihn wie über deinen
Augapfel. Dies
ist auch Standart in meiner Erziehungsethik. (26)
Jesus sprach: Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, den siehst du; aber
den Balken, der in deinem Auge ist, den siehst du nicht. Wenn du den Balken aus
deinem Auge gezogen hast, dann wirst du (klar) sehen; um den Splitter aus dem
Auge deines Bruders zu ziehen. Selbstkritisch
zu sein spricht für ein gesundes Sozialimmunsystem. (27)
Jesus sprach: Wenn ihr nicht fastet in der Welt, werdet ihr das Königreich
nicht finden; wenn ihr den Sabbat nicht feiert wie den Sabbat,
werdet ihr den Vater nicht sehen. Dies
steht im Widerspruch hierzu, aber wie so oft
muss man es im Kontext sehen, und so wie hier zu lesen ist: " in der Welt"
so sollte einem klar sein, dass wenn man nicht Jahrhunderte lang die Spielchen
der Christenheit mitmachte, man schnell auf dem Scheiterhaufen landete, und ob
man das das Königreich nicht finden wird, ist klar. Und
was den Sabbat angeht, bzw. diesen feiert, so sei gesagt, dass es
auch einiger Intelligenter innerhalb des Judentums bedarf, damit die Welt vom
Übel der Religionen befreit werden kann. Denn wer den Sinn und den Ursprung
der Religion erfassen kann, der muss sie entweder durchgemeacht haben, und die
entsprechenden Konsequentzern daraus ziehen, oder es erklärt bekommen. Letzteres
ist bis jetzt außer so wie von mir eher nicht der Fall gewesen. Und die,
die Bibelkenntnis haben,
haben ganz klar bessere Chancen ihren geistigen Vater zu sehen und zu erkennen,
wie die, die keine haben. (28)
Jesus sprach: Ich stand in der Mitte der Welt, und ich habe mich ihnen im Fleisch
offenbart. Ich habe sie alle betrunken gefunden; ich habe niemanden unter ihnen
durstig gefunden, und meine Seele wurde betrübt über dieMenschenkinder; denn sie
sind blind in ihrem Herzen. Und sie sehen nicht, dass sie leer in die Welt gekommen
sind, sie versuchen die Welt auch leer zu verlassen. Aber nun sind sie betrunken.
Wenn sie ihren Wein abschütteln, so werden sie bereuen (Buße tun).
Hieran hat sich
wenig geändert. (29)
Jesus sprach: Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist wegen des Geistes,
so ist das ein Wunder. Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist) wegen
des Leibes, so ist das ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich wundere mich
darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt
hat. Wenn
jemand seinen Körper also sein Flesich aufgrund seines Geistes
heilen kann, also zum beispiel durch Willenskraft, so ist das eine nicht alltägliche
Sache und für Unwissende (also vielen) wird es als Wunder angesehen.
Wenn aber der Geist aufgrund des Leibes gerettet wird, ist dies
ein größeres Wunder, und dies geschah in meinem Fall, als mir
mein Körper durch Hustenreiz mich zwang, die Räumlichkeiten der Christenheit
zu verlassen. Selbst ein Umdrehen ließ das Husten wieder beginnen. Und
bedenkt man, dass so viel Wunderbares, so viel Reichtum hinsichtlich des
Potientials zum Besser machen, und zwar ohne Gewalt, sondern aufgrund einer wunderbaren
Legitimation (die der Erlöserformel),
so viel Leid verhindern könnte, so ist es extrem beachtlich, dass all das
Jahre lang unter Verschluss gehalten werden konnte, und dann noch trotz Sabotage
& Armut Milliarden von Menschen in mir gewohnt hat, und vor
allem auch geoffenbart werden konnte, z.B. via Internet. (30)
Jesus sprach: Wo drei Götter sind, da sind es Götter; wo zwei oder einer
ist, da werde ich mit ihm sein. Hier
spielt der Verfasser wohl darauf an, dss in der Bibel der Christenheit oft nur
EIN Gott steht, obwohl mal der mal der gemeint ist. Dass der Gott
der Juden der so ganz nebenbei absolut der selbe der, der Christen zu sein
hat, aber übrigens früher einst auch eine Frau hatte, ist für den
echten etablierten Christen untragbar, am ehesten, wenn er diese alte Frau JHWHs
mit seiner Maria irgend wie gleichstellen könnte, wobei wir bei der Dreieinigkeit
sind, die für die Antichristen OK sein mag, da jene die Problematiken daraus
einfach in Form von Unterdrückung und Agression andere spühren lassen.
Wo zwei oder einer ist, da ist eher Ordnung und Logik angesagt, und da
zeigt sich auch die Logik des Zivilisationsaufbauplanes, dem Jesus auch verpflichtet
war oder ist. (31)
Jesus sprach: Kein Prophet wird in seinem Dorf aufgenommen, kein Arzt heilt die,
die ihn kennen. Dieser
Spruch kommt aus dem alten Testament, ist insofern nicht neu. Dass aber kein Arzt
die heilen würde, die ihn kennen ist ein neuer Aspekt. Letzteres
macht insofern Sinn, als dass der leibliche Vater des Erlösers Arzt ist,
womit zumindest ein Zusammenhang von beiden hergestellt ist. Doch
wenn man im zweiten Sinn den Erlöser als Arzt für die Welt ansieht,
dann wird dieser kaum die Welt heilen, wenn sie ihn kennt, weil jene schon heil
sein sollte, damit sie ihn überhaupt erkennen. Man benötigt eben eine
realtiv optimale Situation, um Wohlstand für alle zu ermöglichen, und
darum geht es zum Großteil. (32)
Jesus sprach: Eine Stadt, die auf einem Berg gebaut ist, erhöht
und befestigt, kann nicht fallen, noch kann sie verborgen
werden. Jede
Stadt kann erobert und fallen werden, aber sofern man sie stark
genug befestigt, wird es dem Angreifer unmöglich, sie einzunehmen.
Früher spielte es auch eine Rolle, sie erhöht z.B. auf einen
Berg zu errichten, da man dann eine bessere Sicht hatte, und Belagerungswaffen
nicht so leicht zu den Mauern transportiert werden konnten. Eine
andere Verteidigungsmöglichkeit ist das Tarnen, wobei man sich hier entscheiden
muss, entweder Stärke oder Tarnung, da eine große und bekannte Stadt
eben kaum verborgen werden kann. (33)
Jesus sprach: Das, was du mit deinem einen Ohr (im Vertrauen) hörst, dem anderen
Ohr verkünde es (beim Gespräch) auf euren Dächern. Denn niemand zündet eine
Lampe an, um sie unter den Scheffel zu stellen, noch um sie an einen verborgenen
Ort zu stellen; sondern man stellt sie auf einen Leuchter, damit jeder,
der eintritt und hinausgeht, ihr Licht sieht.
Genau das wurde im Internet
getan, seit Jahren erhällt man beim Suchbegriff "Erlöser"
in den bekanntesten, besten und meist besuchten Suchmaschinen an erster Stelle
dieses Ergebnis:" www.erloeser.org
". Dass dies der Fall ist, ist dem Webmaster und unkommerziellen
Webautor zu verdanken, der auch diese Seite gemacht hat, nämlich mir.
Und was das
Dach angeht, wird dies im konkreten Fall vom Dach Europas aus getan. Indem Sie
diese Seite lesen, habe ich folgender Aufforderung folge geleistet: "verkünde
es (beim Gespräch) auf euren Dächern" Und dass ich noch auf dem Dach
bin erkennt man hier:
Das geübte
Auge wird sogar ein Fenster (markiert mit dem Kreis) im Dach erkennen! Doch
dass man das, was man von dem einen Ohr (im Vertrauen) hörst nicht unbedingt
am der selben Ort weitererzählen sollte, sondern dem anderen Ohr es verkünden
sollte - denn wer verrät gerne seine Quellen - ist ein weiteres. Da
kaum jemand Heidenheim (der Gau dr Heiden kennt) zog ich außerdem nach Heidelberg
, das weltbekannt ist, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass ich diese Aufforderungen
es "noch um sie an einen verborgenen Ort zu stellen" folgte,
ohne dies zu dieser Zeit gewusst zu haben. Und
da in Heidelberg auch das HQ der Nato ist, das auf verschiedene Art und weise
auch Leuchter sein kann, ist dies nebenbei auch erfüllt worden. (34)
Jesus sprach: Wenn ein Blinder einen Blinden hinter sich her zieht, fallen sie
beide hinunter in eine Grube. Wobei
kulturell gesehen sich die Deutschen in dem Jammertal (der Grube) offensichtlich
sehr wohl fühlen. Eine wirkliche Wende wollen die meisten nicht, man lebt
schließlich immer noch ein vielfaches besser wie in vielen anderen Ländern.
