'Der von den Sternen geborene'
Das
Ammun.Zian.Network
Was
ist die Erbsünde, weswegen nach der Bibel die Menschen sterben
müssen? Hier wird versucht, mittels Logik und Fakten diesem
Sachverhalt auf den Grund zu gehen.
Erbsünde
Der Stellenwert
der Erbsünde:
Von
vielen, besonders diversen Sekten, wird die Erbsünde enorm
hochgespielt, aber kaum bis gar nicht erklärt. Der Aspekt,
dass man Gott auf Grund dessen
zu uneingeschränktem Gehorsamn verpflichtet ist, bzw. dessen
Vertretern, wird stattdessen natürlich meist in den Vordergrund
gestellt (aus unschwer zu verstehenden Gründen). Die
Erbsünde spielt insofern vor allem in den Monotheistischen
Religionen, vor allem im Christentum eine wichtige Rolle, weniger
im Judentum, und auch nicht so sehr im Islam.
Der vorrangige
Sinn/ Grund der Idee der Erbsünde
Der Sinn/
Grund der Idee der Erbsünde ist es, den Menschen ein Schuldgefühl
zu injizieren, was zur Folge hat, dss letztlich die Spendenbereitschaft
gesteigert wird. Nix anderes ist der Sinn, als dass die Spendenbereitschaft
erhöht wird, und der Luxus und die Macht jener, die diese
Spenden empfangen, größer wird.
Die Erklärung
der Erbsünde wird hier zweifellos sehr einfach und verkürzt
wiedergegeben, aber wer eine weitere Erklärung erfahren will,
auf höherem Niveau - was dieses nicht falsch macht - kann
dies, indem man sich selbst eine Frage stellt:
Was
zwingt den Menschen tatsächlich zu sterben, was nach der
Bibel der Lohn der Sünde ist? Ja hier werden Ängste
angesprochen, und letztlich damit der Ego aktiviert!
Die
Problematik die mit der Erbsünde einhergeht
Es
ist einerseits genetisch bedingt, dass einen mit etwa 120 Jahren
das Zeitliche segnet, doch vor allem früher kam man erst
gar nicht so weit, weil Hunger (bzw. schlechte Nahrung), Krieg
oder Krankheiten einem ein frühzeitiges Ende bescherten.
Diese Tatsachen, wollen wir nun einmal genauer betrachten, auch,
weil sie in der Bibel eindeutig mit Sünde in Verbindung stehen
(in zum Beispiel den 10 Geboten: Du sollst nicht töten).
Wenn aber durch einen Auftrag Problematiken entstehen, die den
eigentlcihen Auftrag verneinen, hat man ein ungünstiges Spannungsfeld,
das nun besprochen wird.
Es
ist einerseits (gemäß der Bibel) der Auftrag gegeben
worden, die Erde zu füllen, und (im Zuge dessen) sie natürlich
auch untertan zu machen. Hieraus entsteht ein Konflikt, derden
gesammten Auftrag in
Frage stellt, die Problematik der Überbevölkerung.
Was bedeutet dies im einzelnen? Hier ein paar Aspekte:
- 'Revieransprüche',
- Hygiene,
- begrenzte Privatsphäre,
- Regeln (vom wem?),
- Stress,
- Nachgeben (zum Wohle
der Allgemeinheit),
- begrenzte Entfaltungsmöglichkeiten,
und vieles mehr.
All
diesen Problematiken haben eine gemeinsame Wurzel:
Die Frage, wer was wo und wann bestimmen darf, und zwar so, dass
es für alle einen Sinn macht. Wenn diese Frage klar wäre,
gäbe es keines der Aufgezählten Probleme, im Falle,
dass sie auch umgesetzt werden würde.
Doch
man mag erkennen, dass diese Probleme, oder offene Fragen den
verantwortlichen Machthabern der Welt nicht wirklich klar sind.
Die Probleme die sich aus dem angeblich göttlichen Auftrag
"Vermehret euch!" entstehen, werden von Tag zu Tag schlimmer,
wobei die Verantwortlichen die Menschen die Schuld geben, anstatt
sich selber, da jene zwar kassieren wollen, aber nix dafür
leisten!
