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Das Thomasevangelium,
eine Vers-für-Vers-Besprechung:

Vorwort:
Obwohl das Thomas Evangelium nicht zu dem etablierten Bibelkanon gehört, findet man es hier, da einige Aspekte dafür sprechen, dass es im Sinne Jesu geschrieben wurde, wie die durch die Christenheit etablierte vier Evangelien. Den Originaltext ohne Kommentare finden sie übrigens hier.
Es ist allerdings anzumerken, dass auch ohne die Apogryphen man genug Daten hat, um mittels Erlöserformel den Geburtsort und das Geburtsdatum des realen Messias zu errechnen. Allerdings stellen die Apogryphen eine Hilfe dar, da sie diverse Aspekte nennen, die sonst nicht in den vier Evangelien so deutlich genannt werden.


Anfang

Dies sind die geheimen Worte, die Jesus der Lebende sprach und die Didymus Judas Thomas aufgeschrieben hat.

Geheim, und warum kann man sie dann lesen? Es wird wohl insofern geheim sein, dass man schon ein gewisses Wissen haben muss, um den näheren Sinn zu verstehen.

(1) Und er sprach: Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.

Hier wird klar gesagt, dass man etwas herauslesen (schmecken) muss, und wenn man das nicht tut, hat man die eigentliche oder geheime Botschaft nicht verstanden, und kann gar nix damit anfangen, bzw. insofern auch keine Erlösung finden.

(2) Jesus sprach: Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist, wird er verwundert sein, und er wird König sein über das All.

Nach meinen thesen, ist JHWH eine Weiterentwicklung oder ein Ableger von Amun, und Amun ist der König der Universen.

(3) Jesus sprach: Wenn die, die euch (auf Abwege) führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen; wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen. Aber das Königreich ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut.

Die Christenheit beschwört immer, dass das Königreich im Himmel sei, und meint damit den wirklichen Himmel, ebenso wie sie reale wirkliche Wolken meint, auf dem der Erlöser wiederkommen soll, den sie als Fisch bezeichnet, inzwischen (im Jahr 200/) sogar als Haifisch, wie dies auf dem Kirchentag in Köln der Fall war, was wohl kaum seinem Wesen entspricht.

Aber diese Abwege, die Wesensverfremdung von Jesus ist typisch für die Christenheit, die hauptsächlich Jesus ohne Ehefrau(en) und eigenen Kind(er) darstellt, um die Beute der Raubzüge gegen die Meschlichkeit für sich behalten zu können, anstatt das Verteilen in den Vordergrund zu stellen.

Nun, das Koenigreich Gottes ist zwar im Himmel, aber eben nicht so, wie dies dargestellt wird. Dass es sowohl innen wie außen ist, ist eine Frage des Herzens und der Realität Jesu.

Was es aber mit dem erkennen auf sich hat, ist eine weitere Frage.

(4) Jesus sprach: Der alte Mensch wird nicht zögern in seinem Alter, ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens, und er wird leben; denn viele Erste werden die Letzten werden, und sie werden ein einziger werden.

Über den Ort des Lebens, bzw. der Geburt ein Kind von sieben Tagen zu fragen ist eine weitere verschlüsselte Botschaft. Wenn man hier nun die Prinzipien der Erlöserformel herannimmt, bei der die letzten Daten der 4 Evangelien in den Kopf der Jungfrau eingesetzt den Weg zur Geburtstätte des Erlösers zeigen, dann weiß man, dass dort angekommen man die ersten Daten der 4 Evangelien braucht, um den pysischen Geburtsort zu finden, sowie den geistigen, sowie den Ort, bei dem er dazwischen lebte. Dann wird der Erste zum Letzen und sie werden eins sein, da sie ja in einem Sternzeichen als Einheit gesehen werden.

(5) Jesus sprach: Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist, wird dir enthüllt werden; denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar werden wird.

Nun, als dieser Satz an mir (den Autor) erfüllt wurde, kannte ich diesen Text noch nicht, aber er ist erfüllt worden.

(6) Seine Jünger fragten ihn und sagten zu ihm: Willst du, dass wir fasten? Und wie sollen wir beten und Almosen geben? Und von welchen Speisen sollen wir uns fernhalten? Jesus sprach: Lügt nicht und, was ihr hasst, das tut nicht; denn alles ist offenbar im Angesicht des Himmels; denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird, und es gibt nichts Verborgenes, das bleibt, ohne offenbar zu werden.

Hier widerspricht er sich anscheinend, weil er später sagt, dass man Schwester und Bruder hassen müsse. Aber es gibt verschiedene Formen von Hass, der, der alles zerstört und destruktiv ist, und der, der einen schützt, schlecht und destruktiv zu werden. Man kann zum Beispiel ungerechtigkeit hassen, oder Lügnerei, sowas ist nicht verkehrt, und wennd as Personen tun, kann man auch jene hassen, aber letztlich eher deren verhaltensweise, als wie sie selber.

(7) Jesus sprach: Selig ist der Löwe, den der Mensch isst, und der Löwe wird Mensch werden; und verflucht sei der Mensch, den der Löwe frisst, und der Löwe wird Mensch werden.

Der Löwe wird auch als Symbol für Rom verwendet, weil es aufgrund des Zivilisationsaufbauplanes eben darüber liegt/ projeziert wird.

Ob hier der Verfasser auf den Streit anspielt, ob im heiligen Römischen Reich deutscher Nationen nun eher der Kaiser oder der Papst das sagen haben sollte ist insofern uninteressant, insofern sich die katholische Kirche als Saboteur und Leugner mir gegenüber aufspielt, sogar die Diskussion unterbindet.

Letztlich aber steht ganz klar darin, dass die Jungfrau (allerdings nicht die, die die Formel beinhaltet, sondern eine andere) bzw. der Mensch (hier ist das selbe gemeint) mehr das sagen haben sollte.

(8) Und er sprach: Der Mensch gleicht einem weisen Fischer, der sein Netz ins Meer warf; er zog es aus dem Meer voll von kleinen Fischen; unter ihnen fand er einen großen, schönen Fisch, der weise Fischer. Er warf alle kleinen Fische ins Meer und wählte den großen Fisch ohne Anstrengung. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Hier wird wieder der Mensch angesprochen, und zwar als Fischer, sowie der Fisch. wobei hier dieses Bild eine nette kleine Einlage ist:

Jungfrau & Fisch.

(9) Jesus sprach: Siehe, da ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand und warf (die Samen). Ein Teil davon fiel auf den Weg, die Vögel kamen, sie aufzusammeln. Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine Wurzeln in der Erde und brachten keine Ähren hervor zum Himmel. Und andere fielen auf die Dornen; sie erstickten die Saat und der Wurm fraß sie. Und andere fielen auf die gute Erde, und sie gab eine gute Frucht zum Himmel; sie brachte sechzig Maß und hundertzwanzig Maß.

Dass die Vögel den Samen auffressen würden, die der Sämann geworfen hat, ist ein klarer Hinweis darauf, dass man damit rechnen musste, dass die Christenheit zur Zeit der Wiedergeburt des Erlösers an ort und Stelle vorzufinden wäre und dass jene auchd afür sorgen würden, dass der Erlöser relativ alleine dastehen würde. Aber so ist es, und so war es schon immer, ein Prophet wird in seiner heimatstadt nicht aufgenommen, zieht also weiter wo er mehr Anerkennung bekommt.

Dass hier Vögel und Felsen sogar auch der Weg (das Sternzeichen Jungfrau, das als Formel den Weg zum Erlöser zeigte) als Feinde des Samens hingestellt werden, somit als Einheit gesehen werden, und sich die katholische Christenheit sogar darauf beruft, der Fels zu sein, macht sie zum Antichristen, die um den Messias, dem Christus herum sein würden, so wie er einst von Leuten umgeben war, als er am Kreuz war, die ihn teilweise ebenso sabotierten.

Und weil dies so ist, wird der Erlöser unter diesen Antichristen auch klein gehalten. Da es aber auch Kräfte gibt, die sich um die Kleinen kümmern, ist dies nicht ganz so schlimm.

(10) Jesus sprach: Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen, und seht, ich bewache es, bis es sich entzündet.

Jesus taufte mit Feuer, Johannes mit Wasser. Was damit symbolisiert wird, bzw. wie das zu verstehen ist, wird einfacher, wenn man folgendes beachtet:
Zuerst wird jenes auf die Welt geworfen, dann bewacht er es, und zum Schluss entzündet es sich. Es ist von den Folgen her wie das biblische Beispiel des Einen der sät, während der andere dann giest, und wieder ein anderer, der erntet, wobei hier Jesus als die Kontrollinstanz immer dabei ist, was in dem anderen Beispiel nicht der Fall ist.
Interessant hierbei ist übrigens, dass beim Priesterkönigreich Johannes das Ellement Feuer auch eine große Rolle spielt, was eigentlich untypisch ist (abgesehen davon, dass das, was man darüber erfahren hat, weitgehend etwas verschlüsseltes war).

(11) Jesus sprach: Dieser Himmel wird vergehen. Und der (Himmel), der darüber ist, wird vergehen; und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebenden werden nicht sterben. In den Tagen, in denen ihr esst von dem, was tot ist, macht ihr daraus, was lebendig ist. Wenn ihr Licht sein werdet, was werdet ihr tun? An dem Tag, als ihr eins gewesen seid, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei geworden seid, was werdet ihr tun?

Hier wird von mehreren Himmeln gesprochen, wenn man von Universen sprechen würde, wäre dies inhaltlich ebenso richtig, und dann wäre auch klarer, um wen es hier geht, nämlich um den König der Universen, um Amun.

Wenn jene nun vergehen, dann ist damit die damit verbunde privilegierte Stellung gemeint, die jene im Zuge des Zivilisationsaufbauplanes inne haben. Dass eine Doppelung der Himmel angesagt ist, ist insoweit ganz klar, dass der Erlöser bekanntlich mittels des einen Sternzeichens grob über Mittel- bis Nordeurropa geboren werden musste, und genauer mittels des selben Sternzeichens, nur anderst darüber gelegt, eben im Schwabenland in Süddeutschland, wie es die Erlöerformel preis gibt.

Der Rest ist eher als Frage für den Messias zu sehen.

(12) Die Jünger sagten zu Jesus: Wir wissen, dass du uns verlassen wirst. Wer ist es, der groß über uns werden wird (= über uns herrschen wird)? Jesus sprach zu ihnen: Wo auch immer ihr herkommt, geht zu Jakobus, dem Gerechten, für den Himmel und Erde gemacht worden sind.

Nun, diesen Jakobus würde ich auch gerne kennen, damit er mir hilft, endlich Wohlstand für alle zu schaffen. Aber die Chancen für Ihn (oder für seine Leute) überhaupt zu bis zum Ende durchzuhalten waren sehr gering, erst recht, wenn alle möglichen sich zu ihm auf machen sollten.

Eine Möglichkeit ist aber, dass dieser Jakobus der "Punkt Uranus" ist, auf dem man von Osten kommend sich hinbewegen muss, um den Geburtsort des Messias herauszufinden, der bekanntlich Neresheim war. Diese These wird damit unterstrichen,d ass Himmel und Erde für ihn gemacht worden seien, was dann ein paar Punkte/ Sterne später angesagt ist.

(13) Jesus sprach zu seinen Jüngern: Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche. Simon Petrus sprach zu ihm: Du gleichst einem gerechten Engel. Matthäus sprach zu ihm: Du gleichst einem weisen Philosophen. Thomas sprach zu ihm: Meister, mein Mund wird es absolut nicht zulassen, dass ich sage, wem du gleichst. Jesus sprach: Ich bin nicht dein Meister, denn du hast dich berauscht an der sprudelnden Quelle, die ich hervorströmen ließ. Und er nahm ihn und zog sich zurück und sagte ihm drei Worte. Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückgekehrt war, fragten sie ihn: Was hat dir Jesus gesagt? Thomas sprach zu ihnen: Wenn ich euch eines der Worte sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine nehmen und sie gegen mich werfen, und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen und euch verbrennen.

Ob diese drei Worte ein Satz waren, ist die Frage, wenn ja, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie ein Subjekt, Präödikat und Objakt haben. Wenn das, was Thomas danach zu seinen Jüngerkollegen sprach damit zu tun hätte, wäre es unter Umständen: Dass die Jüngerkollegen mit wenig Verstand Steine bzw. Sonnen darstellen.

Dies mag insofern untermauert sein, dass Jesus, als er nach dem Wüstenaufenthalt versucht wurde, Steine in Brote verwandeln sollte, dies aber ablehnte, was zur Folge hatte, dass er Dreigleisig fuhr, einerseits eigene Nachkommen, andererseits Jünger (teils steinerne Brote), und zum Schluss noch seine Lehre (Feuer).

(14) Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr fastet, werdet ihr euch eine Sünde zuschreiben; und wenn ihr betet, werdet ihr verdammt werden; und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr Böses an eurem Geist tun.

Dieser Satz ist ein beleg für den gesunden Menschenverstand des Autors:

Fasten bedeutet ein Mangel an Nahrungszufuhr und der damit verbunden Entzugserscheinungen. Klar kann Fasten auch mal gesund sein, aber besser ist es, immer gesund und ausreichend sich zu ernähren. und wenn dann daher aufgrund der geminderten Leistungsfähigkeit das Ziel verfehlt wird, was gleichbedeutend mit sündigen ist, dann ist das dem Fasten zuzuschreiben.

Dass einer, der betet, verdammt ist, ist dann richtig, dass wenn man anstatt etwas zu tun, die Wünsche lieber zu Gott schickt, und deswegen an seiner Lage nix ändert. So jemand ist verdammt und wird nur durch die Gutmütigkeit oder einem Zufall in eine bessere Lage gelangen.