Dass aber das verpflichtet, und sie lesen gerade meinen Teil dafür, dass
es auch den anderen besser gehen soll, interessiert viele nicht. (35)
Jesus sprach: Es ist nicht möglich, dass jemand in das Haus des Mächtigen
eintritt und es mit Gewalt nimmt, es sei denn, er bände ihm die Hände;
dann wird er sein Haus plündern. Dieses
Binden der Hände ist im übertragenen Sinne (z.B. beim
Staatshaushalt) auch als Korruption zu verstehen, da dann Treuhänder
oft andere Entscheidungen tun, wie es eigentlich am Besten wäre. Doch es
muss nicht Korruption sein, Ignoranz und Inkompetenz tun auch oft ihren Teil.
Bedenkt man, was für ein Potential in Deutschland systematisch zerstört
wird, bittet man fast um einen, der einen plündert (befreit). (36)
Jesus sprach: Sorgt euch nicht vom Morgen bis zum Abend und vom Abend bis
zum Morgen, mit was ihr euch bekleiden werdet.
Während einerseits
die nackten Kinder angesprochen wurde, nun das Gegenteil, insofern auch anderst
zu sehen. Es geht letztlich um den Zeitgeist, dem entsprochen werden will, um
im Mainstream zu schwimmen, als Fischn unter Fischen. Doch wer natürlich
ist, kommt glaubwürdiger rüber und ist womögglich sogar trendsetter,
insofern: "Sorgt euch nicht vom Morgen bis zum Abend" sondern
einfach das tun, was richtig ist, "just do it!" (was einigen wohl bekannt
ist, weil es auch mit Bekleidung zu tun hat). (37)
Seine Jünger sagten: An welchem Tag wirst du dich uns offenbaren, und an
welchem Tag werden wir dich sehen? Jesus sprach: Wenn ihr eure Scham nackt gemacht
habt, wenn ihr eure Kleider nehmen und unter eure Füße legen werdet,
wie die kleinen Kinder, und auf sie tretet, dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen
sehen und ihr werdet euch nicht fürchten.
Da man als Erlöser
vor allem extrem übernatürlich natürlich, wird man ihn am ehesten
erkennen (was von kennen kommt, also an sich selber gesehen und wieder erkannt),
wenn man selber so natürlich wie möglich unterwegs ist. Die Kleider
nehmen und unter die Füße legen empfehle ich eher nicht, so weit ist
die Menschheit noch nicht, als dass sie so eine Aktion als nicht abnormal hinnehmen
könnte. Eine
weitere Erklärung ist, dass man bei der Geburt bekanntlich auch Kleider ablegen
sollte, und als der Erlöser geboren wurde und sich dmit offenbarte,
musste dies logischer Weise auch geschehen, und da während der geistigen
Wiedergeburt diverse Dinge angesagt waren, die nur unter dem Aspekt der Menschlichkeit
oder Natürlichkeit (wie dies mit dem nackt-sein Aspekt dargelegt wird)
akzeptabel waren, war auch dies hilfreich das zu schaffen, was nun zu sehen
ist. (38)
Jesus sprach: Oft habt ihr gewünscht, diese Worte zu hören, die ich euch sage,
und ihr habt keinen anderen, von dem ihr sie hören könnt. Tage werden kommen,
da ihr mich suchen und nicht finden werdet.
Nun, nachdem
Jesus von der Kreuzigung sich regeneriert hatte, und sich an diversen Orten blicken
ließ, womit er die Daten für die Erlöserformel
'fütterte', hatte er eigentlich ca. 2000 Jahre Pause, doch in dieser Zeit
war er bzw. seine Nachkommen mit, unter und bei den Menschen. Und
da für Gott ist ein Tag wie Tausend Jahre sind, insofern er im doppelten
Sinne am dritten Tag auferstand, war so wie so Ruhe angsagt. Eine erklärung
für die 3 Tage: 1
bis 1000 A.D. ist der erste Tag. 1001 bis 2000 A.D. ist der zweite Tag.
2001 begann der driite Tag, an dem sich Jesus so wie so wieder zeigte, aber heute
wie früher erkennen ihn wenige bis keine, da er sich bekanntlich - so steht
es geschrieben - auch in anderer Gestallt zeigte. Für einen normalen Christen
ist dies, obwohl es nachzulesen ist, und obwohl es logisch ist, nicht verständlich,
da jene nicht wollen. jene wollen eher den untergang der Welt, aufgrund Klimakatastrophe
und Umweltzerstörung. Anzumerken
ist außerdem, dass die normalen Christen Jesus nie mals suchen werden,
da sie sich als Kinder Gottes sehen, die Narrenfreiheit haben, und sich als privilegierte
sehen, und nicht als erste Diener. Leider. Und weil dies so ist, werden jene normale
Christen, die eher als Antichristen bezeichnet werden sollten, ihn auch
nicht finden. (39)
Jesus sprach: Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel zur
Erkenntnis erhalten, und sie haben sie versteckt. Sie sind auch nicht
eingetreten, und die, die eintreten wollten, haben sie nicht eintreten lassen.
Aber ihr, seid klug wie die Schlangen und rein wie die Tauben.
Jene normalen
Christen oder besser gesagt Antichristen sind wie die Pharisäer und
die Schriftgelehrten, die die Schlüssel zur Erkenntnis erhalten haben,
aber nix damit anfangen wollen, da es ihnen letztlich an Demut fehlt. Wie
auch das Thomas Evangelium haben sie sogar
wichtiges versteckt, selbst wenn es schon geheim war und kaum jemand
verstand, sie beließen es trotzdem nicht in der Bibel, da sie wissen, dass
sie sonst teilen müssen, wenn diese Dinge raus kämen, und dann ist Schluss
mit Lustig, dann ist echte Gerechtigkeit angesagt, und kein extremer Luxus mehr,
und sei es der, Milliarden von Menschen künstlich blöd zu halten, mittels
Religionen, die
verdummen, hier jedenfalls muss man alles andere sein wie dumm, um die Formel
zu verstehen, wie man aus Wein
wieder Wasser macht. Und
bedenkt man, wie man von den Antichristen immer wieder sabotiert und gehindert
wird, ist es doppelt schändlich, weil jene einem die Freiheit damit nehmen,
selber zu entscheiden, jene also nicht die Freiheit lassen, was sie zu
Sklaven macht. Sowas tu ich nicht, mit dem Effekt,d ass ich allein dastehe, asl
einzelner, die Antichrsiten aber die Mehrheit darstellen, und diesen planeten
jeden Tag mehr zerstören. Wer
hier überhaupt eine Chance haben will, wenigstens etwas für die Armen
& Schwachen zu erreichen, muss klug wie die Schlangen und rein wie die
Tauben sein, wobei vor allem der Aspekt der Schlange bei der Erlöserformel
wiederum wichtig ist, da dieses Sternzeichen wie bei der Schlange des Moses
gedreht werden muss, so wie sich die Schlange auch um den Stock windete. (40)
Jesus sprach: Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters;
und da er nicht befestigt ist, wird er ausgerissen werden mit seiner Wurzel,
und er wird verderben. Genau
dies gescheiht seit Jahren dem, der sich als Diener im Weingarten des Herrn aufspielt.
Obwohl die katholische Kirche von Skandalen nur so wimmelt, wird jegliche Zusammenarbeit
zum Wohle der Ärmsten seitens jenen abgelehnt, als ob es ein Greul wäre,
mit einen anständigen Menschen mit weiser Veste, der rein wie eine taube
ist (nicht vorbestraft, nicht einmal Punkte in Flensburg wegen Verkehrssünden!)
zusammen zu arbeiten. Deswegen wird dieser Weinstock weiter verderben,
weil er weder moralisch noch menschlich verwurzelt ist. (41)
Jesus sprach: Wer (etwas) in seiner Hand hat, dem wird gegeben werden;
und dem, der nicht hat, wird man auch das Wenige, das er hat, nehmen.
