Der Priesterkönig
oder Presbyter Johannes Das
Priesterkönigreich des Johannes wurde von den ewig nichts-wissenden Etablierten,
dem die Welt alles möglichen Schlimme zu verdanken haben, da vermutet, wo
es natürlich nie war, da es eine sehr geheime Sache war. Doch ohne den, dem
dieser Priesterkönig den Weg eben sollte, wie eben auch der Johannes, der Jesus
den Weg bereitete, hat es keinen Sinn mehr, dieses Königreich geheim zu halten. Deswegen
sei hier aufgezeigt, wo es liegt, da die, die gebähren sollte, geboren hat,
und zwar physische im Jahre 1973 A.D., am 30.August in Neresheim, sowie vor 2003
in Heidenheim, das seinen (Heide)Kopf als Stadtwappen hat, und Mergelstetten,d
as die zwei Fische als Wappen hat, die Jesus & Johannes symbolisieren. Wer
sich die Orte anschaut, wird nichts außergewöhnliches finden, was ja
auch absicht ist, da die eigentlichen prachtbauten unterirdisch, in weit verzweigten
Höhlensystemen waren, über die es jede Menge interessante Geschichten
gibt. Da ein
Königreich auch meist Gefolgschaft hat, versteht es sich nahezu von alleine,
dass dessen Gefolgschaft aus Priestern besteht, die nicht unbedingt oberirdisch
in dem Ort leben müssen. Sie müssen nicht einmal wissen, wo das Zentrum
des Königreiches ist, lediglich das tun, was von ihnen erwartet wird, und
das ist nicht immer das, was im Falle der Katholiken aus Rom kam. Nachdem
nun die Realität erläutert wurde, nun noch weitere Aspekte, die die
bekannten sagenumwobenen 'Erkennungszeichen' dieses Priesterkönigreiches hat: - Es
wird angenommen, dass der
Priesterkönig
Johannes ein Nachfahre der Weisen aus dem Morgenland sei, was einen wahren Kern
hat, weil man sich am Anfang der Evangelien orientieren muss, um die Geburtstädte
des Erlösers zu erfahren, die im zusammenhang mit einem Stern stehen, der
bei der Erlöserformel
eine wichtige Rolle spielt.
- Der
Chronist und Bischof Otto von Freising erwähnte die Episode in seiner umfassenden,
1143 bis 1146 entstandenen Weltchronik Chronica sive Historia de duabus civitatibus
(lat. Geschichte der beiden Reiche; gemeint sind das himmlische
und das irdische Reich), als er sich im Gefolge des Papstes befand und hegte die
Hoffnung, Johannes könne die Christenheit im Kampf gegen die Ungläubigen unterstützen.
- Kommentar:
Er
hätte wissen müssen, dass das Priesterkönigreich sich hier neutral verhalten
würde, sofern er gewusst hätte, wo es war.
- Zudem
wird ein Fluss Names Ydonus genannt, der in Verbindung mit dem Paradies
steht. Real fließt durch Heidenheim & Mergelstetten die Brenz,
und da dort die Erlösung angesagt war, liegt es nahe, den Sündenfall
und dessen Erlösung im selben Gebiet stattfinden zu lassen, vor allem,w eil
die Jungfrau Maria ohne Sünde gewesen ist, was bekanntlich nur im Paradies
möglich war, und sonst nirgends. Außerdem steht die Erlöserformel,
bzw. die Sterne des Sternzeichens Jungfrau auch für die Ewigkeit. Und wer
davon trinkt (im übertragenen Sinne), auf dem das dann zutrifft, wie bei
mir, der ist unsterblich, ein realer Jungbrunnen also.
- Dass
es dort wie im Paradies auch wertvolle Steine gibt ist naheliegend, wobei anzumerken
ist, dass dort Mergel abgebaut (daher auch der Name Mergelstetten), mit dem man
Zement macht, insofern auch wertvoll ist, dennw as wäre die Welt ohne Zement?
gewiss weniger wie ohne irgend welchen Edelsteinen.
Außerdem
gäbe es dort Würmer, die im Feuer leben,
sowie Kleider, die im Feuer gewaschen werden würde (und mit diesen Würmern
im Zusammenhang stehen). Ohne auf diesen Mythos näher einzugehen: Ich empfehle
niemanden, dort ohne größere Kenntnisse Nachforschung zu beginnen. - 13
Wagen seien dort auch im "Heerzug" anzutreffen, wobei die zahl 13
vor allem im Judas
Evangelium (dreizehnter Gast) zu finden ist, und am Ende der Evangelien zwischen
den Zeilen.
- Um
sich zu schützen gab es Vorkehrungen, dass niemand Gift in den Palast bringen
kann, unter anderem ein Spiegel mit demd er König die Geschehnisse in allen Provinzen
seines Reiches verfolgen und jegliche Verschwörung gegen den Thron erkennen konnte.
Ich versichere: Ohne reinem Herzen kommt man da nicht weit.
- In
einem weiterer Palast verliert man jegliches Hungergefühl (sofern es nach geistiger
Nahrung hungert) und ist, wenn er ihn wieder verlässt, wundersam gesättigt und
gestärkt und von Krankheiten geheilt. Dass es nicht 'nur' geistige Kraft gibt,
sondern auch anderweitig sehr stärkt, ist ein Aspekt, ohne dem ich vielleicht
nie so weit gekommen wäre.
Wer
nun glaubt, dass es vollkommen lächerlich sei, das Königreich Johannes
im Schwabenland zu suchen, der kann dies gerne weiter so glauben. |