Man sieht,
die Problematik der Erbsünde ist nicht unwichtig, da vor
allem auf Grund des Erbsündegedankens sich eine Situation
ergeben hat, die gefährlicher kaum sein kann. Eine Mischung
aus Überbevölkerung, Massenverarmung und Abzocke weniger,
insbesonderere der Kirche, die sich nur scheinbar den Ärmsten
annimmt, in Wirklichkeit die Rolle seit je hat, die Ärmsten
ruhig und klein zu halten. Damit
ist eigentlich die Frage, was die Erbsünde ist, und welche
Konsequenzen damit verbunden sind, erklärt.
Wie es
einen persönlich betreffen könnte
Wenn man
nun glaubt, dass man erst mal verloren ist, weil die Erbsünde
inklusive der damit verbundenen Problematik, an einem haftet,
und man auf einen warten muss, der zwar schon da war, aber letztlich
immer noch auf sich warten lässt, wie es die Kirchen behaupteen,
obwohl er längst unter uns real
weilt, dann entsteht eine Letargie, eine Passivität, ein
abwartende Haltung, die das größte Gift zu dem darstellt,
was eigentlich angesagt sein müsste, nämlich einen kollektiven
Willen, die Natur, das Klima und die Erungenschaften der Wissenschaft
allen zu gute zu kommen zu lassen. Statt dessen ist das Gegenteil
angesagt.
Und wer dann
so rumtut, und das tut die Kirche, als ob daran eine Erbsünde
schuld wäre, anstatt all die Verantwortlichen, die all das
verbrochen haben (und dazu gehört zum Großteil die
Kirche), der tut den kommenden Generationen keinen gefallen, da
der "Point of no Return" seit 2003 überschritten
wurde.
Anmerkung:
Natürlich gibt es auch Leute, die Spenden
eigentlich nicht wollen, wie der Autor dieser Seite, aber nach
Jahren dann doch zuließen (aber nur, wenn dadurch keinem
geschadet wurde, und es sich um überflüssiges Geld handelt),
aber solche Leute (wie ich) gehören zu den Idealisten, die
bekanntlich meist klein & arm bleiben, da sie eben keine Abzockerkönige
sind, wie die, die die Idee der Erbsünde etablierten und
damit sehr viel Geld & Macht erhielten, ein größeres
Geschäft kann man sich kaum vorstellen.
Falls man aber anstatt Unmengen an Proviten für wenige eher
Ordnung und gerechten Wohlstand für viele will, dann hat
man hier eine
Legitimation, die sowas helfen könnte umzusetzen.
Weil es nicht klar ist, wer die Welt zum Nutzen aller koordiniert,
gibt es Konflikte, deren 'Früchte' der Tod ist. Während
einer gewissen Zeitspanne war diese Problematik ein unumstößlicher
Fakt, den man akzeptieren musste, oder an ihm unweigerlich zum
scheitern verdammt war. Doch im Laufe der Zeit entwickelte sich
die Menschheit, und die Erfindungen waren nicht immer zum Wohle
aller gedacht, weswegen wir nicht erst seit heute an einem Scheideweg
stehen:
Wie
soll die Zukunft aussehen? Mit einer einheitlichen Regierung,
oder dem chaotischen Gefüge, das früher oder später
sich selbst vernichtet (wobei die Welt schon öfters deswegen
am Rande des Abgrundes
stand).
Man
sollte sich deswegen fragen, ob das 'Spekulieren', wie lange das
Chaos noch gut gehen kann (sofern man das überhaupt 'noch'
so bezeichnen kann, bedenkt man die Tatsache, dass Milliarden
an die Rüstung ausgegeben wird, aber die Umweltverschmutzung
keinen Halt an Ländergrenzen macht), überhaupt einen
Sinn macht, oder ob man sich zu dem bekennen sollte, was die Zeit
gebietet: Eine einheitliche Regierung, die Ordnung und Wohlstand
für alle schafft.
Hierfür
fehlt jedoch eine Kleinigkeit, die allerdings absolut essentiell
für das Wohle aller ist:
Einen Koordinator, möglichst ein Mensch, der eine entpsrechende
Legitimation besitzt, die nicht aufgrund von Reichtum, militärischer
Macht oder politischen Schikanen sich erklärt. Wenn sie interesse
an einer Erklärung einer Legitimation haben, die vollkommen
auf Logik, Archäologie und nachvollziehbaren Thesen basiert,
dann sind sie
richtig.
|