Es war eigentlich
nie wirklich anderst: Wer hat, für den ist es leichter mehr zu bekommen,
und wer wenig oder nichts hat, verliert meist das wenige auch noch. Dies
ist eine Warnung an die Armen, aufzupassen, und sich nicht verführen lassen. (42)
Jesus sprach: Seid Vorübergehende! Wer
sein Leben liebt, wird es verlieren, ein Satz aus einem anderen evangelium, und
wer den Fers 42 hier lebt, wird sich an nichts halten, was eh keinen Wert hat,
und weiter kommen (Spirituell und vielfach anderst) wie der, der zwanghaft sich
an etwas bindet. Das Flexible und Veränderbare ist das Ewige! (43)
Seine Jünger sagten zu ihm: Wer bist du, der du uns diese Dinge sagst? Jesus sprach
zu ihnen: Von dem, was ich euch sage, wisst ihr nicht, wer ich bin? Doch ihr seid
wie die Juden geworden; denn sie lieben den Baum und hassen seine Frucht, und
sie lieben die Frucht und hassen den Baum. Hier
enthalte ich mich eines Kommentars. (44)
Jesus sprach: Wer den Vater lästert, dem wird man verzeihen, und wer den Sohn
lästert, dem wird man verzeihen; aber dem, der den Heiligen Geist lästert, dem
wird man nicht verzeihen, weder auf der Erde noch im Himmel.
Hier müsste
man zu weit ausholen, um dies verständlich zu erkären. Die erklärung
ist aber vorhanden, hoffentlich klange genug, dass es noch kundgetan werden kann,
was man bekanntlich unterstützen
könnte, tut aber keiner. (45)
Jesus sprach: Man erntet nicht Trauben von Dornensträuchern, noch
pflückt man Feigen von Weißdornsträuchern, sie geben keine Frucht. Denn ein guter
Mensch bringt Gutes aus seinem Schatz hervor; ein böser Mensch bringt böse Dinge
aus seinem Schatz hervor, der in seinem Herz ist, und er sagt böse Dinge, denn
aus dem Überfluss des Herzens bringt er böse Dinge hervor.
Wenn es um das
Verdienen geht, oder um das Ernten, so erweist sich Deutschland als Feld
voller Dornensträucher, und da frägt man sich, ob man Pferde, die
sich nicht reiten lassen, überhaupt füttern soll. (46)
Jesus sprach: Von Adam bis Johannes dem Täufer ist unter den Kindern der Frauen
kein höherer als Johannes der Täufer zu dem Zweck, dass seine Augen unverstellt
bleiben. Aber ich habe gesagt: Wer unter euch klein wird, wird das Königreich
erkennen und wird höher sein als Johannes.
Johannes
taufte Jesus, und seine Jünger sollten sich Jesus anschließen, was
vielleicht nich ganz reibungslos ablief. Wer sich aber klein macht (sich
also nicht künstlich aufbläst), letztlich Demut zeigt, wird mit wenigen
menschen Reibungsflächen bekommen, und wird dann auch eher das Königreich
erkennen. (47)
Jesus sprach: Es ist unmöglich, dass ein Mensch zwei Pferde besteigt, (und)
dass er zwei Bogen spannt; und es ist nicht möglich, dass ein Diener
zwei Herren dient, es sei denn, er ist ehrerbietig dem einen gegenüber, und den
anderen verhöhnt er. Niemand trinkt alten Wein und wünscht sofort, neuen Wein
zu trinken. Und man gießt nicht neuen Wein in alte Schläuche, damit sie nicht
verderben; und man gießt nicht alten Wein in einen neuen Schlauch, damit er ihn
nicht verderbe. Man näht nicht einen alten Flicken auf ein neues Gewand, denn
es würde ein Riss entstehen. Nun
da sich die Pferde hier nicht reiten lassen, stellt sich für mich
erst gar nicht die Frage, welches imaginäre Pferd ich besteigen soll.
Und auch wenn ich hier unzählige Bogen zur Erklärung spanne, damit das
Ziel, der Gedanke folgen kann, ist dies auch unnötig, da weder die Menschen
verstehen, noch sie überhaupt lust darauf haben. Und
während der Rest des Ferses teils in den anderen Evangelien schon verkürtzt
erzählt wurden, muss man aber gegenhalten, dass der Blödheit der Menschen
kein Kraut gewachsen ist, und sie das noch um das Tausendfache Toppen, denn die
Menschheit bringt es z.B. fertig, einwandfeie Nahrung zu vernichten, während
Millionen hungern, nur, damit der Preis stabil bleibt. (48)
Jesus sprach: Wenn zwei Frieden schließen unter sich in demselben Haus,
werden sie dem Berg sagen: Versetze dich, und er wird sich versetzen.
Nicht selten wird
Friede dadurch geschlossen, dss einer geht, was zur Konsequenz hat,
dass etwas seinen Platz versetzt, doch sollte er vorerst in dem Berg
bleiben, gemeint ist die "Pyramide des Ammun". (49)
Jesus sprach: Selig die Einsamen und die Erwählten, denn ihr werdet
das Königreich finden, denn ihr seid aus ihm gekommen, und
und ihr werdet dahin zurückkehren. Wie
angesprochen, haben die höhere Chancen das Königreich zu finden
, die sich nicht zu sehr ablenken lassen. Falls mit ihm nun der
im Fers zuvor genannte Berg gemeint ist sei angemerkt, dass ich als Erwählten
meine Frau (die zu dieser Zeit sehr einsam war) außerhalb der "Pyramide
des Ammun" kennenlernte, und nun im Odenwald, der zur "Pyramide des
Ammun" oder im wahrsten Sinne dem Berg gehört, zurückgekehrt bin.
Auch hier wurde die Prophezeihung erfüllt, ohne sie zuvor gekannt zu haben. (50)
Jesus sprach: Wenn sie zu euch sagen: 'Woher kommt ihr?', dann sagt zu ihnen:
"Wir kommen aus dem Licht, daher, wo das Licht aus sich selbst
heraus geboren ist. Es hat sich erzeugt, und es hat sich in ihrem Bild
offenbart." Wenn sie zu euch sagen: 'Wer seid ihr?', dann sagt: 'Wir sind
seine Söhne, und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters.' Wenn sie euch
fragen: 'Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch?', sagt zu ihnen: 'Es ist
Bewegung und Ruhe.' Wer
"aus den Sternen geboren" wurde, also aufgrund der Erlöserformel
an verschiednen Orten (die mittels auf die Erde durch Licht projezierten
Sternenbilder also Sternzeichen festgelegt wurden), zu verschiedenen Zeit
war, und vor allem aus sich selbst heraus diese Gedanken erdacht oder geboren
hat, und sie dann noch mehr wie deutlich offenbarte (aufgrund des ErloesungsNetworks
das bestens beim Begriff "Erlöser" und "Erloesung" gefunden
wird) der kann sehr wohl fogendes sagen: "Wir
kommen aus dem Licht, daher, wo das Licht aus sich selbst heraus geboren ist.
Es hat sich erzeugt, und es hat sich in ihrem Bild offenbart." Dass
hier "wir" steht suggeriert, dass ich nicht alleine wäre.
wäre jedenfalls schön, wenn dies bald passen würde, da zur Zeit
korrekter Weise "ich" stehen müsste, damit absolut keiner bekannt
ist, der mich unterstützt, erst recht nich von den Orten, die am Ende (Fuße)
der Erlöserformel stehen. Letzteresvom
Fers ist dann womöglich eher interessant für meine Kinder. (51)
Seine Jünger sagten zu ihm: An welchem Tag wird die Ruhe der Toten eintreten,
und an welchem Tag wird die neue Welt kommen? Er sprach zu ihnen: Was ihr erwartet,
ist gekommen, aber ihr erkennt es nicht. Hier
müsste man zu weit ausholen, um dies verständlich zu erkären. Die
erklärung ist aber vorhanden, hoffentlich klange genug, dass es noch kundgetan
werden kann, was man bekanntlich unterstützen
könnte, tut aber keiner. (52)
Seine Jünger sagten zu ihm: Vierundzwanzig Propheten haben in Israel gesprochen,
und sie haben alle von dir gesprochen. Er sprach zu ihnen: Ihr habe den vor euren
Augen Lebendigen ausgelassen, und ihr habt von den Toten gesprochen.
Hier sagt
Jesus von sich selber, dass er auch 'nur' ein Prophet sei, so wie es auch Mohammed
richtig sagte. und so, wie die Jünger in diesem Beispiel den toten zu viel
an Beachtung gaben, so geben auch heute die Christen den Tod zu viel Beachtung,
da sie Jesus ausschließlich am Kreuz verehren. Die
Christen taugen allenfalls als Stroh, das Nestwärme beitet, doch weder intelligenz
noch Verantwortungsbewusstsein ist jenen zu bescheinigen. (53)
Seine Jünger sagten zu ihm: Ist die Beschneidung nützlich oder nicht? Er sprach
zu ihnen: Wenn sie nützlich wäre, würde ihr Vater sie schon beschnitten in ihrer
Mutter zeugen. Aber die wahre Beschneidung im Geist hat vollen Nutzen gehabt.