Dass Almosen geben Böses am Geist tun bedeutet, ist dann zutreffend, wenn man den Armen nicht Hilfe zur Selbsthilfe gibt, sondern jenen gerade so viel gibt, dass es zwar zum menschenwürdigen Leben nicht genügt, aber immer noch zuviel ist, dass man nicht stirbt, jene also in einem dahinsiechenden Zustand künstlich gehalten werden, so wie es die erste Welt mit der Dritten Welt macht, was ein Markenzeichen der Antichristen ist.

Wenn ihr in irgendein Land eintreten werdet und in den Gebieten wandert, wenn man euch empfängt, dann esst, was auch vorgesetzt wird; heilt die unter ihnen, die krank sind. Denn das, was in euren Mund hineingeht, wird euch nicht beflecken; aber das, was euren Mund verlässt, das ist es, was euch beflecken wird.

Ein Aufforerung, nicht wählerisch zu sein, sondern mit dem auszukommen, was möglich ist, da Hilfe für die echten Jünger Jesu ausgeschlossen ist und war. Entweder schafft man es, oder man ist verloren - wobei ich selber so viel wie möglich den Menschen helfe, umgekehrt läuft das aber weniger net.

(15) Jesus sprach: Wenn ihr den seht, der nicht aus der Frau geboren ist, werft euch mit dem Gesicht zur Erde und betet ihn an. Dieser ist euer Vater.

Nicht aus der Frau ist mathematisch gesehen minus mal minus also plus, somit das selbe wie in der Frau, was wiederum so viel bedeutet als dass der Erlöser noch innerhalb der von der Jungfrau markierten Gebietes seine Weisheit und Berufung erhalten besser gesagt, sich erarbeiten sollte, was ja - wie ich meine, und wie hier belegt ist - angesagt ist und zugetroffen ist, bis auf den Umstand, dass dies keinen interessiert. Deutschland meckert lieber und bejammert sich selber, obwohl es vergisst, dss es Hunger und Elend dank des Zivilisationsaufbauplanes und der damit verbunden Privilegierung nahezu gebannt war. Doch wie es zu lesen war, dies wird vergehen, da jeder seinen gerechten Lohn bekommt.

Übrigens wäre ich, der Autor um den es hier geht, dann der Vater

(16) Jesus sprach: Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu bringen. Und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, Uneinigkeiten auf die Erde zu bringen, Feuer, Schwert, Krieg. Denn es werden fünf in einem Haus sein: drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, der Sohn gegen den Vater, und sie werden als Einzelne dastehen.

Dieses Haus, das auch unter dem Begriff "Dach Europas" bekannt ist, und im Zivilisationsaufbauplan auch als Pyramide bezeichnet wird. Wenn Jesus nun meint, dass er keinen frieden bringen wird, dann deswegen, weil er eine Konkurenz zu den etablierten Ausbeutern und Unterdrückern darstellt, die eher nicht ihre Macht so einfach an Ihn abgeben wollen, was bestenfalls jedoch mit viel Reden möglich wäre, was dann aber auch einer Verhandlung entsprechen würde, da Uneinigkeit überwunden werden müsste, was nun mal mittels verhandeln möglich ist.

Wie schon angesprochen, ist es Sache der Verhandlungspartner, wie dieser Konflikt ausgetragen wird, den man ebenso auch als Krieg bezeichnen könnte, eben mit anderen Waffen. Während im wirtschaftlichen Bereich, so lange (Wirtschafts)Krieg herrscht, solange Wirtschaft nicht "best mögliche Verteilung" und somit "Teilhabe" bedeutet, ist hier dieser Aspekt besprochen.

Dass Jesus Feuer auf die Welt brachte, wurde schon hier besprochen.

Das Schwert wiederum ist ein teilendes Gebrauchsmittel, was in den Kommentaren zu den vier Evangelien (in der Offenbarung des Johannes) auch vorkommt, und zwar aus dem Mund dessen, der auf dem Pferd säße, wobei dies nicht ganz so wichtig ist, da es eine Eventualität darstellt. Genau so gut hätte man übrigens auch schreiben können, dass eine gespaltene Zunge aus seinem Mund herauskommen würde, weil da auch der teilende Aspekt erfüllt worden sei.
In den vier Evangeliens teht zumindest,d ass wer zum Schwert greifen würde, es diesem weniger gut dabei ergehen würde. Die Möglichkeit, dass hier Jesus sich als Waffenexporteuer empfiehlt ist aber abwegig, auch wenn es in diesem Zusammenhang Sinn ergeben würde. Eher ist gemeint, dass das, was er sagt die Leute eben verwirrt, und in zwei Lager spaltet, die, die verstehen und den Gedanken folgen können, und die, die es nicht verstehen.

Dass sowohl Vater wie Sohn alleine oder einzeln dastehen würden ist ein Hinweis darauf, dass dies bis zu dieser Zeit kaum jemand verstehen würde, insofern jene ihre Ruhe haben würden, also alleine vielleicht sogar isoliert (einzeln) dastehen würden.

Ein anderer Aspekt hierzu ist aber, dass jene auch für Gruppen stehen, mit unterschiedlicher Stärke, da "drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein" werden, was darauf hindeutet, dass verschiedene Interessen, bzw. verschiedene Generationen (alte Situation für alte Interessen, neue für neue) aufeinandertreffen würden. Aber jene werden den Konflikt alleine (einzeln) austragen, und niemanden mit rein ziehen, um nach dieser Situation eine akzeptable Lösung bieten zu können.

Näheres hierzu auch hier.

(17) Jesus sprach: Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und was kein Ohr gehört und was keine Hand berührt hat und was noch nie aus dem menschlichen Geist hervorgegangen ist.

Wenn hier etwas gegeben werden soll, was nie aus dem menschlichen Geist hervorgegangen ist, dann stellt sich natürlich die Frage, woher das eigentlich kommen soll. Die Antwort könnte sein, dass hier eine Lösung angedacht wird, die von einem Superrechner zu lösen sei.

Natürlich könnte man hier auch Außerirdische mit in die eventuell angesagten Möglichkeiten mit einbeziehen, aber hier sollen so gut es geht solche Aspekte nicht erwähnt werden sondern nur die, die Menschen denken können, und Menschen von alleine schaffen können, ohne fremde Hilfe - sofern möglich.

(18) Die Jünger sagten zu Jesus: Sage uns, wie unser Ende sein wird. Jesus sprach: Da ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Selig, wer sich an den Anfang halten wird, denn er wird das Ende erkennen, und er wird den Tod nicht schmecken.

Wer von einem anderen wissen will, wie sein eigenes Ende aussehen würde, dem könnte man unterstellen, dass er den Gefragten damit eine gewisse Mitschuld auferlegen will. Jesus antwortet also mit einer Gegenfrage, die darauf abzielt, zufrieden mit dem zu sein, was sie haben, denn so lange Demut und Zufriedenheit angesagt ist, spielen die Aspekte weniger eine Rolle, die ein vorzeitiges Ende heraufprovozieren, weil man durch gegenseitiges übertreffen-wollen das eigentliche Ziel verliert, nämlich "Liebe unter sich zu haben", was bekanntlich das Erkennungszeichen der wahren Jünger Jesu ist.

Wer insofern vom eigenen Ende spricht, hat weder Liebe noch ein friedliches Miteinander im Kopf, sondern will sich auf Kosten anderer bereichern, und hat lediglich Angst, dass andere sich auch einmal auf die eigenen Kosten bereichern, und will das irgend wie umgehen.

(19) Jesus sprach: Selig der, der war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und wenn ihr auf meine Worte hört, werden euch diese Steine dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht schmecken.

Selig der, der war, bevor er wurde, das ist der Erlöser, bzw. die Erlöserformel und die Punkte auf der Erde, in den Dörfern und Städten.

Die fünf Bäume im Paradies sind fünf Punkte die durfch Sterne bezeichnet werden, die meist in Siedlungen sind, aber auch mal einen Meteorkrater (also Stein) markieren vom Ende her aufzählend:

  • Mergelstetten (gehört zu Heidenheim)
  • Nattheim (gehört zum Kreis Heidenheim)
  • Neresheim (gehört zum Kreis Aalen)
  • Das Nördlinger Ries
  • Die Gegend Östlich davon
    (von der man sich dann nach Westen bewegen muss, so wie die Weisen aus dem Morgenland sich auch anch Westen, also vom osten kommend, bewegen mussten.

Hier kurz das Sternzeichen Jungfrau, die Erlöserformel, deren letzte Zahlen nun angesagt sind:

Sternzeichen Jungfrau als Erloeserformel
Die Sterne 7 bis 11 sind gemeint.

Diese Punkte/ Sterne oder auch Steine (Nummer 8 ist der Meteorkrater Nördlinger Ries) dienen einen insofern, dass sie die Erlöserformel zum Leben erwecken, sozusagen aus leblosen Stein, einen lebendigen Messias machen, der mit all diesen Punkten/ Sternen etwas zu tun hat.

Doch gibt es auch Punkte, die in der Erlöserformel zwar vorkommen, aber keine wichtige Bedeutung haben, z.B. 5, 2 und 3. Eben jene Zahlen findet man hier, und man stellt fest, dass sie außerhalb des Hauses (Dach Europas, bzw. Pyramidedes Ammun) sind, nämlich von da, wo sie gekommen sind.

Dass sich diese 5 Punkte nicht verändern ist logisch, da sie ja auf die Erde projeziert wurden, und insofern eben da bleiben, wo sie einmal darauf projeziert wurden. Dies mit Dingen die leben wie Bäumen zu symbolisieren macht insofern sinn, dass vor allem die Punkte 9, 10 und 11 bewohnt sein sollten, weil dort ja der Erlöser auch geboren wurde (Stern 9), wohnte (Stern 10) und geistig wiedergeboren wurdev (Stern 11), und es eher unmenschlich gewesen wäre, ihn in der absoluten Einöde alleine aufwachsen zu lassen. Dass deswegen dort Bäume bzw. Stammbäume also Sippen, bzw. Siedlungen angesagt sein sollten, erscheint menschlich.

Ein kleiner Exkurs zum Weihnachtsbaum:
Und auch der Weihnachtsbaum ist hier ein Symbol, der allerdings als ganzes (Mittel- bis Nordeuropa) dies wiedergibt, wobei die Kugeln und Kerzen dann die Planeten (Punkt Uranus also das Nördlinbger Ries) und Sterne 8 bis 12, wieder gibt. Den Weihnachtsbaum zu schmücken bdeutet also nix anderes, wie die Erlöserformel nachzurechnen, und die entsprechenden Stellen mit Kugeln und Lichtern zu verschönern, denn der Messias soll das Leben aller verschönern, wie es viele unwissend mit ihren Kulthandlungen des Weihnachtsbaumsschmücken tun.

Und mit eben diesen Punkten wird der Auserwählte ausgewählt, das sind die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen und man auch kennen muss, um sie anderen klar zu machen, was da für eine Chance mit verbunden ist, damit Wohlstand für alle leichter erreicht wird, und Elend und Leid der Vergangenheit angehören, wer dies also schmeckt, sozusagen herausschmeckt, hat die Chance, als Weltkoordinator den Ärmsten und Schwächsten zu helfen, und somit den Tod in die Schranken zu weisen.

(20) Die Jünger sagten zu Jesus: Sage uns, was mit dem Himmelreich zu vergleichen ist. Er sprach zu ihnen: Es ist gleich einem Senfkorn, dem kleinsten unter allen Samen; aber wenn es auf beackerten Boden fällt, kommt aus ihm ein großer Zweig hervor, der ein Schutz für die Vögel des Himmels wird.

Die Worte Jesu die ein Schutz für die Vögel des Himmels die Christen sind, weil sich die Christen hinter eben diese Worte verstecken, ohne die Worte wirklich einzuhalten, sondern der Bereicherung wegen. Trotzdem sind sie ein Segen für jene, genauer gesagt der Christen, die auf dem Gebiet der Jungfrau (Nord- bis Mitteleuropa) leben, das wenig Rohstoffe hat, insofern auf zivilisiertes Miteinander angewiesen waren, um überhaupt eine Chance zu haben, weltweit mitspielen zu können.
Da die Jungfrau (mittels Stern Spica) mit einer Ähre abgebildet ist, ist das Gebiet, auf der sie projeziert wird, auch als Feld anzusehen. Und wenn dieses Feld beackert wird, die Leute also fleißig und schlau, vor allem aber genug gebildet sind, dann wächst da auch etwas, in diesem Fall - man spricht von geistiger Größe - war Deutschland nicht zu unrecht als Land der Dichter und Denker bezeichnet worden. Inzwischen ist dies aber anderst.
Das Senfkorn - der Messias - ist zwar trotzdem enorm groß geworden, aber 'nur' menschlich. Im Sinne der Macht, wie sie die angeblichen demokratischen Machthaber oder die sich offen bekennenden Diktatoren besitzen, hat er weniger zu bieten, womit er insofern aber auch frei von deren Schuld ist, da sich weder Militär noch Parteien zu Ihm bekennen.

(21) Maria sprach zu Jesus: Wem gleichen deine Jünger?

Damit ist eher seine Frau gemeint, nicht seine Mutter, und wenn eine Frau einen fragt, wem sie gleicht, heißt das so viel wie, dass sie etwas anderes sein will, wie sie ist. Bedenkt man, dass Jesus enormes Wissen hatte, aber trotzdem ein gewöhnlicher Mensch war, war dies für seine Partnerin wohl schwer zu ertragen. Aber hier zeigt sich, wer wirklich groß ist, nämlich der, der auch ohne Ausbeutung anderer etwas bewegen kann.

Doch vielleicht wollte sie (unabhängig ob diese Maria oder nicht) wissen, was sie von den Freunden (Jüngern) ihres Mannes oder Sohnes eben zu halten hat.

Er sprach: Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld niedergelassen haben, das ihnen nicht gehört. Wenn die Herren des Feldes kommen, werden sie sagen: Lasst uns unser Feld. Sie (die Jünger) sind ganz nackt (wehrlos) in ihrer (der Herren) Gegenwart, damit sie es ihnen lassen und ihnen ihr Feld geben.

