'Der von den Sternen geborene'
Das
Ammun.Zian.Network Pharaonentum Die
Pharaonen waren wohl die ersten Menschen, die außerirdische Aspekte in die
Erdzivilisation einbunden, und damit anderen um weites überlegen wurden.
So hatte Tut Anch Amun eine Dolch, der aus außeridischen Materialisien besteht.
Aber auch geistig bzw. intellektuell hatten die Pharaonen nach Theorien von Alexander
Kloos viele extraterrestriche Aspekte auf die Welt gebracht, zum Beispiel Sternkarten
auf Landkarten projeziert, was interessante Möglichkeiten ergibt. So
ergibt es durch aus Sinn, eine Sternenkarte auf den Globus zu projezieren, was
dann Ländernamen überflüsig macht, weil man sie mit den darüberliegenden
Sternzeichen ansprechen kann, die ein vielfaches langlebiger sind, wie Ländernamen.
Exkurs:
Hat man das gemacht, und wie das konkret geht kann man unter www.zivilisationsaubauplan.de
nachlesen, wird man feststellen, dass die Pharaonen auf dem Gebiet auf dem die
Jungfrau projeziert ist, also Süddeutschlands, einen Nachfolger bestimmt
haben, der 1973 in Neresheim (Westlich des Nördlinger Ries) am 30. August
geboren wurde, entsprechend der Erlöserformel.
Dieser könnte ein Koordinationsform etablieren, die endlich Wohlstand für
alle ermöglichen würde. Doch leider wollen lieber die Menschen den Untergang
im Zuge der ungelenkten Globalisierung, als wie Friede und Wohlstand für
alle mittels Pharaonentum. Dies
sorgt schon einmal für etwas Ordnung, nämlich in dem man erst man definiert,
um was es geht. Die Inhalte dann wiederum sind ein weiteres Thema, da sie von
Menschen umgesetzt werden sollten, und jene sich erst mal auf ein Miteinander
einigen müssen, wobei das Pharaonentum gemäß folgender Liste am
besten geeignet zu sein scheint.
Regierungs-
oder Koordinationsform |
Staatssicherheits
| Wirtschaftlicher
| Freiheitslicher
| Wohlstands
|
Aspekt
|
Anarchie | nahe
Null | nahe
Null | je
nach dem | je
nach dem | Tyrannei |
je
nach dem | je
nach dem | nahe
Null | nahe
Null | Despotismus |
viel |
wenig |
wenig |
wenig |
Ökotopie |
je
nach dem | wenig |
wenig |
wenig |
Monarchie |
viel |
mittel |
mittel |
mittel |
Faschismus |
viel |
mittel |
wenig |
wenig |
Theokratie |
viel |
wenig |
wenig |
wenig |
Republik
| mittel |
viel |
viel |
viel |
Demokratie |
mittel |
viel |
viel |
viel |
Kommunismus |
viel |
mittel |
wenig |
mittel |
Pharaonentum |
viel |
viel |
viel |
viel |
Dies
Angaben sind ein Horizont, und können in der Umsetzung (der Realität)
teils gravierend anderst sein! Erläuterung: -
Wirtschaftlicher
Effizienz Aspekt: Wie viel Bürokratie, Korruption und andere teuren Angelegenheiten
das Regieren/ die Koordinierung hemmen. -
Freiheitlicher
Aspekt: Wieviel Freiheit der Bürger selber und die Nachbarstaaten haben (z.B.
durch freundschaftliches Verhältnis). -
Wohlstand
Aspekt: Wie viel Entwicklungs- und Verwirklichungsmöglichkeiten die Obrikkeit/
Koordinationsform offen läßt. Wie
gesagt, die Liste oben gibt mehr oder wenige die zu erwartende Werte an, die unter
Optimalen bis erträglichen Umständen angesagt sind. Wenn bürgerkriegsähnliche
Zustände sind, ist verständlicher Weise schlechtere der 'Miteinander-Lebens-Formen-Werte'
zu erwarten. und da es mehr und mehr zu Verteilungsproblemen kommt, stellt sich
die Frage, was letztlich ausschlaggebend sein sollte. Ein Mensch, eine Gesetz,
oder der oder das Stärkere? Es
gibt genug Scenarien angefangen von Robotern, die die Welt regieren (als wäre
es nicht längst schon so), bis hin zu Gottesstaaten, bei denen einer sagt,
wo es lang geht, und die anderen ihre Meinung gefälligst für sich behalten
sollen. Je weniger es jedoch zu verteilen gibt, desto schwächer wird jedes
gemeinschaftliche Miteinander, und das ist leider angesagt. Die
Zeichen der Zeit erkennend ist für jeden also überlebensnotwendig, sich
den kommenden Anforderungen zu stellen. Es ist zwar übertrieben zu sagen,
dass es noch nie so schlimm auf der Welt gewesen wäre, aber eins ist sicher:
Die großen Errungenschaften der Medizin und der Technik relativieren die
Problem dieser Welt nur bedingt.
Gewisse Tendenzen sind aber zunehmend Besorgniserregend: Während früher
Lösungen gesucht wurden, die dem Menschen das Leben lebenswerter machten,
werden heute Lösungen in Form von Problemen gesucht, die nicht im geringsten
mit der Erhöhung der Lebensqualität zu tun haben, sondern eher, die
Lebensqualität zu verringern, was in die Richtung Entfremdung des Lebens'
geht, um die Menschen im besten Fall beschäftigt zu halten, wie zum Beispiel:
-
Die zunehmende Ersetzung des Menschen durch leblose Roboter, die bald intelligenter
sind, wie die Menschen selber, und den Menschen dann für viele unnötig
machen.