Die Beschneidung
im Geist hat vollen Nutzen gehabt, sofern man die im Fers zuvor angesprochene
Nestwärme zur besseren Entwicklung braucht, wobei die Schwaben (die dort
am Ende der Erlöserformel leben) nicht gerade dafür bekannt sind. Insofern
ist mit Beschneidung im Geist wohl eher die schonungslose Wahrheit gemeint,
die im Gegensatz zur manchen süßen Lüge eben nicht jeden schmeckt.
Aber die Freiheit dazu ist aufgrund der Menschenrechte gegeben, und auf diese
verweise ich. (54)
Jesus sprach: Selig sind die Armen, denn euer ist das Himmelreich.
Übrigens
ist das schon genannte Schwabenland bzw. der Kreis Heidenheim & Aalen lange
Zeit das Armenhaus Deutschlands gewesen, da es weder leicht schiffbar ist
(Brenz und Kocher sind nicht tief genug), noch bequem erreichbar (bergig), noch
klimatisch angenehm (3-5 Grad Celsius kälter wie in Heidelberg). Inzwischen
war das Himmelreich aber bei jenen. (55)
Jesus sprach: Wer seinen Vater und seine Mutter nicht hasst, kann nicht
mein Jünger werden. Und wer nicht seine Brüder und seine Schwestern hasst
und wer nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig
sein. Normal
denken Menschen, die genug Intelligenz besitzen bis hier folgen zu können,
und zu den angesprochenen Menschen gehören, die kritisiert wurden, müssten
sich nun eigentlich hassen, und seinen Vater und seine Mutter ebenso, da
jene wohl kaum ihnen etwas hierzu gesagt haben. Und da deren Brüder und seine
Schwestern ihnen dies wohl auch nicht offenbarten, wäre es normal, jene
auch zu hassen. Doch
wer ohne dieses Wissen auch schon Probleme damit hat, seine Mitmenschen nicht
zu hassen, aufgrund der schlechten Taten, der ist eingeladen, diese Aufgabe, dieses
Kreuz, mitzutragen. In den Jahren seit 1999 hat sich kein mir bekannter
dazu bereit erklärt, mir hier zu helfen, da für jene ich der unwürdige
bin, zu unwürdig, als dass man meine Thesen prüft. Und obwohl
ich 'nur' Theorien & Thesen (T&T) biete, habe ich schon mehr derbes gegen
mich gehört, wie hier denen gegenüber zu lesen ist, die sowas eher verdient
hätten. Doch wenn Antichristen als Regiseure dahinter tehen, ist kein Greul
unmöglich. (56)
Jesus sprach: Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden;
und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.
Unter den
vozufindenen Umständen, wer also die Welt erkannt hat, wird
feststellen, dass er eigentlich so gut wie tot ist, er also einen Leichnam
(sich selber) gefunden hat weil es nahezu unmöglich ist, etwas zu
verändern. Und
wem dies aber bewusst ist, dss in der Welt nichts humanes zählt, erst recht
nicht die Persönlichkeit wohl aber die Prophaganda darüber, sondern
nur Macht, dessen ist die Welt wiederum nicht würdig. (57)
Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Menschen, der eine gute
Saat hatte. Sein Feind kam in der Nacht und säte Unkraut unter die
gute Saat. Der Mensch erlaubte ihnen nicht, das Unkraut auszureißen. Er sprach
zu ihnen: [Ich erlaube es nicht,] damit ihr nicht geht, das Unkraut auszureißen,
und den Weizen mit ihm ausreißt. Am Tag der Ernte wird das Unkraut sichtbar werden;
man wird es ausreißen und verbrennen.
Bedenkt man, dass sich
Jesus auch als "Dieb in der Nacht bezeichnete", könnte man fast
meinen, dss er der hier gemeinte Feind sei, da es meist die guten Menschen
sind, die ausgerissen werden und z.B. gesellschaftlich und wirtschaftlich verrbannt
werden: - Die,
die sich für die Armen und Schwachen eisnetzen werden oft ausgegrenzt und
ignoriert, weil man mit denen keine geschäfte machen kann, und jene stören.
Dies habe ich selber zu oft zu spühren bekommen.
- So
gehen oft die Unternehmer pleite, die soziale und volkswirtschaftlich denken.
Die aber, die z.B. Hungerlöhne zahlen bleiben bestehen.
(58)
Jesus sprach: Selig der Mensch, der gelitten hat; er hat
das Leben gefunden. Bedenkt
man dann aber, dass - den vorigen Fers einbeziehend - der Unternehmer, der Hungerlöhne
zahlt, bestehen bleibt, ist der Mensch wiederum selig, der gelitten
hat, da ihm sein Job geblieben ist, und da weniger Konkurrenz nun ist, kann
er vielleicht auch mehr Lohn bekommen, wodurch ein sein Leben wiedergefunden
hat. Dies war
einmal eine Erklärung, die einen wirtschaftlichen Hintergrund hat. (59)
Jesus sprach: Schaut auf den Lebendigen, solange ihr lebt, damit
ihr nicht sterbt und dann versucht, ihn zu sehen. Ihr werdet ihn nicht sehen
können. Sofern
man lebt, wird man ihn sehen können, und zwar unter den Lebendigen,
ein weiterer Satz, der belegt, dass Jesus nach seiner Wiederauferstehung "alle
Tage bei" den Menschen leben würde, wie es auch im Matthäus 28,29:
heißt: "Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende". (60)
Sie sahen einen Samariter, der ein Lamm trug und nach Judäa ging. Jesus sprach
zu seinen Jüngern: Was will dieser mit dem Lamm? Sie sagten zu ihm: Es töten und
essen. Er sprach zu ihnen: Während es lebt, wird er es nicht essen, sondern nur,
wenn er es tötet und wenn es ein Leichnam wird. Sie sagten: Anders kann er es
nicht tun. Er sprach zu ihnen: Auch ihr, sucht einen Ort zur Ruhe, damit ihr nicht
ein Leichnam werdet und gegessen werdet.
Hier
enthalte ich mich eines Kommentars. (61)
Jesus sprach: Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere
wird leben. Salome sprach: Wer bist du, Mensch, wessen Sohn? Du bist auf meinen
Stuhl gestiegen und hast an meinem Tisch gegessen. Jesus sprach zu ihr: Ich bin
der, der aus dem hervorkommt, der gleich ist[?]; es sind mir Dinge meines Vaters
gegeben. Salome sprach: Ich bin deine Jüngerin. Jesus sprach zu ihr: Darum sage
ich: Wenn er gleich ist, ist er voller Licht; aber wenn er geteilt
ist, wird er voller Dunkelheit sein. Bei
der Erlöserformel
des Ammun zeigt sich, dass am LichtPunkt oder einfacher genannt Sternpunkt
10 des Sternzeichen Jungfrau es sich teilt, und zwar einerseits zum Sternpunkt
12 und andererseits zum Sternpunkt 11. Diese Sternpunkte liegen im Abendland,
was für Dunkelheit steht, ebenso wie es in Jesaia 9,1 steht: "Das Volk, das
im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis
wohnen, strahlt ein Licht auf " Mit diesem Dunkelheit ist das Abendland
gemeint, da auch das Wort Eruopa vom Hebräische Wort „ereb“ bedeutet soviel wie
„Dunkel“ oder „Abendland“ bageleitet ist. Der Erlöser musste also
- wie geschehen - im Abendland geboren werden. (62)
Jesus sprach: Ich sage meine Geheimnisse denen, die meiner Geheimnisse würdig
sind. Was deine Rechte tut, soll deine Linke nicht wissen.
Dass Sie das lesen
stellt ein Politikwandel dar, weil nun diese Geheimnisse für jeden erfahrbar
sind. Hoffentlich dient es der Menschheit zum Guten. (63)
Jesus sprach: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz. Er
sprach: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen,
meine Speicher mit Früchten zu füllen, auf dass mir nichts fehle. So waren seine
Gedanken in seinem Herzen; und in dieser Nacht starb er. Wer Ohren hat, der höre.