Nicht gehören ist das selbe wie, wenn jemand nicht auf einen hört. Und das ist ganz logischer Weise angesagt, wenn einer kommt und sagt, dass der Wohlstand und der Reichtum nicht ganz korrekt erworben wurde.

Gehören tut einem lediglich sein Leben. Wer sich so natürlich wie möglich, also sinnbildlich nackt, aufführt, hat die Chance, aus menschlichen Gründen etwas zu bekommen, vor allem bei Dingen, die unbezahlbar sind.

Wenn man den obigen Satz aber ohne die Wörter in den Klammern ließt, könnte man das auch so vrstehen, dass wenn jene sich wie kleine Kinder verhalten, die weder Eigentum noch Besitz kennen, da sie dazu ja noch zu klein sind, sich sozusagen als autonome Besetzer aufführen, jenen gewährt wird, sofern sie es mit menschlich wertvollen 'Herren' zu tun hat, für die materielle Dinge nicht das wichtigste sind.

Doch dies klappte nicht immer, so wurden unzählige Menschen auf Scheiterhaufen verbrannt, obwohl sie höchst natürlich waren, Heilkräuter kannten, was deren verhängnis war, oder einfach nur unbedarft wie kleine Kinder, und ein opfer von Neid und Hass derer, die sich schon immer hinter die Worte Jesu versteckten, letztlich aber lediglich finanzielle Bereicherung wollten. Doch was wollen denn die Jünger auf dem Feld? Es wäre schön gewesen, ein paar zur Seite gestellt bekommen zu haben, aber ich stand von Anfang an alleine auf dem Feld.

Darum sage ich: Wenn der Herr des Hauses weiß, dass der Dieb kommen wird, wird er wachen, bevor er kommt; und er wird ihn nicht in das Haus seines Königreiches eindringen lassen, um seine Dinge mitzunehmen. Ihr aber, wacht angesichts der Welt; gürtet eure Lenden mit einer großen Kraft, dass die Räuber keinen Weg finden, um zu euch zu kommen. Denn der Mangel, den ihr jetzt vorrausseht, sie werden ihn finden. Unter euch möge doch jeder ein weiser Mann sein! Als die Frucht gereift ist, ist er sofort gekommen, seine Sichel in der Hand, und hat sie gemäht. Wer Ohren hat, zu hören, der höre.

Jesus sagt von sich selber, dass er kommen wird, wie ein Dieb in der Nacht. Wenn er nun denen Tips gibt, wie sie sich verhalten sollen, dann ist dies wie einer, der sich sehr siegessicher vorkommt, und seinen gegenspielern Tips gibt, damit es ein wenig interessanter wird.

Doch dies bedeutet lediglich, dass die Zeit der Entscheidung ein wenig verzögert wird. Was das Haus ist, wurde hier schon besprochen, doch was den Herrn angeht, ist damit eher die Christenheit, bzw. deren Kopf (sofern man bei diesem chaotischen 'Verein' überhaupt von einem Kopf reden kann, Jesus ist es jedenfalls nicht) gemeint. "Herr" im Sinne von "Gott" ist auf jeden Fall auszuschließen, da man Gott nicht beklauen kann, ohne sich selbst damit viel mehr zu beklauen/ zu schaden.

Mit dem Haus seines Königreiches jedoch ist die Basis des Christentums gemeint, die wie verschiedene Geheimbünde (z.B. Illuminaten) eben in Süddeutschland ihren Ursprung und oft noch geheimen Sitz haben. Diese Geheimbünde sind nach wie vor mächtig und wohlhabend, was es zwar nicht ausschließt, ein echter Anhänger Jesu zu sein, aber wer sich ein wenig damit auskennt:
Diese Geheimbünde würden gar nix tun, wenn der Erlöser einmal wieder verfolgt wird, im Gegenteil.

Mitnehmen kann man in diesem Königreich der Antichristen lediglich den Titel, der aufgrund der Sternengeburt einem zuerkannt werden muss:

"Der von den Sternen geborene"

Was einem dieser Titel bringt, ist die Frage, denn wenn dies keinen interessiert, und die Menschen eher denen folgen, die Waffen, Geld und Macht haben, anstatt Ideen, Ziele und Wille, dann ist es eh kurz vor zwölf.

(...)

(22) Jesus sah Kleine, die gesäugt wurden. Er sprach zu seinen Jüngern: Diese Kleinen, die gesäugt werden, gleichen denen, die ins Königreich eingehen. Sie sagten zu ihm: Wenn wir also Kinder werden, werden wir (dann) in das Königreich eingehen? Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr aus zwei eins macht und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht und das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere und wenn ihr aus dem Männlichen und dem Weiblichen eine Sache macht, so dass das Männliche nicht männlich und das Weibliche nicht weiblich ist und wenn ihr Augen macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand und einen Fuß statt eines Fußes, ein Bild statt eines Bildes, dann werdet ihr in das Königreich eingehen.

Nun ist wieder das andere Königreich gemeint. Um König im Königreich der Himmel zu werden, musste man wiedergeboren worden sein. Sowohl eine Jungfrau als Sternzeichen, wie eine reale Frau als Mutter (also doppelt der weibliche Aspekt) haben, womit aus zwei eins gemacht wurde. Die Inneren Gedanken mussten in die Realität umgesetzt werden, was zur richtigen Zeit getan wurde, was aber auch ein rießen Greul für viele Christenheit ist, die lieber "Herr Herr" sagt und rumbetet, anstatt wirklich etwas zu tun. Denn als dann das Äußere sichtbare wurde, also das Kind im Jahr 1973 in Neresheim geboren wurde, und die Sterne oben mit den Punkten unten aufgrund der Erlösungsformel übereinstimmten, und aus dem Männlichen und dem Weiblichen eine Sache wurde, weil das mänliche Kind, im Sternzeichen Jungfrau - nämlich dem 30. August, damit dies eine Einheit von Raum und Zeit darstellt - geboren wurde, da erfüllt sich der erste Teil dieser Prophezeiung.

Um aber bestehen zu können, waren verschiedene Aspekte nötig, die äußerst unverständlich erscheinen, und auf die auch nicht weiter eingeangen werden soll. Aber wenn man dann das Männlicher nicht männlich ist, und zwar im dortigen Sinne (man sich also im Dorf nicht als Bauer aufführte), dann wird man auch nicht wirklich aufgenommen, so wie es für einen Propheten angesagt ist, der in seiner Heimatstadt nie aufgenommen wird. Doch dies alleine genügt nicht, denn wenn dann auch noch das Weibliche nicht weiblich ist, was im konkreten Fall bedeutet, dass eine Mutter sich nicht wie eine Mutter aufführt, dann ist man total alleine und hat beste Möglichkeiten das zu schaffen, was anderen verwehrt bleibt, da sie zu viel Ablenkung 'genießen' und deswegen auch nie so tief genug herabsteigen können, wie das nötig ist, wenn man diese Ideen bekommen will. Absolute freiheit ist dazu nötig, und wer hat die schon? Nebenbei kann Reichtum zwar unabhängig vielleicht auch frei machen, aber die Verlockerungen des Luxus sind hierbei oft zu unwiderstehlich, und lenken dann ab.Oder hat jemand schon einmal einen Engel mit einer teueren Uhr oder einem teuren Auto gesehen? Wohl eher untypisch.

Was die Augen, Hand & Fuß angeht, ist das eine Paralelle zu z.B. Matthäus 18,8., wo geraten wird, sich deren Dinge zu entledigen, wenn sie einen zum Verführen bringen.

Beginnen wir mit dem Auge,

denn was die Augen angeht, so haben die Christen gerne als göttliches Symbol das Auge in einem Dreick, was nix anderes ist, wie der Meteorkrater im Brennpunkt der "Pyramide des Ammun", was jene allein schon als göttlich darstellen.

Aber die projezierten SternPunkte darunter, können auch als solche Augen gesehen werden, und jene stellen den eigentlichen Weg hin zur Erlösung dar, weil sie die Erlöserformel darstellen, die den "von den Sternen geborenen" hervorbrachten.

Genau genommen ist das göttliche Auge im Brennpunkt dieses Dreiecks der Christen der PunktStern Nummer 8, also nur ein Teil vom "von den Sternen geborenen", also mir, aber selbst das blicken die Christen nicht, wohl aber das Ausbeuten der Ärmsten und das Ruinieren dieses Planeten.

Und wenn es dann im Mathhäusevangelium heist, dass dieses verführerische Auge doch ausgerissen werden sollte, dann ist dies einerseits für einen aufrichtigen ehrlichen Menschen ein guter Tip, andererseits aber einer dieser Tips für die Antichristen, die letztlich deren Hilflosigkeit unterstreicht, weil das Sternzeichen länger leuchtet wie jene Betrüger überhaupt existieren, und das was darunter ist ebenso nicht so einfach herauszureißen ist oder hätte man an jedem ort einen See ausbaggern sollen? Vor allem:

Wie hätte man es denn begründen sollen, dass in diesem Ort - PunktStern 9 - zu der besagten Zeit niemand hätte Geboren hätte werden dürfen? Man hätte sich ebenso schuldig gemacht wie einst angeblich Herodes, der sowas angeblich einmal sogar brachte, aufgrund der Sternenkundigen.

Um dies zu belegen, folgende Animation:


Das göttliche Auge Gottes

Weiter geht es mit der Hand,

wobei eine Hand (SternPunkt 7, der die Ähre Spica hällt) anstatt eines Gehilfen (der auch mit Hand bezeichnet/ symbolisiert wird), sogar wertvoller wie eine richtige Hand ist, (sofern die anderen SternPunkte angesagt sind wie bei mir, und der zeitliche Aspekt eingehalten wurde, wie bei mir).

Nun zum Fuß,

während man außerdem bei der Erlöserformel festellt, dass eigentlich nur ein Fuß (Stern 11) anstatt einen zweiten Fußes (Stern12) nötig ist, um ins Königreich Gottes einzukehren, macht dies unter genau diesen Aspekten sinn, anderst aber eher nicht.

Beide Körperteile sollen übrigens auch abgehauen werden, falls sie einen verführen, was einerseits wie schon beschrieben schwer ist, aber man könnte es auch als Drohung der Antichristen auffassen, was wiederum zur Konsequenz hat, dass man sich von jenen nicht zum Führer kühren lassen sollte, was auch aus geschichtlichen Hintergründen doppelt nicht angesagt sein sollte. Komisch nur, dass jener einstige Führer von den Christen zum mächtigsten Mann Europas gemacht wurde, und um immer noch verehrt wird, aber meine Wenigkeit von jenen sabotiert und unterdrückt wird.

Zum Schluss dieses Verses der Aspekt des Bildes,
So wie man sich von Gott kein Bild machen sollte, obwohl es alle Christen tun, die in ihren Kirchen Jesus am Kreuz vergöttern und Milliarden damit durch ihre Verfälschung der Lehre und Irreführung 'verdienten'. Sich als ein Bild statt eines Bildes von Gott zu machen würde bedeuten, via Erlöserformel die 'Spielregeln' aufzustellen, aber es dann offen zu lassen, wer daran teilnimmt, und wer dieses Spiel gewinnt. Der Unterschied ist der, dass auch jemand aus einem anderen land dabei hätte teilnehmen können, oder einer einer anderen Religion, wie sie in diesem 'Kulturraum' angesagt ist. Es hätte also gut sein können, dass ein Jude oder Moslem zum realen Messias dadurch geworden wäre. Ist es aber nicht.
Zusammenfassend: Wer also ein Bild statt eines Bildes walten ließ, ließ den Ausgang offen und gab jedem die Chance Messias und Erlöser zu werden, "der reinen Herzen" ist. Dass nur ("only") ich angesagt ist, ist einerseits peinlich für die anderen, andererseits egal, weil das die anderen bis zum Schreiben dieses Textes nahezu völlig unbekannt war, bzw. mit höchster Wahrscheinlichkeit deren Intelligenz & Instinkt überforderte.

(23) Jesus sprach: Ich werde euch auswählen, einen unter tausend und zwei unter zehntausend, und sie werden dastehen, als wären sie ein einziger.

Auf alle Fälle wird hier eine Hirachierung angesprochen. Auserwählt werden von Jesus berufen, wobei es nicht als 1000 Menschen verstanden werden muss, sonder man könnte auch einen unter/ innerhalb tausend Jahre darunter verstehen. Dann hätten 24 Propheten innerhalb 1000 Jahre von einem gesprochen, nämlich Jesus. Für diesen Jesus genügten 1000 Jahre oder 24 Prophetengenerationen um ihn kenntlich zu machen, aber der zweite unter/ innerhalb zehntausend Jahren ist in einem größeren Kontetxt zu sehen, und spielt auch eine größere Rolle, nämlich ich. Jedoch mit Jesu Hinweisen - der Erlöserformel - bin ich mit ihm ein einziger, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Und Jesus gäbe es keine Erlöserformel, und ohne mich gäbe es keinen Erlöser.

Eine weitere Möglichkeit erhällt man, wenn man diese Rechnung weiterführt, dann würde dies 7 für die einstellige Millarden ergeben (schätzungsweise gibt es noch weniger wie 10 Milliarden Menschen auf dem Planeten). Wenn man nun aber sich überlegt, wie diese 7 Auserwählten am besten die geschicke des Planeten regulieren sollten, kommt man zum Schluss, dass einer eigentlich genügen würde, da weder einer pro Kontinent, noch einer pro Milliarde sinn macht, weil eine einheitliche Idee, sozusgaen alles aus einem Guss, mehr stabilität garantieren könnte, wie 7 verschiedene Menschen, die übrigens nix mit den 10 Jungfrauen zu tun haben, da jene angeblich männlich ("einen") sind. Diese Möglichkeit ist somit doppelt ungünstig, dem Sinn nach wird sie aber praktiziert, und zwar mit dem Effekt,d ass beim neulichen G8 (besser G7 plus Russland) Treffen in Heiuligen Damm nahezu gar nix greifbares außer Absichtserklärungen raus kam, die aber von der von Antichristen domierten Presse als Erfolg verkauft wurde. "Bad news are good news", klar dass die nix dagegen tun, den Untergamg der Welt aufzuhalten.