- Das
Problem, das daraus entsteht ist, dass mehr Jobs wegfallen wie neue geschaffen
werden, und die Verantwortlichen unfähig sind, den Menschen eine neue Aufgabe
zuzuweisen, oder jene einfach nur in Ruhe lassen, was auch selten angesagt ist.
-
Auch um den Umweltschutz ist es schlecht bestellt. Alleine die Aufwendungen für
die Entsorgung von nicht-abbaubaren Klärschlämmen (und anderem Giftmüll),
stellt eine Sackgasse dar, und ist von vornhinein eigentlich Selbstmord (Gifte
zu entwickeln, die sich nicht neutralisieren lassen), aus die der Mensch
wenn diese Tendenz so weiter geht nicht mehr in den Griff bekommt.
- Eine Kursänderung
ist dringend nötig, wenn der Forschritt an der Grenze seines Nutzen nicht
Einhalt geboten wird, da der Abgrund, in den man fallen könnte, keinen Boden
hat.
- Es sollte
jedem klar sein, dass der Fortschritt nur solange Sinn macht, solange der Mensch
daraus Nutzen zieht. Dass dies in einer Welt ohne einheitlichen offiziellen Koordinierung
eigentlich nicht friedlich von statten gehen kann ist offensichtlich. Deswegen
muss hierfür eine Möglichkeit geschaffen werden.
Besonders wenn es darum
geht, wer letztlich die Verantwortung hierfür trägt, ist das große
Schweigen angesagt, doch so lange nur genug Leute noch vom Untergang provitieren,
regt sich relativ wenig. Und genau das wurde so vorausgesehen, für was es
mehre Belege gibt, die als Thesen vorgestellt werden: -
Jesus
wusste, dass es ab seiner Zeit noch viele Kriege und Leid geben würde, bis
die Zivilisation eine Entwicklungsstufe erreichen würde, von der ab keine
Kriege mehr um Bodenschätze, Nahrung oder Lebensraum geführt werden
'müssten' weil die Technik diese Kriege 'unnötig' machen würde.
Deswegen sorgte er dafür,
dass er genau in dieser Zeit wieder kam. -
Deswegen
nutzte er ein System (das schon existierte, nämliche Aspekte des Zivilisationsaufbauplanes),
das einerseits klarstellte, wie die Kriege in einem gewissen Rahmen gehalten werden
konnten und gleichzeitig die Humanität nicht verloren gehen würde (z.B.
keine Völker ausgerottet werden), und damit der Fortschritt nicht stagnieren
oder in eine ungünstige Richtung sich entwickeln würde. Doch das
ignorierten die verantwortlichen in Kirche & Staat wie seine Wiederkehr. -
Damit
es dann zur gegebener Zeit auch eine friedliche Option für die Zukunft gebe,
legte er ganz genau fest, wo und wann der geboren werden sollte, der einmal die
Koordinierungsaufgaben zu machen hat, um weiteres Leid zu verhindern. Dies wurde
schon vollbracht. Aber die verantwortlichen Machthaber stört das gar
nicht, eher führen jene die Welt erneut an einen Atomkrieg! Doch
fragt man einen, ob er nicht vielleicht einen erwählten (via Erlöserformel)
vorziehen möchte, anstatt Tausende Versager, dann wird sich wohl zeigen,
dass viele Menschen den sicheren Tod einer anspruchsvolleren lebensweise vorziehen,
Man muss das akzeptieren. Und weil das auch vorhergesehen wurde, wurde schon vor
Tausenden jahren folgender Satz diktiert: "Groß und geräumig ist
der Weg, der in die Vernichtung führt", so steht es in der Bibel, dem
Buch derer, die seit je her dafür bestimmt waren, die Kultur und das drum
herum dessen in die Welt hinaus zu tragen, der seit je her als größter
& kleinster gleichzeitg unter ihnen lebte, wie es geschrieben steht: "Siehe,
ich bin bei euch alle Tage!" Und
obwohl er seit vielen Jahren sich vielfältig engagiert und einige erfolge
vorzuweisen hat, wird er nahezu immer behindert und ausgegrenzt. Sowas darf nicht
ohne Konsequenzen bleiben, sofern man es ernst nimmt mit Demokratie und Menschenrechten
oder gar Menschenwürde! Wer
diese Erfahrung auch gemacht hat, dass Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander
liegen, und das nicht einfach so hinnehmen will, kann zumindest diese Tendenz
unterstützen, wenn er zu viel Kraft oder geld hat. Wie man das kann, erfährt
man links bei den Links. Wenn man sich selber aber schon nicht zurecht kommt,
dann sollte man zuerst das in Ordnung bringen. Und
wer meint, dass eh nix mehr zu retten ist und man Gott mal machen lassen sollte,
der sollte bedenken, dass wenn es einen Gott gibt, er am ehesten dann ein Pharao
ist, weil - nimmt man all seine Charakterisierungen aus der Bibel zusammen - diese
am ehesten auf einen Pharao passen würde. Also warum nicht endlich wirklich
Gott vertrauen? |