So, wie der reiche
Mann mit der Saat relativ willkührlich umging, wie man das nun mal beim
Feldbestellen macht, so verteile ich auch meine Ideen, mit der Hoffnung, dass
mich nciht das selbe Los ereilt, neben denen, die mich schon ereilt haben. Übrigens
bin ich nicht reich, sondern werde und wurde von Anfang an betrogen und belogen,
wobei ich immerhin sagen kann, dass ich nicht zu den Ausbeutern gehöre, was
ja auch was ist. (64)
Jesus sprach: Ein Mann hatte Gäste; und nachdem er das Mahl zubereitet hatte,
schickte er seinen Diener, um die Gäste einzuladen. Er ging zum ersten und sprach
zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Der sprach: Ich habe Geld bei Kaufleuten; sie
werden heute Abend zu mir kommen, ich werde gehen und ihnen Aufträge geben. Ich
entschuldige mich für das Mahl. Er ging zu einem anderen und sprach zu ihm: Mein
Herr hat dich eingeladen. Dieser sprach zu ihm: Ich habe ein Haus gekauft; und
man braucht mich für einen Tag. Ich werde keine Zeit haben. Er ging zu einem anderen
und sprach zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Dieser sprach zu ihm: Mein Freund
wird sich verheiraten, und ich mache das Mahl. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige
mich für das Mahl. Er ging zu einem anderen, er sprach zu ihm: Mein Herr lädt
dich ein. Er sprach zu ihm: Ich habe einen Bauernhof gekauft; ich werde gehen,
den Zins zu erhalten. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige mich. Der Diener
kam zurück und sprach zu seinem Herrn: Die, die du eingeladen hast zum Mahl, lassen
sich entschuldigen. Der Herr sprach zu seinem Diener: Geh hinaus auf die Wege,
bring die mit, die du finden wirst, damit sie essen. Die Verkäufer und
Händler werden den Ort meines Vaters nicht betreten.
Genau so mache
ich es, denn alle, die das hier finden werden können die geistige
Nahrung kostenlos essen, ich lade sie ein. Und ich will nix dafür, außer,d
ass sie stark genug werden, eine gute welt zu gestalten, in der überall auf
dem Planeten Menschen in Frieden und Wohlstand leben können. (65)
Er sprach: Ein ehrbarer Mann hatte einen Weinberg. Er gab ihn Winzern,
damit sie in ihm arbeiteten und er die Früchte von ihnen bekäme. Er schickte seinen
Diener, damit die Winzer ihm die Frucht des Weinbergs geben. Die Winzer ergriffen
seinen Diener, schlugen ihn, und sie hätten ihn beinahe erschlagen. Der Diener
ging davon und sagte es seinem Herrn. Sein Herr sprach: Vielleicht hat er sie
nicht erkannt. Er schickte einen anderen Diener und die Winzer schlugen auch diesen.
Nun schickte der Herr seinen Sohn. Er sprach: Vielleicht werden sie Respekt haben
vor meinem Sohn. Die Winzer, als sie erfuhren, dass er der Erbe des Weinbergs
ist, packten ihn und töteten ihn. Wer Ohren hat, der höre.
Nun die Winzern
führen sich mir gegenüber sehr unfreundlich auf. Und so, wie die Chrsitenheit,
also die Winzern wissen, dass sie ihre Macht und ihr Geld verlieren werden,
wenn sich meine Ideen etablieren werden, so ist es mehr wie verständlich,
dass sie ausgrenzen und klein halten. (66)
Jesus sprach: Zeigt mir den Stein, den die Bauleute verworfen haben: Er ist der
Eckstein. Da
es für Sterne mehrere Optionen gibt, könnte man hier mehrere Optionen
'durchspielen', auf was aich aber verzichte. (67)
Jesus sprach: Wer die ganze Welt kennt, doch das Eine nicht, dem fehlt alles.
Was immer das
eine sein mag, falls es das geheimnis der Erlösungsformel ist, ist hier
einem bekanntlich weitergeholfen. (68)
Jesus sprach: Selig seid ihr, dass man euch hassen wird und dass man euch verfolgen
wird, und sie selbst werden keinen Platz finden, wo man euch verfolgt hat.
Wer Sündenböcke
braucht, um überhaupt eine Gruppe zusammenzuhalten, wird Probleme bekommen,
wenn sich dieser Sündenbock einmal verziehen sollte, da sich dnn die Agressionen
gegeneinander richten werden, mit dem Unterschied, dss schuldlose Sündenböcke
eher anderswo Wurzeln schlagen wie Agressoren. (69)
Jesus sprach: Selig sind die, die von ihrem Herzen getrieben werden; es sind diese,
die den Vater in Wahrheit erkannt haben. Selig sind die hungern, um den Bauch
dessen zu füllen, der es wünscht. Wie
im Fers zuvor angesprochen, wer aus gründen der Menschlichkeit getrieben
werden, haben vielleicht nicht so viel wie die Agressoren, die räuberisch
andere ausbeuten, aber sie sind letztlich wilkommener. (70)
Jesus sprach: Wenn ihr dies in euch erworben habt, wird euch das, was ihr habt,
retten. Wenn ihr dies nicht in euch habt, wird das, was ihr nicht in euch habt,
euch sterben lassen. Zu
generell, als dass man noch etwas genaueres dazu sagen könnte. (71)
Jesus sprach: Ich werde dieses Haus zerstören, und niemand wird in der Lage sein,
es wieder aufzubauen. Falls
dies auf mich wieder zutrifft, dann ist das eine Prophezeihung, die noch zu erfüllen
ist, wobei bekannt sein sollte, was das Haus ist. (72)
[Ein Mann sprach] zu ihm: Sage meinen Brüdern, dass sie die Güter meines Vaters
mit mir teilen sollen. Er sprach zu ihm: O Mensch, wer hat mich zu einem Teiler
gemacht? Er wandte sich seinen Jüngern zu. Er sprach ihnen: Bin ich denn ein Teiler?
Hier sagt Jesus,
dass er nicht den Richter spielen will, doch die Christenheit schürt das
gerücht vom Jüngsten gericht, wo alle unehrlichen Strafe erleiden sollen.
Eine Wunschvorstellung, mit der man die Betrogenen ruhig halten will. (73)
Jesus sprach: Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet aber
den Herrn, dass er Arbeiter für die Ernte schickt.
Nun, dieser Herr
könte mir auch Arbeiterinnen schicken, am beste nette, freundliche, zuvorkommende
mit gutem Geschmack, damit dieser 'Job' irgend wann auch einmal sowas wie Spaß
macht... Dieser Kommentar ist nicht unwichtig. (74)
Er sprach: Herr, es sind viele um den Brunnen, aber keiner ist in dem Brunnen.
Sofern es darum
geht, diese Inhalte sich 'anzuschauen', so werden dies viele werden, aber wer
dann wirklich die tieferen Gedanken verstehen wird, wird es sehr wahrscheinlich
eine Weile eher mau aussehen. (75)
Jesus sprach: Es gibt viele, die an der Tür stehen, aber es sind die Einsamen,
die in das Brautgemach eintreten werden. Dies
war eine bedingung, die erfüllt wurde. (76)
Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Kaufmann, der Ware hatte
und der eine Perle fand. Dieser Kaufmann war weise. Er verkaufte die Ware, er
kaufte die Perle allein. Sucht auch ihr den Schatz, der nicht aufhört und dauert,
dort, wo die Motte nicht hinkommt, um zu fressen, und wo auch kein Wurm zerstört.
Dies steht wohl
im Zusammenhang der gründung verschiedener Siedlungen westlich der Perle,
des (ebenfalls runden) Nördlinger Ries. (77)
Jesus sprach: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All;
das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu
mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein
auf, und ihr werdet mich dort finden.
Das Alpha und das Omega,
der Anfang und das Ende. Am Ende war Jesus am Kreuz, wobei es nicht sicher ist,
wie dieses Kreuz ausgesehen hat, aber so wie ein gespaltenes Holz dann
aus mehreren Teilen besteht, so besteht auch ein Kreuz aus mehreren Teilen.
Es ist also eine Andeutung auf das einstige Ende. Eine
Andeutung auf den neuen Anfang wird sehr stark durch die Erlöserformel,
insbesondere das, was nach dem Sternpunkt 8 (dem Nördlinger Ries) kommt,
nämlich die Wiedergeburt, wo man ihn dort finden konnte. Dass
die Sterne, das Licht, und das All, das Universum bzw. eine karte davon,
insbesondere das Sternzeichen Jungfrau hier eine große Rolle spielt, weil
es aus ihm hervorgegangen, also von dem einen Ort weg (den er selber ist, da das
Sternzeichen den Ort abdeckt), bis zu dem Wiedergeborenen - also zu
mir - wieder gelangt ist (den er selber auch wieder ist, da das Sternzeichen
den Ort abdeckt das er ist), wird durch diesen Fers unterstrichen. (78)
Jesus sprach: Warum seid ihr ausgezogen auf das Feld? Um ein Schilfrohr
im Winde schwanken zu sehen? Und um einen Menschen zu sehen, der weiche Kleider
an hat? Seht eure Könige und Vornehmen, diese haben weiche Kleider an,
und sie können die Wahrheit nicht erkennen.