(24) Seine Jünger sagten: Belehre uns über den Ort, an dem du bist, denn es ist notwendig für uns, dass wir ihn suchen. Er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat, der höre! Es ist Licht nur im Inneren des Menschen des Lichts, und er erleuchtet (ihm) die ganze Welt. Wenn es (einem) nicht scheint, ist Finsternis.

Der Ort ist grob zwischen den Ohren der Jungfrau, insofern kann man den Ort mittels Ohren bestimmen, was nur mittels der Erlöserformel des Alexander Kloos Sinn macht. Außerdem ist es dort dunkel, da dort Licht nur im Inneren des Menschen ist, was mehr wie eine Andeutung ist, dass es im Abendland bzw. Europa ist, da das Hebräische Wort „ereb“ soviel wie „Dunkel“ oder „Abendland“ bedeutet, womit auch andere Prophezeiungen hindeuten. Das er erleuchtet ist aufgrund der Erlösungsformel mehr wie einleuchtend, und dass er erleuchtet die ganze Welt damit erleuchtet, ist einem spätestens dann bewusst, wenn man dran denkt, dass via Internet dieses Dokument gleichzeitig über all auf der Welt angeschaut werden kann, so wie es prophezeit wurde, dass der Messias auf der ganzen Welt zu sein sein wird.

(Und wenn man schon dabei ist, hier ein Photo von mir :-))

Und wer so net schaut, in dem ist gewiss keine Finsternis., trotz allgemeiner intelektueller Dunkelheit.

(25) Jesus sprach: Liebe deinen Bruder wie deine Seele; wache über ihn wie über deinen Augapfel.

Dies ist auch Standart in meiner Erziehungsethik.

(26) Jesus sprach: Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, den siehst du; aber den Balken, der in deinem Auge ist, den siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge gezogen hast, dann wirst du (klar) sehen; um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen.

Selbstkritisch zu sein spricht für ein gesundes Sozialimmunsystem.

(27) Jesus sprach: Wenn ihr nicht fastet in der Welt, werdet ihr das Königreich nicht finden; wenn ihr den Sabbat nicht feiert wie den Sabbat, werdet ihr den Vater nicht sehen.

Dies steht im Widerspruch hierzu, aber wie so oft muss man es im Kontext sehen, und so wie hier zu lesen ist: " in der Welt" so sollte einem klar sein, dass wenn man nicht Jahrhunderte lang die Spielchen der Christenheit mitmachte, man schnell auf dem Scheiterhaufen landete, und ob man das das Königreich nicht finden wird, ist klar.

Und was den Sabbat angeht, bzw. diesen feiert, so sei gesagt, dass es auch einiger Intelligenter innerhalb des Judentums bedarf, damit die Welt vom Übel der Religionen befreit werden kann. Denn wer den Sinn und den Ursprung der Religion erfassen kann, der muss sie entweder durchgemeacht haben, und die entsprechenden Konsequentzern daraus ziehen, oder es erklärt bekommen. Letzteres ist bis jetzt außer so wie von mir eher nicht der Fall gewesen. Und die, die Bibelkenntnis haben, haben ganz klar bessere Chancen ihren geistigen Vater zu sehen und zu erkennen, wie die, die keine haben.

(28) Jesus sprach: Ich stand in der Mitte der Welt, und ich habe mich ihnen im Fleisch offenbart. Ich habe sie alle betrunken gefunden; ich habe niemanden unter ihnen durstig gefunden, und meine Seele wurde betrübt über dieMenschenkinder; denn sie sind blind in ihrem Herzen. Und sie sehen nicht, dass sie leer in die Welt gekommen sind, sie versuchen die Welt auch leer zu verlassen. Aber nun sind sie betrunken. Wenn sie ihren Wein abschütteln, so werden sie bereuen (Buße tun).

Hieran hat sich wenig geändert.

(29) Jesus sprach: Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist wegen des Geistes, so ist das ein Wunder. Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist) wegen des Leibes, so ist das ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt hat.

Wenn jemand seinen Körper also sein Flesich aufgrund seines Geistes heilen kann, also zum beispiel durch Willenskraft, so ist das eine nicht alltägliche Sache und für Unwissende (also vielen) wird es als Wunder angesehen. Wenn aber der Geist aufgrund des Leibes gerettet wird, ist dies ein größeres Wunder, und dies geschah in meinem Fall, als mir mein Körper durch Hustenreiz mich zwang, die Räumlichkeiten der Christenheit zu verlassen. Selbst ein Umdrehen ließ das Husten wieder beginnen.

Und bedenkt man, dass so viel Wunderbares, so viel Reichtum hinsichtlich des Potientials zum Besser machen, und zwar ohne Gewalt, sondern aufgrund einer wunderbaren Legitimation (die der Erlöserformel), so viel Leid verhindern könnte, so ist es extrem beachtlich, dass all das Jahre lang unter Verschluss gehalten werden konnte, und dann noch trotz Sabotage & Armut Milliarden von Menschen in mir gewohnt hat, und vor allem auch geoffenbart werden konnte, z.B. via Internet.

(30) Jesus sprach: Wo drei Götter sind, da sind es Götter; wo zwei oder einer ist, da werde ich mit ihm sein.

Hier spielt der Verfasser wohl darauf an, dss in der Bibel der Christenheit oft nur EIN Gott steht, obwohl mal der mal der gemeint ist. Dass der Gott der Juden der so ganz nebenbei absolut der selbe der, der Christen zu sein hat, aber übrigens früher einst auch eine Frau hatte, ist für den echten etablierten Christen untragbar, am ehesten, wenn er diese alte Frau JHWHs mit seiner Maria irgend wie gleichstellen könnte, wobei wir bei der Dreieinigkeit sind, die für die Antichristen OK sein mag, da jene die Problematiken daraus einfach in Form von Unterdrückung und Agression andere spühren lassen. Wo zwei oder einer ist, da ist eher Ordnung und Logik angesagt, und da zeigt sich auch die Logik des Zivilisationsaufbauplanes, dem Jesus auch verpflichtet war oder ist.

(31) Jesus sprach: Kein Prophet wird in seinem Dorf aufgenommen, kein Arzt heilt die, die ihn kennen.

Dieser Spruch kommt aus dem alten Testament, ist insofern nicht neu. Dass aber kein Arzt die heilen würde, die ihn kennen ist ein neuer Aspekt.

Letzteres macht insofern Sinn, als dass der leibliche Vater des Erlösers Arzt ist, womit zumindest ein Zusammenhang von beiden hergestellt ist.

Doch wenn man im zweiten Sinn den Erlöser als Arzt für die Welt ansieht, dann wird dieser kaum die Welt heilen, wenn sie ihn kennt, weil jene schon heil sein sollte, damit sie ihn überhaupt erkennen. Man benötigt eben eine realtiv optimale Situation, um Wohlstand für alle zu ermöglichen, und darum geht es zum Großteil.

(32) Jesus sprach: Eine Stadt, die auf einem Berg gebaut ist, erhöht und befestigt, kann nicht fallen, noch kann sie verborgen werden.

Jede Stadt kann erobert und fallen werden, aber sofern man sie stark genug befestigt, wird es dem Angreifer unmöglich, sie einzunehmen. Früher spielte es auch eine Rolle, sie erhöht z.B. auf einen Berg zu errichten, da man dann eine bessere Sicht hatte, und Belagerungswaffen nicht so leicht zu den Mauern transportiert werden konnten.

Eine andere Verteidigungsmöglichkeit ist das Tarnen, wobei man sich hier entscheiden muss, entweder Stärke oder Tarnung, da eine große und bekannte Stadt eben kaum verborgen werden kann.

(33) Jesus sprach: Das, was du mit deinem einen Ohr (im Vertrauen) hörst, dem anderen Ohr verkünde es (beim Gespräch) auf euren Dächern. Denn niemand zündet eine Lampe an, um sie unter den Scheffel zu stellen, noch um sie an einen verborgenen Ort zu stellen; sondern man stellt sie auf einen Leuchter, damit jeder, der eintritt und hinausgeht, ihr Licht sieht.

Genau das wurde im Internet getan, seit Jahren erhällt man beim Suchbegriff "Erlöser" in den bekanntesten, besten und meist besuchten Suchmaschinen an erster Stelle dieses Ergebnis:" www.erloeser.org ". Dass dies der Fall ist, ist dem Webmaster und unkommerziellen Webautor zu verdanken, der auch diese Seite gemacht hat, nämlich mir.

Und was das Dach angeht, wird dies im konkreten Fall vom Dach Europas aus getan. Indem Sie diese Seite lesen, habe ich folgender Aufforderung folge geleistet:
"verkünde es (beim Gespräch) auf euren Dächern"
Und dass ich noch auf dem Dach bin erkennt man hier:

Das geübte Auge wird sogar ein Fenster (markiert mit dem Kreis) im Dach erkennen!

Doch dass man das, was man von dem einen Ohr (im Vertrauen) hörst nicht unbedingt am der selben Ort weitererzählen sollte, sondern dem anderen Ohr es verkünden sollte - denn wer verrät gerne seine Quellen - ist ein weiteres.

Da kaum jemand Heidenheim (der Gau dr Heiden kennt) zog ich außerdem nach Heidelberg , das weltbekannt ist, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass ich diese Aufforderungen es "noch um sie an einen verborgenen Ort zu stellen" folgte, ohne dies zu dieser Zeit gewusst zu haben.

Und da in Heidelberg auch das HQ der Nato ist, das auf verschiedene Art und weise auch Leuchter sein kann, ist dies nebenbei auch erfüllt worden.

(34) Jesus sprach: Wenn ein Blinder einen Blinden hinter sich her zieht, fallen sie beide hinunter in eine Grube.

Wobei kulturell gesehen sich die Deutschen in dem Jammertal (der Grube) offensichtlich sehr wohl fühlen. Eine wirkliche Wende wollen die meisten nicht, man lebt schließlich immer noch ein vielfaches besser wie in vielen anderen Ländern. Dass aber das verpflichtet, und sie lesen gerade meinen Teil dafür, dass es auch den anderen besser gehen soll, interessiert viele nicht.

(35) Jesus sprach: Es ist nicht möglich, dass jemand in das Haus des Mächtigen eintritt und es mit Gewalt nimmt, es sei denn, er bände ihm die Hände; dann wird er sein Haus plündern.

Dieses Binden der Hände ist im übertragenen Sinne (z.B. beim Staatshaushalt) auch als Korruption zu verstehen, da dann Treuhänder oft andere Entscheidungen tun, wie es eigentlich am Besten wäre. Doch es muss nicht Korruption sein, Ignoranz und Inkompetenz tun auch oft ihren Teil. Bedenkt man, was für ein Potential in Deutschland systematisch zerstört wird, bittet man fast um einen, der einen plündert (befreit).

(36) Jesus sprach: Sorgt euch nicht vom Morgen bis zum Abend und vom Abend bis zum Morgen, mit was ihr euch bekleiden werdet.

Während einerseits die nackten Kinder angesprochen wurde, nun das Gegenteil, insofern auch anderst zu sehen. Es geht letztlich um den Zeitgeist, dem entsprochen werden will, um im Mainstream zu schwimmen, als Fischn unter Fischen. Doch wer natürlich ist, kommt glaubwürdiger rüber und ist womögglich sogar trendsetter, insofern: "Sorgt euch nicht vom Morgen bis zum Abend" sondern einfach das tun, was richtig ist, "just do it!" (was einigen wohl bekannt ist, weil es auch mit Bekleidung zu tun hat).

(37) Seine Jünger sagten: An welchem Tag wirst du dich uns offenbaren, und an welchem Tag werden wir dich sehen? Jesus sprach: Wenn ihr eure Scham nackt gemacht habt, wenn ihr eure Kleider nehmen und unter eure Füße legen werdet, wie die kleinen Kinder, und auf sie tretet, dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen sehen und ihr werdet euch nicht fürchten.

Da man als Erlöser vor allem extrem übernatürlich natürlich, wird man ihn am ehesten erkennen (was von kennen kommt, also an sich selber gesehen und wieder erkannt), wenn man selber so natürlich wie möglich unterwegs ist. Die Kleider nehmen und unter die Füße legen empfehle ich eher nicht, so weit ist die Menschheit noch nicht, als dass sie so eine Aktion als nicht abnormal hinnehmen könnte.

Eine weitere Erklärung ist, dass man bei der Geburt bekanntlich auch Kleider ablegen sollte, und als der Erlöser geboren wurde und sich dmit offenbarte, musste dies logischer Weise auch geschehen, und da während der geistigen Wiedergeburt diverse Dinge angesagt waren, die nur unter dem Aspekt der Menschlichkeit oder Natürlichkeit (wie dies mit dem nackt-sein Aspekt dargelegt wird) akzeptabel waren, war auch dies hilfreich das zu schaffen, was nun zu sehen ist.

(38) Jesus sprach: Oft habt ihr gewünscht, diese Worte zu hören, die ich euch sage, und ihr habt keinen anderen, von dem ihr sie hören könnt. Tage werden kommen, da ihr mich suchen und nicht finden werdet.

Nun, nachdem Jesus von der Kreuzigung sich regeneriert hatte, und sich an diversen Orten blicken ließ, womit er die Daten für die Erlöserformel 'fütterte', hatte er eigentlich ca. 2000 Jahre Pause, doch in dieser Zeit war er bzw. seine Nachkommen mit, unter und bei den Menschen.

