'Der von den Sternen geborene'
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Eine
neue Ethik, doch was für einen Sinn soll sie haben?
Wenn man
sich sozial aufführt, wird man bald in einer ungerechten
und brutalen Welt so tief landen, dass man als assozialer gilt.
Wenn man
sich den umständen konform aufführt, hat man aber nix
soziales mehr an sich, und man fragt sich, was das eigentlich
soll.
Wenn man
einfach nur fitter sich aufführt, dann geht es einem selber
womöglich bald besser, aber eine Welt, die in den Untergang
steuert, da lohnt es nicht sonderlich, selber fitt zu sein, wenn
man kolektiv trotzdem einen Abgang macht.
Also fragt
man sich, was für eine Ethik angesagt sein sollte, damit
alle bvest möglich zusammen leben können, und jedem
ein mindestmaß an Freiheit gelassen werden kann. Und hierzu
gibt es einige Ansätze:
Wenn man
aus vielen Staatsmännern wenige machen würde, und aus
vielen Gremien wenige, dann würden unmengen an Zeit und Geld
vor allem aber auch unmengen an weniger Problemen angesagt sein,
die ein zivilisiertes Miteinander möglich machen würden.
Dies heist
nicht, dass eine Diktatur das einzig Mögliche darstellt,
um den Planeten noch zu retten, obwohl dies nicht nur zur Zeit
des römischen Reiches angesagt war, sondern mit einer gehörgen
Portion Verdnunft und gutem Willen, unter diesen Voraussetzungen
lohnt es sich, erst einmal Ordnung zu schaffen, und danach würde
es sich lohnen, eine neue Ethik zu etablieren, nicht aber zuvor,
da selbst die erfahrensten Köpfe von sogenannten Volksparteien
sogar wussten, dass eine Weltregierung soziales Miteinander erst
ermöglicht.
Und was hierfür
unmengen an Stress ersparen könnte, wäre eine vielleicht
perfekte Legitimation,
denn wenn es irgend wann ärger gibt, wer denn etwas umsetzen
soll, und damit dann all das zerstört wird, was eigentlich
umgesetzt werden soll, dann zeigt sich doppelt, dass diese Legitimation
eines der größten Geschenke dessen ist, was einige
Gott nennen.
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