Schade, dass
man in dieser Welt in arme Menschen sogar weniger wie ein Schilfrohr sieht,
obwohl die Könige und Vornehmen seit Jahren nichts geleistet haben, was
deren macht irgend wie legitimieren würde. Und dass ausgerechnet die, die
seit jahrzehnten nix leisten und nix drauf haben je mals diese Gedanken - wir
wollen mal nicht von Wahrheit sprechen - nachvollziehen können, ist
ein Armutszeugnis, aber ist ja klar: Die,
die Umweltzerstörung, klimakollaps und Lebensgrundlagenvernichtung betreiben,
mit denen will ich auch gar nichts zu tun haben, wohl aber der großteil
der Menschheit, der jene immer wieder wählt. (79)
Eine Frau aus der Menge sprach zu ihm: Glücklich der Leib, der dich getragen hat,
und die Brüste, die dich genährt haben. Er sprach zu ihr: Glücklich sind die,
die das Wort des Vaters gehört haben und die es bewahrt haben in Wahrheit. Denn
es werden Tage kommen, da ihr euch sagen werdet: Glücklich der Leib, der nicht
empfangen hat, und die Brüste, die nicht Milch gegeben haben.
Die Verseuchung
der Welt geht weiter voran, sowohl die materielle wie gestige Nahrung wird zerstört,
und es scheint schon abwegig, Kinder überhaupt in die Welt zu setzen. (80)
Jesus sprach: Wer die Welt erkannt hat, hat den Leib gefunden; aber wer den Leib
gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig. In
einer welt, wo Lügen & Betrug herrscht, hat anstand keinen Wert. (81)
Jesus sprach: Wer reich geworden ist, soll herrschen, und wer die Macht besitzt,
soll sie aufgeben. Damit
ist wohl gemeint, dass Reichtum verpflichtet, und Macht delegiert werden sollte. (82)
Jesus sprach: Wer mir nahe ist, der ist dem Feuer nahe, und wer fern von mir ist,
ist fern vom Königreich.
Hier enthalte
ich mich eines Kommentars. (83)
Jesus sprach: Die Bilder sind dem Menschen offenbart, aber das Licht,
das in ihnen ist, ist verborgen im Bild. Das Licht des Vaters
wird sich offenbaren, aber sein Bild ist durch sein Licht verborgen.
Obwohl viele das
Sternbild, besser gesagt Sternzeichen, Jungfrau kennen, ist die Information
darin, das geistige Licht also, den meisten verborgen, obwohl die
IOnforamtion ganz einfach nachzurechnen ist, anhand der im engen Zusammenhang
damit stehenden Erlöserformel. (84)
Jesus sprach: Wenn ihr eure Ebenbilder seht, werdet ihr erfreut sein. Aber wenn
ihr eure Ebenbilder seht, die vor euch existierten, die nicht sterben noch sich
offenbaren, wie viel werdet ihr dann ertragen?
Dies hat etwas
mit dem Feuer zu tun. und da nicht jeder gleich viel ertragen kann enthalte
ich mich eines Kommentars. (85)
Jesus sprach: Adam ist aus einer großen Kraft hervorgekommen und aus einem großen
Reichtum, und er war eurer nicht würdig; denn wenn er würdig gewesen wäre, hätte
er den Tod nicht geschmeckt. Eine
ähnliche Situation wie bei Johannes dem Täufer. (86)
Jesus sprach: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel haben ihr Nest, aber der Sohn
des Menschen hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen und sich ausruhen kann.
Wie war, meine
gedanken schreibe ich vorwiegend mitten in der nacht, wenn normale Leute schlafen,
weil erst dann eine Ruhe einkehrt, die mir das Schreiben ermöglicht. Dass
es nicht auch vorher geht liegt daran, dass es Wesen gibt, die ohne dass man es
ihnen anmerkt, unzählige Entscheidungen treffen und befehle geben. (87)
Jesus sprach: Elend ist der Leib, der von einem Leib abhängig
ist, und elend ist die Seele, die von diesen beiden abhängt.
Die Erlöserformel
deutet erst mal 'nur' auf einen Leib, Wenn nun aber die Monothistischen
Religionen, die egal ob ernsthaft oder nicht an den Messias, Erlöser, heiland
oder wie man ihn sonst nennen mag glaubt, dann ist dieser jeweilige Leib abhängig
von mir, egal ob er es blickt oder nicht. Und
bedenkt man, wieviele hoffen und beten, anstatt etwas zu tun, dann sind jene noch
elender, weil sie einerseits von mir abhängig sind, und von denen,
die mir eigentlich helfen sollten, die Erde zu retten. Elend, wirklich
elend, und damit sind einige Milliarden dieses Planeten gemeint. (88)
Jesus sprach: Die Engel und die Propheten werden zu euch kommen, und sie werden
euch geben, was euer ist. Und ihr selbst, was in euren Händen ist, gebt
es ihnen und sagt euch selbst: An welchem Tag werden sie kommen, um zu empfangen,
was das ihre ist? Auch
dieses kostenlose geistige Wasser ist euer, die Kraft sollte genügen,
etwas daraus zu machen. (89)
Jesus sprach: Warum wascht ihr das Äußere der Trinkschale? Versteht ihr
nicht, dass der, der das Innere gemacht hat, auch der ist, der das Äußere
gemacht hat? Das
waschen in einer Schale erinnert an Pontius Pilatus. Eine Andeutung, dass
Jesus auf der Suche anch Bündnispartnern auch mit den Römern zusammenarbeitete,
und jene in die inneren wie äußeren Pläne informiert waren, und
mitspielten. (90)
Jesus sprach: Kommt zu mir, denn mein Joch ist leicht, und meine Herrschaft ist
mild, und ihr werdet Ruhe für euch finden.
Bedenkt man, dass
man im Königreich von Jesus eigentlich nur 'lieb' hätte sein sollen,
ist dieses Joch wirklich leicht, aber die Menschen wollen offensichtlich
keine leichten Jochs, sondern unruhe und Rastlosigkeit. (91)
Sie sagten zu ihm: Sage uns, wer du bist, damit wir an dich glauben. Er sprach
zu ihnen: Ihr prüft das Aussehen des Himmels und der Erde, und den, der vor euch
ist, habt ihr nicht erkannt, und diese Gelegenheit wisst ihr nicht zu prüfen?
Jahrhunderte
teils Jahrtausende Glaubten die Menschen den größten Blödsinn,
von Erdscheiben über komische Rituse und absurden Aberglauben, aber wenn
sie hier mittels Logik und verstand einfachst etwas nachprüfen könne,
dann regt sich bis zum Juni 2007 wenig bis gar nix. Unzählige
Gelegenheiten wurden verpasst, die Erde und unzählige Arten zu retten,
statt dessen bevorzugt ein Großteil dieser Bevölkerung der Untergang. (92)
Jesus sprach: Sucht, und ihr werdet finden; aber was ihr mich in diesen Tagen
gefragt habt und was ich euch nicht gesagt habe, jetzt gefällt es mir, es zu sagen,
und ihr fragt nicht danach. Wenn
es zu spät ist, dann kommt meist der mensch an, aber wenn es ideal wäre,
dann hat er meist anderes zu tun. warum ist das schon immer so gewesen? Die peinlichsten
Looser habend as Sagen, ruinieren alles, und grenzen kompetente aus, bzw. sabotieren
jene permanent, und nix regt sich. (93)
Jesus sprach: Gebt nicht, was heilig ist, den Hunden, damit sie es nicht auf den
Misthaufen werfen. Werft keine Perlen vor die Schweine, damit sie sie nicht
... [unrein?] machen. Schweine
würden nicht halb so viel Unsinn und Zerstörung anrichten, wie es heute
die Menschen tun, die mich seit Jahren unterdrücken und sabotieren. (94)
Jesus [sprach]: Wer sucht, der wird finden, und der, der an das Innere anklopft,
dem wird geöffnet werden. Nun,
da ich seit Jahren die Nummer 1 im Internet beim Suchbegriff "Erlöser"
und "Erloesung" bin, und zuwar bei den besten und meist besuchten Suchmaschinen,
ist diese Prophezeihung wohl als eingetroffen zu bewerten. (95)
Jesus sprach: Wenn ihr Geld habt, verleiht es nicht mit Wucher, sondern gebt ...
dem, von dem ihr es nicht wiederbekommen werdet. Ja,
spenden sind
seit neuestem erlaubt (ein kleines Schmunzeln sei mir hier gestattet). (96)
Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einer Frau. Sie nahm ein wenig
Sauerteig, verbarg ihn im Teig und machte davon große Brote.