Und da für Gott ist ein Tag wie Tausend Jahre sind, insofern er im doppelten Sinne am dritten Tag auferstand, war so wie so Ruhe angsagt. Eine erklärung für die 3 Tage:

1 bis 1000 A.D. ist der erste Tag.
1001 bis 2000 A.D. ist der zweite Tag.
2001 begann der driite Tag, an dem sich Jesus so wie so wieder zeigte, aber heute wie früher erkennen ihn wenige bis keine, da er sich bekanntlich - so steht es geschrieben - auch in anderer Gestallt zeigte. Für einen normalen Christen ist dies, obwohl es nachzulesen ist, und obwohl es logisch ist, nicht verständlich, da jene nicht wollen. jene wollen eher den untergang der Welt, aufgrund Klimakatastrophe und Umweltzerstörung.

Anzumerken ist außerdem, dass die normalen Christen Jesus nie mals suchen werden, da sie sich als Kinder Gottes sehen, die Narrenfreiheit haben, und sich als privilegierte sehen, und nicht als erste Diener. Leider. Und weil dies so ist, werden jene normale Christen, die eher als Antichristen bezeichnet werden sollten, ihn auch nicht finden.

(39) Jesus sprach: Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel zur Erkenntnis erhalten, und sie haben sie versteckt. Sie sind auch nicht eingetreten, und die, die eintreten wollten, haben sie nicht eintreten lassen. Aber ihr, seid klug wie die Schlangen und rein wie die Tauben.

Jene normalen Christen oder besser gesagt Antichristen sind wie die Pharisäer und die Schriftgelehrten, die die Schlüssel zur Erkenntnis erhalten haben, aber nix damit anfangen wollen, da es ihnen letztlich an Demut fehlt. Wie auch das Thomas Evangelium haben sie sogar wichtiges versteckt, selbst wenn es schon geheim war und kaum jemand verstand, sie beließen es trotzdem nicht in der Bibel, da sie wissen, dass sie sonst teilen müssen, wenn diese Dinge raus kämen, und dann ist Schluss mit Lustig, dann ist echte Gerechtigkeit angesagt, und kein extremer Luxus mehr, und sei es der, Milliarden von Menschen künstlich blöd zu halten, mittels Religionen, die verdummen, hier jedenfalls muss man alles andere sein wie dumm, um die Formel zu verstehen, wie man aus Wein wieder Wasser macht.

Und bedenkt man, wie man von den Antichristen immer wieder sabotiert und gehindert wird, ist es doppelt schändlich, weil jene einem die Freiheit damit nehmen, selber zu entscheiden, jene also nicht die Freiheit lassen, was sie zu Sklaven macht. Sowas tu ich nicht, mit dem Effekt,d ass ich allein dastehe, asl einzelner, die Antichrsiten aber die Mehrheit darstellen, und diesen planeten jeden Tag mehr zerstören.

Wer hier überhaupt eine Chance haben will, wenigstens etwas für die Armen & Schwachen zu erreichen, muss klug wie die Schlangen und rein wie die Tauben sein, wobei vor allem der Aspekt der Schlange bei der Erlöserformel wiederum wichtig ist, da dieses Sternzeichen wie bei der Schlange des Moses gedreht werden muss, so wie sich die Schlange auch um den Stock windete.

(40) Jesus sprach: Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters; und da er nicht befestigt ist, wird er ausgerissen werden mit seiner Wurzel, und er wird verderben.

Genau dies gescheiht seit Jahren dem, der sich als Diener im Weingarten des Herrn aufspielt. Obwohl die katholische Kirche von Skandalen nur so wimmelt, wird jegliche Zusammenarbeit zum Wohle der Ärmsten seitens jenen abgelehnt, als ob es ein Greul wäre, mit einen anständigen Menschen mit weiser Veste, der rein wie eine taube ist (nicht vorbestraft, nicht einmal Punkte in Flensburg wegen Verkehrssünden!) zusammen zu arbeiten. Deswegen wird dieser Weinstock weiter verderben, weil er weder moralisch noch menschlich verwurzelt ist.

(41) Jesus sprach: Wer (etwas) in seiner Hand hat, dem wird gegeben werden; und dem, der nicht hat, wird man auch das Wenige, das er hat, nehmen.

Es war eigentlich nie wirklich anderst: Wer hat, für den ist es leichter mehr zu bekommen, und wer wenig oder nichts hat, verliert meist das wenige auch noch. Dies ist eine Warnung an die Armen, aufzupassen, und sich nicht verführen lassen.

(42) Jesus sprach: Seid Vorübergehende!

Wer sein Leben liebt, wird es verlieren, ein Satz aus einem anderen evangelium, und wer den Fers 42 hier lebt, wird sich an nichts halten, was eh keinen Wert hat, und weiter kommen (Spirituell und vielfach anderst) wie der, der zwanghaft sich an etwas bindet. Das Flexible und Veränderbare ist das Ewige!

(43) Seine Jünger sagten zu ihm: Wer bist du, der du uns diese Dinge sagst? Jesus sprach zu ihnen: Von dem, was ich euch sage, wisst ihr nicht, wer ich bin? Doch ihr seid wie die Juden geworden; denn sie lieben den Baum und hassen seine Frucht, und sie lieben die Frucht und hassen den Baum.

Hier enthalte ich mich eines Kommentars.

(44) Jesus sprach: Wer den Vater lästert, dem wird man verzeihen, und wer den Sohn lästert, dem wird man verzeihen; aber dem, der den Heiligen Geist lästert, dem wird man nicht verzeihen, weder auf der Erde noch im Himmel.

Hier müsste man zu weit ausholen, um dies verständlich zu erkären. Die erklärung ist aber vorhanden, hoffentlich klange genug, dass es noch kundgetan werden kann, was man bekanntlich unterstützen könnte, tut aber keiner.

(45) Jesus sprach: Man erntet nicht Trauben von Dornensträuchern, noch pflückt man Feigen von Weißdornsträuchern, sie geben keine Frucht. Denn ein guter Mensch bringt Gutes aus seinem Schatz hervor; ein böser Mensch bringt böse Dinge aus seinem Schatz hervor, der in seinem Herz ist, und er sagt böse Dinge, denn aus dem Überfluss des Herzens bringt er böse Dinge hervor.

Wenn es um das Verdienen geht, oder um das Ernten, so erweist sich Deutschland als Feld voller Dornensträucher, und da frägt man sich, ob man Pferde, die sich nicht reiten lassen, überhaupt füttern soll.

(46) Jesus sprach: Von Adam bis Johannes dem Täufer ist unter den Kindern der Frauen kein höherer als Johannes der Täufer zu dem Zweck, dass seine Augen unverstellt bleiben. Aber ich habe gesagt: Wer unter euch klein wird, wird das Königreich erkennen und wird höher sein als Johannes.

Johannes taufte Jesus, und seine Jünger sollten sich Jesus anschließen, was vielleicht nich ganz reibungslos ablief. Wer sich aber klein macht (sich also nicht künstlich aufbläst), letztlich Demut zeigt, wird mit wenigen menschen Reibungsflächen bekommen, und wird dann auch eher das Königreich erkennen.

(47) Jesus sprach: Es ist unmöglich, dass ein Mensch zwei Pferde besteigt, (und) dass er zwei Bogen spannt; und es ist nicht möglich, dass ein Diener zwei Herren dient, es sei denn, er ist ehrerbietig dem einen gegenüber, und den anderen verhöhnt er. Niemand trinkt alten Wein und wünscht sofort, neuen Wein zu trinken. Und man gießt nicht neuen Wein in alte Schläuche, damit sie nicht verderben; und man gießt nicht alten Wein in einen neuen Schlauch, damit er ihn nicht verderbe. Man näht nicht einen alten Flicken auf ein neues Gewand, denn es würde ein Riss entstehen.

Nun da sich die Pferde hier nicht reiten lassen, stellt sich für mich erst gar nicht die Frage, welches imaginäre Pferd ich besteigen soll. Und auch wenn ich hier unzählige Bogen zur Erklärung spanne, damit das Ziel, der Gedanke folgen kann, ist dies auch unnötig, da weder die Menschen verstehen, noch sie überhaupt lust darauf haben.

Und während der Rest des Ferses teils in den anderen Evangelien schon verkürtzt erzählt wurden, muss man aber gegenhalten, dass der Blödheit der Menschen kein Kraut gewachsen ist, und sie das noch um das Tausendfache Toppen, denn die Menschheit bringt es z.B. fertig, einwandfeie Nahrung zu vernichten, während Millionen hungern, nur, damit der Preis stabil bleibt.

(48) Jesus sprach: Wenn zwei Frieden schließen unter sich in demselben Haus, werden sie dem Berg sagen: Versetze dich, und er wird sich versetzen.

Nicht selten wird Friede dadurch geschlossen, dss einer geht, was zur Konsequenz hat, dass etwas seinen Platz versetzt, doch sollte er vorerst in dem Berg bleiben, gemeint ist die "Pyramide des Ammun".

(49) Jesus sprach: Selig die Einsamen und die Erwählten, denn ihr werdet das Königreich finden, denn ihr seid aus ihm gekommen, und und ihr werdet dahin zurückkehren.

Wie angesprochen, haben die höhere Chancen das Königreich zu finden , die sich nicht zu sehr ablenken lassen. Falls mit ihm nun der im Fers zuvor genannte Berg gemeint ist sei angemerkt, dass ich als Erwählten meine Frau (die zu dieser Zeit sehr einsam war) außerhalb der "Pyramide des Ammun" kennenlernte, und nun im Odenwald, der zur "Pyramide des Ammun" oder im wahrsten Sinne dem Berg gehört, zurückgekehrt bin. Auch hier wurde die Prophezeihung erfüllt, ohne sie zuvor gekannt zu haben.

(50) Jesus sprach: Wenn sie zu euch sagen: 'Woher kommt ihr?', dann sagt zu ihnen: "Wir kommen aus dem Licht, daher, wo das Licht aus sich selbst heraus geboren ist. Es hat sich erzeugt, und es hat sich in ihrem Bild offenbart." Wenn sie zu euch sagen: 'Wer seid ihr?', dann sagt: 'Wir sind seine Söhne, und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters.' Wenn sie euch fragen: 'Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch?', sagt zu ihnen: 'Es ist Bewegung und Ruhe.'

Wer "aus den Sternen geboren" wurde, also aufgrund der Erlöserformel an verschiednen Orten (die mittels auf die Erde durch Licht projezierten Sternenbilder also Sternzeichen festgelegt wurden), zu verschiedenen Zeit war, und vor allem aus sich selbst heraus diese Gedanken erdacht oder geboren hat, und sie dann noch mehr wie deutlich offenbarte (aufgrund des ErloesungsNetworks das bestens beim Begriff "Erlöser" und "Erloesung" gefunden wird) der kann sehr wohl fogendes sagen:

"Wir kommen aus dem Licht, daher, wo das Licht aus sich selbst heraus geboren ist. Es hat sich erzeugt, und es hat sich in ihrem Bild offenbart."

Dass hier "wir" steht suggeriert, dass ich nicht alleine wäre. wäre jedenfalls schön, wenn dies bald passen würde, da zur Zeit korrekter Weise "ich" stehen müsste, damit absolut keiner bekannt ist, der mich unterstützt, erst recht nich von den Orten, die am Ende (Fuße) der Erlöserformel stehen.

Letzteresvom Fers ist dann womöglich eher interessant für meine Kinder.

(51) Seine Jünger sagten zu ihm: An welchem Tag wird die Ruhe der Toten eintreten, und an welchem Tag wird die neue Welt kommen? Er sprach zu ihnen: Was ihr erwartet, ist gekommen, aber ihr erkennt es nicht.

Hier müsste man zu weit ausholen, um dies verständlich zu erkären. Die erklärung ist aber vorhanden, hoffentlich klange genug, dass es noch kundgetan werden kann, was man bekanntlich unterstützen könnte, tut aber keiner.

(52) Seine Jünger sagten zu ihm: Vierundzwanzig Propheten haben in Israel gesprochen, und sie haben alle von dir gesprochen. Er sprach zu ihnen: Ihr habe den vor euren Augen Lebendigen ausgelassen, und ihr habt von den Toten gesprochen.

Hier sagt Jesus von sich selber, dass er auch 'nur' ein Prophet sei, so wie es auch Mohammed richtig sagte. und so, wie die Jünger in diesem Beispiel den toten zu viel an Beachtung gaben, so geben auch heute die Christen den Tod zu viel Beachtung, da sie Jesus ausschließlich am Kreuz verehren.

Die Christen taugen allenfalls als Stroh, das Nestwärme beitet, doch weder intelligenz noch Verantwortungsbewusstsein ist jenen zu bescheinigen.

(53) Seine Jünger sagten zu ihm: Ist die Beschneidung nützlich oder nicht? Er sprach zu ihnen: Wenn sie nützlich wäre, würde ihr Vater sie schon beschnitten in ihrer Mutter zeugen. Aber die wahre Beschneidung im Geist hat vollen Nutzen gehabt.

Die Beschneidung im Geist hat vollen Nutzen gehabt, sofern man die im Fers zuvor angesprochene Nestwärme zur besseren Entwicklung braucht, wobei die Schwaben (die dort am Ende der Erlöserformel leben) nicht gerade dafür bekannt sind. Insofern ist mit Beschneidung im Geist wohl eher die schonungslose Wahrheit gemeint, die im Gegensatz zur manchen süßen Lüge eben nicht jeden schmeckt. Aber die Freiheit dazu ist aufgrund der Menschenrechte gegeben, und auf diese verweise ich.

(54) Jesus sprach: Selig sind die Armen, denn euer ist das Himmelreich.