Wer Ohren hat, der höre. Hier
wird angedeutt, was die einzige Chance war, den Messias
real werden zu lassen. Man musste einerseits ein Vorkehrungen schaffen, die
eine Paralellentwicklung zuließ, denn so, wie aus dem symbolischen Sauerteig
- also den Antichristlichen Ellementen, die z.B. Hexenverbrennung und Progrome
mit sich brachten - im normalen -also der eigentlichen lehre Jesu inklusive der
Erlöserformel -Teig
letztlich Brote
gemacht wurden - also Königreiche schufen, stützen oder stürzten
- und dieser Sauerteig den Normalen Broten
(Gruppen werden z.B. als Brote
symbolisiert)- also das Königreich, das nicht von dieser Welt ist, auch versäuerte,
bis vielleicht fast nix mehr übrig blieb (außer meiner Wenigkeit),
konnte man trotzdem Brote
backen - also Gruppen (seien es Religionen, Nationen, Initativen oder sonstigen
Gemeinschaften) mit diesem Teig (den religiösen, ideologischen oder
sonstigen Inhalten) schaffen, die einem Kraft geben können, das richtige
zu tun. Ein Beispiel sei genannt, die verschiedenen sozialen Flügel in den
großen Kirchen ohne die es noch mehr Elend gäbe, und zumindest manchen
Menschen halt gibt, auch wenn dieser Halt manchmal (je nach Ausprägung der
Gruppe) sehr fragwürdig ist. Doch
wenn man von diesen symbolsichen großen Broten (z.B. in Form eines
Staates) abhängig gehalten wird, ist es fraglich, ob man dies unterstützen
soll, oder es nicht besser ist, dem Staat vor weiteren Greul zu bewahren, was
ich mit meiner Politik
und Engagement
und Lifestyl täglich tue. Letzteres ist Armut aus Überzeugung, da einiges
der angesagten Politik für mich ist inakzeptabel, und mit Steuergeldern nicht
unterstützt werden sollte. (97)
Jesus sprach: Das Königreich des [Vaters] ist gleich einer Frau, die einen Krug
voller Mehl trug. Sie ging auf einem weiten Weg. Der Henkel des Kruges
brach, das Mehl verstreute sich hinter ihr auf den Weg. Sie wusste es nicht, sie
hatte das Unheil nicht wahrgenommen. Als sie in ihr Haus kam, stellte sie
den Krug auf den Boden und fand ihn leer.
Das Beispiel vom Brotstückchen
fallen lassen, um somit eine Spur zu hinterlassen ist eher bekannt, und wer die
Erlöserformel kennt,
der weiß, dass da Sternpunkte den Weg zeigen, übrigens direkt ins Haus
(was hier schon angesprochen wurde), was das
Dach Europas über sich hat. Doch
Brotstückchen würden hier auch nicht passsen,d a sie ja Teile einer
Gruppe symbolisieren würden, da die Erlöserformel aber intellektueller
Natur ist, bedarf es der Inhalte, die mit Mehl gut symbolisiert sind, als
Grundstoff dafür. Für die Frau ist es in sofern Unheil, weil
dies aufgrund dessen, was gesagt, geschrieben und vor allem Verurteilt wurde eines
bedeutet: Teilen
des Wohlstandes, dmit alles Lebenswürdig leben können. (98)
Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann, der wollte einen
Edlen töten. Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer, um herauszufinden,
ob seine Hand stark genug wäre. Dann tötete er den Edlen.
Dies ist mir zu
derb, das kommentiere ich nicht (und mache mir auch keine Gedanken drüber). (99)
Die Jünger sagten zu ihm: Deine Brüder und deine Mutter sind draußen. Er sprach
zu ihnen: Diese hier, die den Willen meines Vaters tun, die sind meine Brüder
und meine Mutter; sie sind es, die in das Königreich meines Vaters eingehen werden.
Dieser
auch von anderen Evangelien bekannte Satz ist ein klares Zeichen gegen Rassismus,
letztlich auch gegen die Monarchie, wo Staatsverantwortung vererbbar ist. Wichtiger
ist es, die Dinge zu tun, die wichtig sind, anstatt die Würde eines ererbten
Amtes zu akzeptieren, nicht aber die damit verbundenen Pflichten. Mittels
Monarchie kann man zwar enorm an den Kosten des Staates (z.B. des Parlamentarismus)
sparen, aber wer garaniterit denn, dss ein x-beliebiger Monarch es besser macht?
Besser wie eine von Korruption zerfressene parlamentarische Demokratie könnte
das Christkönigtum
zwar schon sein, aber da inzwischen der "Point of nor Return" überschritten
wurde, können gefälligst die die 'Suppe auslöffeln', die nicht
die Macht teilen wollten, des Luxus willen. Der einzige, der hierfür in Frage
käme wäre ich, und ich stehe nicht zur Verfügung, lieber Lebe ich
weiter unter dem Existenzminimum (ja, das muten die Etablierten mir zu), als wie
die Politik mitzutragen, die kein ein gescheites Ziel (außer den Machterhalt
eben dieser Etablierten) hat. (100)
Sie zeigten Jesus ein Goldstück und sagten zu ihm: Die Leute des Kaisers verlangen
von uns Steuern. Er sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers
ist und gebt Gott, was Gottes ist. Und was mein ist, das gebt mir.
Auf der Suche
nach Kräften, die ihn zumindest nicht negativ gesonnen waren, ging Jesus
Koalitionen ein, (die so aber kaum durchsichtig waren), ohne sich aber schuldig
zu machen. Das einzige, was er an Lohn erhielt war, dass er die eigentlich todsichere
Kreuzigung überlebte, und danach anderswo weiterleben konnte. Und genau das
liest man hier heraus: Gebt
dem Kaiser, was sein ist, aber was mein ist (sein Leben)
gebt (dafür) mir. Denn da klar war, dass Jesus ans Kreuz musste,
um die Sterne vom Himmel fallen zu lassen, und aus Psalm 22 weiß man, dass
dann die Sternzeichen Löwe
über Rom und Stier über Jerusalem fallen müssen, als das also
klar war, war auch klar,d ass er in Jerusalem nicht mehr normal weiterleben konnte. (101)
Jesus sprach: Wer nicht seinen Vater und seine Mutter hasst, wird nicht mein Jünger
werden können. Und wer seinen Vater und seine Mutter nicht liebt wie ich, wird
nicht mein Jünger werden. Denn meine Mutter ... [?], aber meine wahre Mutter,
sie gab mir das Leben. Der
Aspekt hassen wurde hier schon angesprochen,
da der Rest fehlt, soll hier auch nicht ins blaue Interpretiert werden. Übrigens
hat meine leibliche Mutter mich immer daran gehindert, diese ideen
zu veröffentlichen, was mir dann trotzdem die Kraft und die Visionen dazu
gab, das ist etwas anderes. (102)
Jesus sprach: Wehe den Pharisäern, denn sie gleichen einem Hund, der in dem Trog
der Rinder liegt; denn er frisst nicht, noch lässt er die Rinder fressen.
Hier wird das
Sabotageverhalten angesprochen, das ich auch kritisiere, da die Christenheit zwar
voller schuld und Greul ist, aber andere hindert, die die Welt besser amchen wollen.
(103)
Jesus sprach: Selig der Mensch, der weiß, wann in der Nacht die Diebe kommen werden,
damit er aufstehe, seine [Sachen?] sammle und sich die Lenden gürte, bevor sie
eintreten. Dies
kommentiere ich nicht, weil es mir zu kriminell ist. (104)
Sie sagten zu ihm: Komm, lass uns heute beten und fasten. Jesus
sprach: Welches ist denn die Sünde, die ich begangen habe, oder worin bin ich
besiegt worden? Aber wenn der Bräutigam aus der Brautkammer hinausgegangen sein
wird, dann lasst sie fasten und beten.
Hier zeigt sich wieder,
dss Jesus mehr ein Fan der taten war, als wie des passiven Betens und des
Fastens. Schade nur, dass die Christenheit somit nicht sein Fan ist. Und
was die Sache mit dem bräutigam angeht sei hier gesagt, dass in einem Land,
wo dermaßen viele Ehen geschieden werden, und wo das meiste eigentlich nur
wegen dem geld gemacht wird, und Persönlichkeit inklusive Charakterstärke
zweitrangig ist, es absehbar war, dass Jesus keine weiblichen Unterstützer
bekommen würde. Übrigens
sind männliche mit weiblichen Zügen in diesem Land mir meist freundlicher
gegenübergetreten. Da zählen eben diese Werte teilweise eher. (105)
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, kann der Sohn einer Hure genannt
werden? Dies
kommentiere ich nicht. (106)
Jesus sprach: Wenn ihr aus zwei eins macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden;
und wenn ihr sagt: Berg, gehe weg, wird er sich wegbewegen.
Hier sei gesagt,
dass das Zian Network und
die anderen zwei Networks (das Erloesungs-
und Ammun Network) von Alexander
Kloos wohl mehr wichtige Inhalte bereitstellt, wie alle anderen Religionen und
Initativen zusammen (107)
Jesus sprach: Das Königreich ist gleich einem Hirten, der hundert Schafe hatte.