Übrigens ist das schon genannte Schwabenland bzw. der Kreis Heidenheim & Aalen lange Zeit das Armenhaus Deutschlands gewesen, da es weder leicht schiffbar ist (Brenz und Kocher sind nicht tief genug), noch bequem erreichbar (bergig), noch klimatisch angenehm (3-5 Grad Celsius kälter wie in Heidelberg). Inzwischen war das Himmelreich aber bei jenen.

(55) Jesus sprach: Wer seinen Vater und seine Mutter nicht hasst, kann nicht mein Jünger werden. Und wer nicht seine Brüder und seine Schwestern hasst und wer nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.

Normal denken Menschen, die genug Intelligenz besitzen bis hier folgen zu können, und zu den angesprochenen Menschen gehören, die kritisiert wurden, müssten sich nun eigentlich hassen, und seinen Vater und seine Mutter ebenso, da jene wohl kaum ihnen etwas hierzu gesagt haben. Und da deren Brüder und seine Schwestern ihnen dies wohl auch nicht offenbarten, wäre es normal, jene auch zu hassen.

Doch wer ohne dieses Wissen auch schon Probleme damit hat, seine Mitmenschen nicht zu hassen, aufgrund der schlechten Taten, der ist eingeladen, diese Aufgabe, dieses Kreuz, mitzutragen. In den Jahren seit 1999 hat sich kein mir bekannter dazu bereit erklärt, mir hier zu helfen, da für jene ich der unwürdige bin, zu unwürdig, als dass man meine Thesen prüft. Und obwohl ich 'nur' Theorien & Thesen (T&T) biete, habe ich schon mehr derbes gegen mich gehört, wie hier denen gegenüber zu lesen ist, die sowas eher verdient hätten. Doch wenn Antichristen als Regiseure dahinter tehen, ist kein Greul unmöglich.

(56) Jesus sprach: Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden; und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.

Unter den vozufindenen Umständen, wer also die Welt erkannt hat, wird feststellen, dass er eigentlich so gut wie tot ist, er also einen Leichnam (sich selber) gefunden hat weil es nahezu unmöglich ist, etwas zu verändern.

Und wem dies aber bewusst ist, dss in der Welt nichts humanes zählt, erst recht nicht die Persönlichkeit wohl aber die Prophaganda darüber, sondern nur Macht, dessen ist die Welt wiederum nicht würdig.

(57) Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Menschen, der eine gute Saat hatte. Sein Feind kam in der Nacht und säte Unkraut unter die gute Saat. Der Mensch erlaubte ihnen nicht, das Unkraut auszureißen. Er sprach zu ihnen: [Ich erlaube es nicht,] damit ihr nicht geht, das Unkraut auszureißen, und den Weizen mit ihm ausreißt. Am Tag der Ernte wird das Unkraut sichtbar werden; man wird es ausreißen und verbrennen.

Bedenkt man, dass sich Jesus auch als "Dieb in der Nacht bezeichnete", könnte man fast meinen, dss er der hier gemeinte Feind sei, da es meist die guten Menschen sind, die ausgerissen werden und z.B. gesellschaftlich und wirtschaftlich verrbannt werden:

  • Die, die sich für die Armen und Schwachen eisnetzen werden oft ausgegrenzt und ignoriert, weil man mit denen keine geschäfte machen kann, und jene stören. Dies habe ich selber zu oft zu spühren bekommen.
  • So gehen oft die Unternehmer pleite, die soziale und volkswirtschaftlich denken. Die aber, die z.B. Hungerlöhne zahlen bleiben bestehen.

(58) Jesus sprach: Selig der Mensch, der gelitten hat; er hat das Leben gefunden.

Bedenkt man dann aber, dass - den vorigen Fers einbeziehend - der Unternehmer, der Hungerlöhne zahlt, bestehen bleibt, ist der Mensch wiederum selig, der gelitten hat, da ihm sein Job geblieben ist, und da weniger Konkurrenz nun ist, kann er vielleicht auch mehr Lohn bekommen, wodurch ein sein Leben wiedergefunden hat.

Dies war einmal eine Erklärung, die einen wirtschaftlichen Hintergrund hat.

(59) Jesus sprach: Schaut auf den Lebendigen, solange ihr lebt, damit ihr nicht sterbt und dann versucht, ihn zu sehen. Ihr werdet ihn nicht sehen können.

Sofern man lebt, wird man ihn sehen können, und zwar unter den Lebendigen, ein weiterer Satz, der belegt, dass Jesus nach seiner Wiederauferstehung "alle Tage bei" den Menschen leben würde, wie es auch im Matthäus 28,29: heißt: "Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende".

(60) Sie sahen einen Samariter, der ein Lamm trug und nach Judäa ging. Jesus sprach zu seinen Jüngern: Was will dieser mit dem Lamm? Sie sagten zu ihm: Es töten und essen. Er sprach zu ihnen: Während es lebt, wird er es nicht essen, sondern nur, wenn er es tötet und wenn es ein Leichnam wird. Sie sagten: Anders kann er es nicht tun. Er sprach zu ihnen: Auch ihr, sucht einen Ort zur Ruhe, damit ihr nicht ein Leichnam werdet und gegessen werdet.

Hier enthalte ich mich eines Kommentars.

(61) Jesus sprach: Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben. Salome sprach: Wer bist du, Mensch, wessen Sohn? Du bist auf meinen Stuhl gestiegen und hast an meinem Tisch gegessen. Jesus sprach zu ihr: Ich bin der, der aus dem hervorkommt, der gleich ist[?]; es sind mir Dinge meines Vaters gegeben. Salome sprach: Ich bin deine Jüngerin. Jesus sprach zu ihr: Darum sage ich: Wenn er gleich ist, ist er voller Licht; aber wenn er geteilt ist, wird er voller Dunkelheit sein.

Bei der Erlöserformel des Ammun zeigt sich, dass am LichtPunkt oder einfacher genannt Sternpunkt 10 des Sternzeichen Jungfrau es sich teilt, und zwar einerseits zum Sternpunkt 12 und andererseits zum Sternpunkt 11. Diese Sternpunkte liegen im Abendland, was für Dunkelheit steht, ebenso wie es in Jesaia 9,1 steht: "Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf " Mit diesem Dunkelheit ist das Abendland gemeint, da auch das Wort Eruopa vom Hebräische Wort „ereb“ bedeutet soviel wie „Dunkel“ oder „Abendland“ bageleitet ist. Der Erlöser musste also - wie geschehen - im Abendland geboren werden.

(62) Jesus sprach: Ich sage meine Geheimnisse denen, die meiner Geheimnisse würdig sind. Was deine Rechte tut, soll deine Linke nicht wissen.

Dass Sie das lesen stellt ein Politikwandel dar, weil nun diese Geheimnisse für jeden erfahrbar sind. Hoffentlich dient es der Menschheit zum Guten.

(63) Jesus sprach: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz. Er sprach: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Speicher mit Früchten zu füllen, auf dass mir nichts fehle. So waren seine Gedanken in seinem Herzen; und in dieser Nacht starb er. Wer Ohren hat, der höre.

So, wie der reiche Mann mit der Saat relativ willkührlich umging, wie man das nun mal beim Feldbestellen macht, so verteile ich auch meine Ideen, mit der Hoffnung, dass mich nciht das selbe Los ereilt, neben denen, die mich schon ereilt haben. Übrigens bin ich nicht reich, sondern werde und wurde von Anfang an betrogen und belogen, wobei ich immerhin sagen kann, dass ich nicht zu den Ausbeutern gehöre, was ja auch was ist.

(64) Jesus sprach: Ein Mann hatte Gäste; und nachdem er das Mahl zubereitet hatte, schickte er seinen Diener, um die Gäste einzuladen. Er ging zum ersten und sprach zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Der sprach: Ich habe Geld bei Kaufleuten; sie werden heute Abend zu mir kommen, ich werde gehen und ihnen Aufträge geben. Ich entschuldige mich für das Mahl. Er ging zu einem anderen und sprach zu ihm: Mein Herr hat dich eingeladen. Dieser sprach zu ihm: Ich habe ein Haus gekauft; und man braucht mich für einen Tag. Ich werde keine Zeit haben. Er ging zu einem anderen und sprach zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Dieser sprach zu ihm: Mein Freund wird sich verheiraten, und ich mache das Mahl. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige mich für das Mahl. Er ging zu einem anderen, er sprach zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Er sprach zu ihm: Ich habe einen Bauernhof gekauft; ich werde gehen, den Zins zu erhalten. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige mich. Der Diener kam zurück und sprach zu seinem Herrn: Die, die du eingeladen hast zum Mahl, lassen sich entschuldigen. Der Herr sprach zu seinem Diener: Geh hinaus auf die Wege, bring die mit, die du finden wirst, damit sie essen. Die Verkäufer und Händler werden den Ort meines Vaters nicht betreten.

Genau so mache ich es, denn alle, die das hier finden werden können die geistige Nahrung kostenlos essen, ich lade sie ein. Und ich will nix dafür, außer,d ass sie stark genug werden, eine gute welt zu gestalten, in der überall auf dem Planeten Menschen in Frieden und Wohlstand leben können.

(65) Er sprach: Ein ehrbarer Mann hatte einen Weinberg. Er gab ihn Winzern, damit sie in ihm arbeiteten und er die Früchte von ihnen bekäme. Er schickte seinen Diener, damit die Winzer ihm die Frucht des Weinbergs geben. Die Winzer ergriffen seinen Diener, schlugen ihn, und sie hätten ihn beinahe erschlagen. Der Diener ging davon und sagte es seinem Herrn. Sein Herr sprach: Vielleicht hat er sie nicht erkannt. Er schickte einen anderen Diener und die Winzer schlugen auch diesen. Nun schickte der Herr seinen Sohn. Er sprach: Vielleicht werden sie Respekt haben vor meinem Sohn. Die Winzer, als sie erfuhren, dass er der Erbe des Weinbergs ist, packten ihn und töteten ihn. Wer Ohren hat, der höre.

Nun die Winzern führen sich mir gegenüber sehr unfreundlich auf. Und so, wie die Chrsitenheit, also die Winzern wissen, dass sie ihre Macht und ihr Geld verlieren werden, wenn sich meine Ideen etablieren werden, so ist es mehr wie verständlich, dass sie ausgrenzen und klein halten.

(66) Jesus sprach: Zeigt mir den Stein, den die Bauleute verworfen haben: Er ist der Eckstein.

Da es für Sterne mehrere Optionen gibt, könnte man hier mehrere Optionen 'durchspielen', auf was aich aber verzichte.

(67) Jesus sprach: Wer die ganze Welt kennt, doch das Eine nicht, dem fehlt alles.

Was immer das eine sein mag, falls es das geheimnis der Erlösungsformel ist, ist hier einem bekanntlich weitergeholfen.

(68) Jesus sprach: Selig seid ihr, dass man euch hassen wird und dass man euch verfolgen wird, und sie selbst werden keinen Platz finden, wo man euch verfolgt hat.

Wer Sündenböcke braucht, um überhaupt eine Gruppe zusammenzuhalten, wird Probleme bekommen, wenn sich dieser Sündenbock einmal verziehen sollte, da sich dnn die Agressionen gegeneinander richten werden, mit dem Unterschied, dss schuldlose Sündenböcke eher anderswo Wurzeln schlagen wie Agressoren.

(69) Jesus sprach: Selig sind die, die von ihrem Herzen getrieben werden; es sind diese, die den Vater in Wahrheit erkannt haben. Selig sind die hungern, um den Bauch dessen zu füllen, der es wünscht.

Wie im Fers zuvor angesprochen, wer aus gründen der Menschlichkeit getrieben werden, haben vielleicht nicht so viel wie die Agressoren, die räuberisch andere ausbeuten, aber sie sind letztlich wilkommener.

(70) Jesus sprach: Wenn ihr dies in euch erworben habt, wird euch das, was ihr habt, retten. Wenn ihr dies nicht in euch habt, wird das, was ihr nicht in euch habt, euch sterben lassen.

Zu generell, als dass man noch etwas genaueres dazu sagen könnte.

(71) Jesus sprach: Ich werde dieses Haus zerstören, und niemand wird in der Lage sein, es wieder aufzubauen.

Falls dies auf mich wieder zutrifft, dann ist das eine Prophezeihung, die noch zu erfüllen ist, wobei bekannt sein sollte, was das Haus ist.

(72) [Ein Mann sprach] zu ihm: Sage meinen Brüdern, dass sie die Güter meines Vaters mit mir teilen sollen. Er sprach zu ihm: O Mensch, wer hat mich zu einem Teiler gemacht? Er wandte sich seinen Jüngern zu. Er sprach ihnen: Bin ich denn ein Teiler?

Hier sagt Jesus, dass er nicht den Richter spielen will, doch die Christenheit schürt das gerücht vom Jüngsten gericht, wo alle unehrlichen Strafe erleiden sollen. Eine Wunschvorstellung, mit der man die Betrogenen ruhig halten will.

(73) Jesus sprach: Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet aber den Herrn, dass er Arbeiter für die Ernte schickt.

Nun, dieser Herr könte mir auch Arbeiterinnen schicken, am beste nette, freundliche, zuvorkommende mit gutem Geschmack, damit dieser 'Job' irgend wann auch einmal sowas wie Spaß macht...
Dieser Kommentar ist nicht unwichtig.

(74) Er sprach: Herr, es sind viele um den Brunnen, aber keiner ist in dem Brunnen.

Sofern es darum geht, diese Inhalte sich 'anzuschauen', so werden dies viele werden, aber wer dann wirklich die tieferen Gedanken verstehen wird, wird es sehr wahrscheinlich eine Weile eher mau aussehen.

(75) Jesus sprach: Es gibt viele, die an der Tür stehen, aber es sind die Einsamen, die in das Brautgemach eintreten werden.

Dies war eine bedingung, die erfüllt wurde.

(76) Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Kaufmann, der Ware hatte und der eine Perle fand. Dieser Kaufmann war weise. Er verkaufte die Ware, er kaufte die Perle allein. Sucht auch ihr den Schatz, der nicht aufhört und dauert, dort, wo die Motte nicht hinkommt, um zu fressen, und wo auch kein Wurm zerstört.