Eines, das das größte war, verirrte sich; er verließ die neunundneunzig und suchte
das eine, bis er es gefunden hatte. Danach, als er so viel Mühe gehabt hatte,
sprach er zu dem Schaf: ich liebe dich mehr als die neunundneunzig.
Bedenkt man, dass
man mich in diesem land des öfteren hungern ließ (ohne rechtliche Grundlage,
teils vom Gericht bestätigt) und mehrfach bestohl und betrog, und man eigentlich
mir immer nur nehmen will, und meine ehrenamtlichen Leistungen zerredet und schlecht
macht, muss ich wohl für die etablierten dieses Landes ein sehr sehr kleiner
unwichtiger mensch sein,d er den 'Titel' Mensch nicht mal wirklich tragen darf,
weil man Menschen eigentlich nicht hungern lassen sollte. (108)
Jesus sprach: Wer von meinem Mund trinkt, wird werden wie ich, und
ich werde wie er, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
Vielleicht wird
man ja vom symbolischen Trinken meines 'Gratistrinks' - also meiner Gedanken
- ein wenig so denken (lernen) wie ich es tue. Und da ich es für inakzeptabel
halte, im Luxus zu schwelgen, solange andere Hungern, will ich meinen teil dazu
tun, deren Lage zu ändern, z.B. mit diesem Beitrag. Aber solange es nicht
besser wird, bin ich lieber wie diese Armen und Ausgegrenzten. Und weil
ich von sehr weit unten (aus mitteleuropäischer Sicht) dieses projekt angehe,
sollten eigentlich auch die Armen und Schwachen sich irgend wann 'ermuntert fühlen',
endlich mal sich mit den adneren Armen und Schwachen zu solidarisieren, um überall
Wohlstand für alle zu schaffen, damit die ihnen verborgenen Dinge,
die in Lagern und Plätzen stehen, und vor sich herfaulen oder herrosten,
weil sie keiner aufgrund der Massenverarmung kaufen kann, endlich ordentlich und
rechtens besser verteilt werden, ohne dass jemand dadurch arm wird. (109)
Jesus sprach: Das Königreich ist gleich einem Mann, der in seinem Acker einen
versteckten Schatz hatte, von dem er nichts wusste. Und als er gestorben war,
vererbte er ihn seinem Sohn. Der Sohn wusste davon nichts; er nahm dieses Feld
und verkaufte es. Und der, der es gekauft hatte kam. Er pflügte und fand den Schatz.
Er begann, Geld gegen Zinsen denen zu verleihen, die er wollte.
Der Schatz ist
hier, doch interessiert
sich keiner für diesen Schatz. Intelligenz kann man nicht verleihen und zu
Solidarität kann man niemanden zwingen. Ich selber hatte übrigens unzählige
Entscheidungen zu treffen, die alle richtige sein mussten, um überhaupt auf
diese Gedanken zu kommen. Und nun, wo ich sie kostenlos veröffentliche -
was übrigens schon seit Jahrend er Fall ist - stelle ich fest, dass es keinen
interessiert. Statt dessen interessiert die Masse Tag täglich folgendes aufs
neue: Zahlen der Börse, Wetter und msierable Politik. (110)
Jesus sprach: Wer die Welt gefunden hat und reich geworden ist, der soll auf die
Welt verzichten. Viele
Reiche steigen aus, und bauen ihre eigene Welt auf. Jene bauen ihre eigene Arche
Noah, und man kann es ihnen nicht verübeln. Ich jedoch, muss mich um
die Armen und Schwachen kümmern, und ein Ende ist für mich heute wie
früher das einfachere Ziel, weil esd ann für mich jedenfalls "vollbracht
ist", denn wenn die etablierten Machthaber ausgrenzen und sabotieren, ist
ein Ende mit Schrecken besser wie ein Schrecken ohne Ende,w as keine Todessehnsucht
darstellt, sondern ein gesunder Selbsterhaltungstrieb, was da heist, dass es eine
schande wäre, wenn man nicht anständig und korrekt in diesem Land etwas
- letztlich für die Ärmsten, weil die Reichen kommen selber gut zurecht
- werden kann. (111)
Jesus sprach: Die Himmel und die Erde werden sich aufrollen in eurer Gegenwart,
und der Lebendige, hervorgegangen aus dem Lebendigen, wird nicht Tod noch Furcht
sehen. Übrigens
habe ich anfangs die Sternen- und Landkarte auf Papier aufgerollt gehabt,
das ich darüberlegte, und danach wieder zusammenrollte, um sie in einer Vase
zu verstecken. Inzwischen ist die Vase jedoch leer (was wohl der unwichtigste
Satz in der Abhandlung war). Denn
Jesus sagt: Wer sich selbst findet, dessen ist die Welt nicht würdig.
Wobei gesagt werden
sollte, dss die Welt viele Leute nicht verdient hat. Manche sagen, dss sie immer
nur die wählen, die sie auch verdient haben, und da die meistens miserabel
sind, sieht es eben shlecht mit ihr aus. (112)
Jesus sprach: Wehe dem Fleisch, das von der Seele abhängig ist;
wehe der Seele, die vom Fleisch abhängig ist.
Aufgrund der
Erlöserformel hat
die Menschheit die einmalige Chance, einen Körper (Fleisch) vor sich
zu haben, bei dem theoretisch sich die mächtigste Seele 'eingenistet' hat,
da dieser Körper nun mal der reale
Messias darstellt. Dass dieser Körper 'im Besitz' - oder abhängig
- einer z.B. humanen, sozialen, friedfertigen, korrekten, anständigen, hilfsbereiten
Seele ist, ist zum Teil auch denen zu verdanken, die mich sozial geprägt
haben, ohne sich dabei wohl zum Großteil bewusst gewesen zu sein, wen sie
da eigentlich für den Rest der Welt prägen. Es
ist eine Schande für diese Welt, dass letzltich wertloses Papier, mit einer
gewissen Prägung, nämlich geld) mehr Wert hat, wie ein Mensch. Aber
das ist wiederum eine Frage der Würde, nämlich was für einen wichtig
ist, materieller oder seelischer Reichtum, und es sei hier angemerkt, dass Kinder
mich öftr mit "ihr" ansprechen... (113)
Seine Jünger sagten zu ihm: Das Königreich, an welchem Tage wird es kommen? Jesus
sprach: Es wird nicht kommen, indem man darauf wartet. Man wird nicht sagen:
Seht, hier ist es, oder: Seht, dort ist es. Sondern das Königreich des Vaters
ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.
das Königreich
des Vaters bzw. die Sternpunkte der Erlöserformel
sind ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht. Da
es sich bei diesen Punkte um projezierte handelt, die mit einem gewissen intellektuellen
Aufwand gesehen werden können, sieht man sie normaler weise auch nicht, aber
wenn man eine transparente Sternenkarte über eine Landkarte ausrollt,
dann eben doch. Und
obwohl es einen Count down zum
Weltende gab, half Warten auch nix, man musste bekanntlich auch etwas
dafür tun. (114)
Simon Petrus sprach zu ihnen: Maria soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die
Frauen sind des Lebens nicht würdig. Jesus sprach: Seht, ich werde sie
ziehen, um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist
wird, vergleichbar mit euch Männern. Denn jede Frau, die sich männlich
macht, wird in das Himmelreich gelangen.
Vielleicht ist mit dem
Ziehen gemeint, dass dem Erlöser
verschiedene Härten zugemutet werden mussten, damit er hart genug wird -
wie es angeblich Männer sein soll(t)en. Zugegeben ist dieser 'Job'
nicht gerade easy, aber die Gefahr besteht, dass man mittels Härten abstumpft. Was
aber eher von Petrus hier gemeint war ist woh, dass er dem Projekt wenig Chancen
gab, insofern eine Ideologie des Überlebens bevorzugte. Was daraus
geworden ist sieht man ja: Luxusschwelgerei, abgestumpft bis geht nicht mehr (...
hat er gar nicht mitbekommen), und anstatt Männlichkeit und Ehrwürdigkeit
legen einige Priester eher unrühmliches bis schändliches an den Tag.
Da Petrus aber anscheinend auch nicht wirklich wusste, was eigentlich ablaufen
sollte, blieb ihm eine Angst, das ihm bis zum Schluss verfolgte und einholte.
Ende
Ich hoffe, dass Ihnen diese
Vers für Versbesprechung den Horizont erweitern konnte. Falls sie eine Gegenleistung
erbringen wollen, sollten Sie das nur, wenn sie das auch wirklich können,
und ich sage es Ihnen: Sie
können es nicht. |