Dies steht wohl im Zusammenhang der gründung verschiedener Siedlungen westlich der Perle, des (ebenfalls runden) Nördlinger Ries.

(77) Jesus sprach: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.

Das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Am Ende war Jesus am Kreuz, wobei es nicht sicher ist, wie dieses Kreuz ausgesehen hat, aber so wie ein gespaltenes Holz dann aus mehreren Teilen besteht, so besteht auch ein Kreuz aus mehreren Teilen. Es ist also eine Andeutung auf das einstige Ende.

Eine Andeutung auf den neuen Anfang wird sehr stark durch die Erlöserformel, insbesondere das, was nach dem Sternpunkt 8 (dem Nördlinger Ries) kommt, nämlich die Wiedergeburt, wo man ihn dort finden konnte.

Dass die Sterne, das Licht, und das All, das Universum bzw. eine karte davon, insbesondere das Sternzeichen Jungfrau hier eine große Rolle spielt, weil es aus ihm hervorgegangen, also von dem einen Ort weg (den er selber ist, da das Sternzeichen den Ort abdeckt), bis zu dem Wiedergeborenen - also zu mir - wieder gelangt ist (den er selber auch wieder ist, da das Sternzeichen den Ort abdeckt das er ist), wird durch diesen Fers unterstrichen.

(78) Jesus sprach: Warum seid ihr ausgezogen auf das Feld? Um ein Schilfrohr im Winde schwanken zu sehen? Und um einen Menschen zu sehen, der weiche Kleider an hat? Seht eure Könige und Vornehmen, diese haben weiche Kleider an, und sie können die Wahrheit nicht erkennen.

Schade, dass man in dieser Welt in arme Menschen sogar weniger wie ein Schilfrohr sieht, obwohl die Könige und Vornehmen seit Jahren nichts geleistet haben, was deren macht irgend wie legitimieren würde. Und dass ausgerechnet die, die seit jahrzehnten nix leisten und nix drauf haben je mals diese Gedanken - wir wollen mal nicht von Wahrheit sprechen - nachvollziehen können, ist ein Armutszeugnis, aber ist ja klar:

Die, die Umweltzerstörung, klimakollaps und Lebensgrundlagenvernichtung betreiben, mit denen will ich auch gar nichts zu tun haben, wohl aber der großteil der Menschheit, der jene immer wieder wählt.

(79) Eine Frau aus der Menge sprach zu ihm: Glücklich der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich genährt haben. Er sprach zu ihr: Glücklich sind die, die das Wort des Vaters gehört haben und die es bewahrt haben in Wahrheit. Denn es werden Tage kommen, da ihr euch sagen werdet: Glücklich der Leib, der nicht empfangen hat, und die Brüste, die nicht Milch gegeben haben.

Die Verseuchung der Welt geht weiter voran, sowohl die materielle wie gestige Nahrung wird zerstört, und es scheint schon abwegig, Kinder überhaupt in die Welt zu setzen.

(80) Jesus sprach: Wer die Welt erkannt hat, hat den Leib gefunden; aber wer den Leib gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.

In einer welt, wo Lügen & Betrug herrscht, hat anstand keinen Wert.

(81) Jesus sprach: Wer reich geworden ist, soll herrschen, und wer die Macht besitzt, soll sie aufgeben.

Damit ist wohl gemeint, dass Reichtum verpflichtet, und Macht delegiert werden sollte.

(82) Jesus sprach: Wer mir nahe ist, der ist dem Feuer nahe, und wer fern von mir ist, ist fern vom Königreich.

Hier enthalte ich mich eines Kommentars.

(83) Jesus sprach: Die Bilder sind dem Menschen offenbart, aber das Licht, das in ihnen ist, ist verborgen im Bild. Das Licht des Vaters wird sich offenbaren, aber sein Bild ist durch sein Licht verborgen.

Obwohl viele das Sternbild, besser gesagt Sternzeichen, Jungfrau kennen, ist die Information darin, das geistige Licht also, den meisten verborgen, obwohl die IOnforamtion ganz einfach nachzurechnen ist, anhand der im engen Zusammenhang damit stehenden Erlöserformel.

(84) Jesus sprach: Wenn ihr eure Ebenbilder seht, werdet ihr erfreut sein. Aber wenn ihr eure Ebenbilder seht, die vor euch existierten, die nicht sterben noch sich offenbaren, wie viel werdet ihr dann ertragen?

Dies hat etwas mit dem Feuer zu tun. und da nicht jeder gleich viel ertragen kann enthalte ich mich eines Kommentars.

(85) Jesus sprach: Adam ist aus einer großen Kraft hervorgekommen und aus einem großen Reichtum, und er war eurer nicht würdig; denn wenn er würdig gewesen wäre, hätte er den Tod nicht geschmeckt.

Eine ähnliche Situation wie bei Johannes dem Täufer.

(86) Jesus sprach: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel haben ihr Nest, aber der Sohn des Menschen hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen und sich ausruhen kann.

Wie war, meine gedanken schreibe ich vorwiegend mitten in der nacht, wenn normale Leute schlafen, weil erst dann eine Ruhe einkehrt, die mir das Schreiben ermöglicht.

Dass es nicht auch vorher geht liegt daran, dass es Wesen gibt, die ohne dass man es ihnen anmerkt, unzählige Entscheidungen treffen und befehle geben.

(87) Jesus sprach: Elend ist der Leib, der von einem Leib abhängig ist, und elend ist die Seele, die von diesen beiden abhängt.

Die Erlöserformel deutet erst mal 'nur' auf einen Leib, Wenn nun aber die Monothistischen Religionen, die egal ob ernsthaft oder nicht an den Messias, Erlöser, heiland oder wie man ihn sonst nennen mag glaubt, dann ist dieser jeweilige Leib abhängig von mir, egal ob er es blickt oder nicht.

Und bedenkt man, wieviele hoffen und beten, anstatt etwas zu tun, dann sind jene noch elender, weil sie einerseits von mir abhängig sind, und von denen, die mir eigentlich helfen sollten, die Erde zu retten. Elend, wirklich elend, und damit sind einige Milliarden dieses Planeten gemeint.

(88) Jesus sprach: Die Engel und die Propheten werden zu euch kommen, und sie werden euch geben, was euer ist. Und ihr selbst, was in euren Händen ist, gebt es ihnen und sagt euch selbst: An welchem Tag werden sie kommen, um zu empfangen, was das ihre ist?

Auch dieses kostenlose geistige Wasser ist euer, die Kraft sollte genügen, etwas daraus zu machen.

(89) Jesus sprach: Warum wascht ihr das Äußere der Trinkschale? Versteht ihr nicht, dass der, der das Innere gemacht hat, auch der ist, der das Äußere gemacht hat?

Das waschen in einer Schale erinnert an Pontius Pilatus. Eine Andeutung, dass Jesus auf der Suche anch Bündnispartnern auch mit den Römern zusammenarbeitete, und jene in die inneren wie äußeren Pläne informiert waren, und mitspielten.

(90) Jesus sprach: Kommt zu mir, denn mein Joch ist leicht, und meine Herrschaft ist mild, und ihr werdet Ruhe für euch finden.

Bedenkt man, dass man im Königreich von Jesus eigentlich nur 'lieb' hätte sein sollen, ist dieses Joch wirklich leicht, aber die Menschen wollen offensichtlich keine leichten Jochs, sondern unruhe und Rastlosigkeit.

(91) Sie sagten zu ihm: Sage uns, wer du bist, damit wir an dich glauben. Er sprach zu ihnen: Ihr prüft das Aussehen des Himmels und der Erde, und den, der vor euch ist, habt ihr nicht erkannt, und diese Gelegenheit wisst ihr nicht zu prüfen?

Jahrhunderte teils Jahrtausende Glaubten die Menschen den größten Blödsinn, von Erdscheiben über komische Rituse und absurden Aberglauben, aber wenn sie hier mittels Logik und verstand einfachst etwas nachprüfen könne, dann regt sich bis zum Juni 2007 wenig bis gar nix.

Unzählige Gelegenheiten wurden verpasst, die Erde und unzählige Arten zu retten, statt dessen bevorzugt ein Großteil dieser Bevölkerung der Untergang.

(92) Jesus sprach: Sucht, und ihr werdet finden; aber was ihr mich in diesen Tagen gefragt habt und was ich euch nicht gesagt habe, jetzt gefällt es mir, es zu sagen, und ihr fragt nicht danach.

Wenn es zu spät ist, dann kommt meist der mensch an, aber wenn es ideal wäre, dann hat er meist anderes zu tun. warum ist das schon immer so gewesen? Die peinlichsten Looser habend as Sagen, ruinieren alles, und grenzen kompetente aus, bzw. sabotieren jene permanent, und nix regt sich.

(93) Jesus sprach: Gebt nicht, was heilig ist, den Hunden, damit sie es nicht auf den Misthaufen werfen. Werft keine Perlen vor die Schweine, damit sie sie nicht ... [unrein?] machen.

Schweine würden nicht halb so viel Unsinn und Zerstörung anrichten, wie es heute die Menschen tun, die mich seit Jahren unterdrücken und sabotieren.

(94) Jesus [sprach]: Wer sucht, der wird finden, und der, der an das Innere anklopft, dem wird geöffnet werden.

Nun, da ich seit Jahren die Nummer 1 im Internet beim Suchbegriff "Erlöser" und "Erloesung" bin, und zuwar bei den besten und meist besuchten Suchmaschinen, ist diese Prophezeihung wohl als eingetroffen zu bewerten.

(95) Jesus sprach: Wenn ihr Geld habt, verleiht es nicht mit Wucher, sondern gebt ... dem, von dem ihr es nicht wiederbekommen werdet.

Ja, spenden sind seit neuestem erlaubt (ein kleines Schmunzeln sei mir hier gestattet).

(96) Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einer Frau. Sie nahm ein wenig Sauerteig, verbarg ihn im Teig und machte davon große Brote. Wer Ohren hat, der höre.

Hier wird angedeutt, was die einzige Chance war, den Messias real werden zu lassen. Man musste einerseits ein Vorkehrungen schaffen, die eine Paralellentwicklung zuließ, denn so, wie aus dem symbolischen Sauerteig - also den Antichristlichen Ellementen, die z.B. Hexenverbrennung und Progrome mit sich brachten - im normalen -also der eigentlichen lehre Jesu inklusive der Erlöserformel -Teig letztlich Brote gemacht wurden - also Königreiche schufen, stützen oder stürzten - und dieser Sauerteig den Normalen Broten (Gruppen werden z.B. als Brote symbolisiert)- also das Königreich, das nicht von dieser Welt ist, auch versäuerte, bis vielleicht fast nix mehr übrig blieb (außer meiner Wenigkeit), konnte man trotzdem Brote backen - also Gruppen (seien es Religionen, Nationen, Initativen oder sonstigen Gemeinschaften) mit diesem Teig (den religiösen, ideologischen oder sonstigen Inhalten) schaffen, die einem Kraft geben können, das richtige zu tun. Ein Beispiel sei genannt, die verschiedenen sozialen Flügel in den großen Kirchen ohne die es noch mehr Elend gäbe, und zumindest manchen Menschen halt gibt, auch wenn dieser Halt manchmal (je nach Ausprägung der Gruppe) sehr fragwürdig ist.

Doch wenn man von diesen symbolsichen großen Broten (z.B. in Form eines Staates) abhängig gehalten wird, ist es fraglich, ob man dies unterstützen soll, oder es nicht besser ist, dem Staat vor weiteren Greul zu bewahren, was ich mit meiner Politik und Engagement und Lifestyl täglich tue. Letzteres ist Armut aus Überzeugung, da einiges der angesagten Politik für mich ist inakzeptabel, und mit Steuergeldern nicht unterstützt werden sollte.

(97) Jesus sprach: Das Königreich des [Vaters] ist gleich einer Frau, die einen Krug voller Mehl trug. Sie ging auf einem weiten Weg. Der Henkel des Kruges brach, das Mehl verstreute sich hinter ihr auf den Weg. Sie wusste es nicht, sie hatte das Unheil nicht wahrgenommen. Als sie in ihr Haus kam, stellte sie den Krug auf den Boden und fand ihn leer.

Das Beispiel vom Brotstückchen fallen lassen, um somit eine Spur zu hinterlassen ist eher bekannt, und wer die Erlöserformel kennt, der weiß, dass da Sternpunkte den Weg zeigen, übrigens direkt ins Haus (was hier schon angesprochen wurde), was das Dach Europas über sich hat.

Doch Brotstückchen würden hier auch nicht passsen,d a sie ja Teile einer Gruppe symbolisieren würden, da die Erlöserformel aber intellektueller Natur ist, bedarf es der Inhalte, die mit Mehl gut symbolisiert sind, als Grundstoff dafür. Für die Frau ist es in sofern Unheil, weil dies aufgrund dessen, was gesagt, geschrieben und vor allem Verurteilt wurde eines bedeutet:

Teilen des Wohlstandes, dmit alles Lebenswürdig leben können.

(98) Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann, der wollte einen Edlen töten. Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer, um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre. Dann tötete er den Edlen.

Dies ist mir zu derb, das kommentiere ich nicht (und mache mir auch keine Gedanken drüber).

(99) Die Jünger sagten zu ihm: Deine Brüder und deine Mutter sind draußen. Er sprach zu ihnen: Diese hier, die den Willen meines Vaters tun, die sind meine Brüder und meine Mutter; sie sind es, die in das Königreich meines Vaters eingehen werden.

Dieser auch von anderen Evangelien bekannte Satz ist ein klares Zeichen gegen Rassismus, letztlich auch gegen die Monarchie, wo Staatsverantwortung vererbbar ist. Wichtiger ist es, die Dinge zu tun, die wichtig sind, anstatt die Würde eines ererbten Amtes zu akzeptieren, nicht aber die damit verbundenen Pflichten.

Mittels Monarchie kann man zwar enorm an den Kosten des Staates (z.B. des Parlamentarismus) sparen, aber wer garaniterit denn, dss ein x-beliebiger Monarch es besser macht? Besser wie eine von Korruption zerfressene parlamentarische Demokratie könnte das Christkönigtum zwar schon sein, aber da inzwischen der "Point of nor Return" überschritten wurde, können gefälligst die die 'Suppe auslöffeln', die nicht die Macht teilen wollten, des Luxus willen. Der einzige, der hierfür in Frage käme wäre ich, und ich stehe nicht zur Verfügung, lieber Lebe ich weiter unter dem Existenzminimum (ja, das muten die Etablierten mir zu), als wie die Politik mitzutragen, die kein ein gescheites Ziel (außer den Machterhalt eben dieser Etablierten) hat.

(100) Sie zeigten Jesus ein Goldstück und sagten zu ihm: Die Leute des Kaisers verlangen von uns Steuern. Er sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und gebt Gott, was Gottes ist. Und was mein ist, das gebt mir.

Auf der Suche nach Kräften, die ihn zumindest nicht negativ gesonnen waren, ging Jesus Koalitionen ein, (die so aber kaum durchsichtig waren), ohne sich aber schuldig zu machen. Das einzige, was er an Lohn erhielt war, dass er die eigentlich todsichere Kreuzigung überlebte, und danach anderswo weiterleben konnte. Und genau das liest man hier heraus:

Gebt dem Kaiser, was sein ist, aber was mein ist (sein Leben) gebt (dafür) mir. Denn da klar war, dass Jesus ans Kreuz musste, um die Sterne vom Himmel fallen zu lassen, und aus Psalm 22 weiß man, dass dann die Sternzeichen Löwe über Rom und Stier über Jerusalem fallen müssen, als das also klar war, war auch klar,d ass er in Jerusalem nicht mehr normal weiterleben konnte.

(101) Jesus sprach: Wer nicht seinen Vater und seine Mutter hasst, wird nicht mein Jünger werden können. Und wer seinen Vater und seine Mutter nicht liebt wie ich, wird nicht mein Jünger werden. Denn meine Mutter ... [?], aber meine wahre Mutter, sie gab mir das Leben.

Der Aspekt hassen wurde hier schon angesprochen, da der Rest fehlt, soll hier auch nicht ins blaue Interpretiert werden. Übrigens hat meine leibliche Mutter mich immer daran gehindert, diese ideen zu veröffentlichen, was mir dann trotzdem die Kraft und die Visionen dazu gab, das ist etwas anderes.

(102) Jesus sprach: Wehe den Pharisäern, denn sie gleichen einem Hund, der in dem Trog der Rinder liegt; denn er frisst nicht, noch lässt er die Rinder fressen.

Hier wird das Sabotageverhalten angesprochen, das ich auch kritisiere, da die Christenheit zwar voller schuld und Greul ist, aber andere hindert, die die Welt besser amchen wollen.

(103) Jesus sprach: Selig der Mensch, der weiß, wann in der Nacht die Diebe kommen werden, damit er aufstehe, seine [Sachen?] sammle und sich die Lenden gürte, bevor sie eintreten.

Dies kommentiere ich nicht, weil es mir zu kriminell ist.

(104) Sie sagten zu ihm: Komm, lass uns heute beten und fasten. Jesus sprach: Welches ist denn die Sünde, die ich begangen habe, oder worin bin ich besiegt worden? Aber wenn der Bräutigam aus der Brautkammer hinausgegangen sein wird, dann lasst sie fasten und beten.

Hier zeigt sich wieder, dss Jesus mehr ein Fan der taten war, als wie des passiven Betens und des Fastens. Schade nur, dass die Christenheit somit nicht sein Fan ist. Und was die Sache mit dem bräutigam angeht sei hier gesagt, dass in einem Land, wo dermaßen viele Ehen geschieden werden, und wo das meiste eigentlich nur wegen dem geld gemacht wird, und Persönlichkeit inklusive Charakterstärke zweitrangig ist, es absehbar war, dass Jesus keine weiblichen Unterstützer bekommen würde.

Übrigens sind männliche mit weiblichen Zügen in diesem Land mir meist freundlicher gegenübergetreten. Da zählen eben diese Werte teilweise eher.

(105) Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, kann der Sohn einer Hure genannt werden?

Dies kommentiere ich nicht.

(106) Jesus sprach: Wenn ihr aus zwei eins macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden; und wenn ihr sagt: Berg, gehe weg, wird er sich wegbewegen.

Hier sei gesagt, dass das Zian Network und die anderen zwei Networks (das Erloesungs- und Ammun Network) von Alexander Kloos wohl mehr wichtige Inhalte bereitstellt, wie alle anderen Religionen und Initativen zusammen

(107) Jesus sprach: Das Königreich ist gleich einem Hirten, der hundert Schafe hatte. Eines, das das größte war, verirrte sich; er verließ die neunundneunzig und suchte das eine, bis er es gefunden hatte. Danach, als er so viel Mühe gehabt hatte, sprach er zu dem Schaf: ich liebe dich mehr als die neunundneunzig.

Bedenkt man, dass man mich in diesem land des öfteren hungern ließ (ohne rechtliche Grundlage, teils vom Gericht bestätigt) und mehrfach bestohl und betrog, und man eigentlich mir immer nur nehmen will, und meine ehrenamtlichen Leistungen zerredet und schlecht macht, muss ich wohl für die etablierten dieses Landes ein sehr sehr kleiner unwichtiger mensch sein,d er den 'Titel' Mensch nicht mal wirklich tragen darf, weil man Menschen eigentlich nicht hungern lassen sollte.

(108) Jesus sprach: Wer von meinem Mund trinkt, wird werden wie ich, und ich werde wie er, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

Vielleicht wird man ja vom symbolischen Trinken meines 'Gratistrinks' - also meiner Gedanken - ein wenig so denken (lernen) wie ich es tue. Und da ich es für inakzeptabel halte, im Luxus zu schwelgen, solange andere Hungern, will ich meinen teil dazu tun, deren Lage zu ändern, z.B. mit diesem Beitrag. Aber solange es nicht besser wird, bin ich lieber wie diese Armen und Ausgegrenzten. Und weil ich von sehr weit unten (aus mitteleuropäischer Sicht) dieses projekt angehe, sollten eigentlich auch die Armen und Schwachen sich irgend wann 'ermuntert fühlen', endlich mal sich mit den adneren Armen und Schwachen zu solidarisieren, um überall Wohlstand für alle zu schaffen, damit die ihnen verborgenen Dinge, die in Lagern und Plätzen stehen, und vor sich herfaulen oder herrosten, weil sie keiner aufgrund der Massenverarmung kaufen kann, endlich ordentlich und rechtens besser verteilt werden, ohne dass jemand dadurch arm wird.

(109) Jesus sprach: Das Königreich ist gleich einem Mann, der in seinem Acker einen versteckten Schatz hatte, von dem er nichts wusste. Und als er gestorben war, vererbte er ihn seinem Sohn. Der Sohn wusste davon nichts; er nahm dieses Feld und verkaufte es. Und der, der es gekauft hatte kam. Er pflügte und fand den Schatz. Er begann, Geld gegen Zinsen denen zu verleihen, die er wollte.

Der Schatz ist hier, doch interessiert sich keiner für diesen Schatz. Intelligenz kann man nicht verleihen und zu Solidarität kann man niemanden zwingen. Ich selber hatte übrigens unzählige Entscheidungen zu treffen, die alle richtige sein mussten, um überhaupt auf diese Gedanken zu kommen. Und nun, wo ich sie kostenlos veröffentliche - was übrigens schon seit Jahrend er Fall ist - stelle ich fest, dass es keinen interessiert. Statt dessen interessiert die Masse Tag täglich folgendes aufs neue: Zahlen der Börse, Wetter und msierable Politik.

(110) Jesus sprach: Wer die Welt gefunden hat und reich geworden ist, der soll auf die Welt verzichten.

Viele Reiche steigen aus, und bauen ihre eigene Welt auf. Jene bauen ihre eigene Arche Noah, und man kann es ihnen nicht verübeln. Ich jedoch, muss mich um die Armen und Schwachen kümmern, und ein Ende ist für mich heute wie früher das einfachere Ziel, weil esd ann für mich jedenfalls "vollbracht ist", denn wenn die etablierten Machthaber ausgrenzen und sabotieren, ist ein Ende mit Schrecken besser wie ein Schrecken ohne Ende,w as keine Todessehnsucht darstellt, sondern ein gesunder Selbsterhaltungstrieb, was da heist, dass es eine schande wäre, wenn man nicht anständig und korrekt in diesem Land etwas - letztlich für die Ärmsten, weil die Reichen kommen selber gut zurecht - werden kann.

(111) Jesus sprach: Die Himmel und die Erde werden sich aufrollen in eurer Gegenwart, und der Lebendige, hervorgegangen aus dem Lebendigen, wird nicht Tod noch Furcht sehen.

Übrigens habe ich anfangs die Sternen- und Landkarte auf Papier aufgerollt gehabt, das ich darüberlegte, und danach wieder zusammenrollte, um sie in einer Vase zu verstecken. Inzwischen ist die Vase jedoch leer (was wohl der unwichtigste Satz in der Abhandlung war).

Denn Jesus sagt: Wer sich selbst findet, dessen ist die Welt nicht würdig.

Wobei gesagt werden sollte, dss die Welt viele Leute nicht verdient hat. Manche sagen, dss sie immer nur die wählen, die sie auch verdient haben, und da die meistens miserabel sind, sieht es eben shlecht mit ihr aus.

(112) Jesus sprach: Wehe dem Fleisch, das von der Seele abhängig ist; wehe der Seele, die vom Fleisch abhängig ist.

Aufgrund der Erlöserformel hat die Menschheit die einmalige Chance, einen Körper (Fleisch) vor sich zu haben, bei dem theoretisch sich die mächtigste Seele 'eingenistet' hat, da dieser Körper nun mal der reale Messias darstellt. Dass dieser Körper 'im Besitz' - oder abhängig - einer z.B. humanen, sozialen, friedfertigen, korrekten, anständigen, hilfsbereiten Seele ist, ist zum Teil auch denen zu verdanken, die mich sozial geprägt haben, ohne sich dabei wohl zum Großteil bewusst gewesen zu sein, wen sie da eigentlich für den Rest der Welt prägen.

Es ist eine Schande für diese Welt, dass letzltich wertloses Papier, mit einer gewissen Prägung, nämlich geld) mehr Wert hat, wie ein Mensch. Aber das ist wiederum eine Frage der Würde, nämlich was für einen wichtig ist, materieller oder seelischer Reichtum, und es sei hier angemerkt, dass Kinder mich öftr mit "ihr" ansprechen...

(113) Seine Jünger sagten zu ihm: Das Königreich, an welchem Tage wird es kommen? Jesus sprach: Es wird nicht kommen, indem man darauf wartet. Man wird nicht sagen: Seht, hier ist es, oder: Seht, dort ist es. Sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.

das Königreich des Vaters bzw. die Sternpunkte der Erlöserformel sind ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht. Da es sich bei diesen Punkte um projezierte handelt, die mit einem gewissen intellektuellen Aufwand gesehen werden können, sieht man sie normaler weise auch nicht, aber wenn man eine transparente Sternenkarte über eine Landkarte ausrollt, dann eben doch.

Und obwohl es einen Count down zum Weltende gab, half Warten auch nix, man musste bekanntlich auch etwas dafür tun.

(114) Simon Petrus sprach zu ihnen: Maria soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig. Jesus sprach: Seht, ich werde sie ziehen, um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar mit euch Männern. Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Himmelreich gelangen.

Vielleicht ist mit dem Ziehen gemeint, dass dem Erlöser verschiedene Härten zugemutet werden mussten, damit er hart genug wird - wie es angeblich Männer sein soll(t)en. Zugegeben ist dieser 'Job' nicht gerade easy, aber die Gefahr besteht, dass man mittels Härten abstumpft.

Was aber eher von Petrus hier gemeint war ist woh, dass er dem Projekt wenig Chancen gab, insofern eine Ideologie des Überlebens bevorzugte. Was daraus geworden ist sieht man ja: Luxusschwelgerei, abgestumpft bis geht nicht mehr (... hat er gar nicht mitbekommen), und anstatt Männlichkeit und Ehrwürdigkeit legen einige Priester eher unrühmliches bis schändliches an den Tag. Da Petrus aber anscheinend auch nicht wirklich wusste, was eigentlich ablaufen sollte, blieb ihm eine Angst, das ihm bis zum Schluss verfolgte und einholte.

Ende


Ich hoffe, dass Ihnen diese Vers für Versbesprechung den Horizont erweitern konnte. Falls sie eine Gegenleistung erbringen wollen, sollten Sie das nur, wenn sie das auch wirklich können, und ich sage es Ihnen:

Sie können es nicht.

 
 
Einige der hier (rechts oben) genannten Seiten sind von unkommerziellen Internet Katalogen als besonders sehenswert bewertet worden.
 

Die vier Themen des Ammun-Networks:

Die Macht, der Körper, und der Geist.
Alle drei Zusammen stellen die Grundlage für
die Pharaonen der Neuzeit dar.

 

Besondere im Zusammenhang stehende Themen:

Erlöser, Endzeit, Endzeitmessias, Harmagedon, Paradies, Ammun, Erloesung, JHWH.

 
 


Es geht im gesamten Ammun-Network nur um Thesen und Theorien. Ein wirklicher Zusammenhang zu Realität existiert nur bedingt.
 

Update: 2007-06-19, 2008-04-10. Made
in Heidelberg by the Web-Autor A.K, unterstützt von Heidelberg Warranty Solutions

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