'Der von den Sternen geborene'
Das
Ammun.Zian.Network Bekennende
Christen Sich
als bekennenden Christ zu bezeichnen ist eigentlich unsinn, weil die Christenheit
als ganzes alles andere wie geeint ist, statt dessen ist es ein Sammelsurium an
verschiedenstern Richtungen, die sich nicht selten ausschließen. Wer
sich aber bekennt, muss sich zu etwas stellen können, das er kennt, wenn
aber kennen (also verstehen & anerkennen) nicht möglich ist, weil ein
Chaos existiert, und außer dem Bekenntnis zum Chaos eigentlich nichts zu
bekennen ist, dann stellt sich der bekennende Christ außerhalb des definierten
bereiches und hat damit einmal wieder mehr bewiesen, dass Ihn Naturgesetze, Logik
und Verstand niht interessiert. Würde
es ihn interessieren, dann wäre ein Großteil der christlichen Lehre
anders, und zwar so, dass sie auch im praktischen Leben gut nachzuleben wäre.
Aber angefangen von der Behauptung, dass Jesus
nach seiner Wiederauferstehung als Lichtgestallt in den Himmel stieg, anstatt
nach seinem (wenn schon) Scheintod wieder zu seiner Familie zurückzukehren,
bei der er dann noch viele Jahre lebte und Nachkommen hinterließ, bis hin
zur ewigen Verneinung der realen Wiederkehr Jesu (also mittels noramer Geburt
und normalem Leben unter Menschen), bietet die etablierte Kirche einem Anhänger
wenig, was ihm real helfen könnte. Doch
würde innerhalb der Christenheit wenigsten das Erkennungszeichen der wahren
Christen herrschen, nämlich das, dass sie Liebe unter sich hätten, dann
wäre es ja vielleicht nicht so schlimm, aber vor allem die katholische Kirche
hat enrom viel zu verantworten oder mitzuverantworten, auf was man besser verzichten
hätte sollen. So
bleibt einem eigentlich nur die Christenheit, die den Toten am Kreuz mehr huldigt,
wie dem lebenden realen
Messias, als das zu bezeichnen, was deren eigentlichen Geistesvater ist, nämlich
Judas. - Während
die Christenheit sich auf Kosten vieler Völker bereicherte, unterstellte
man das Judas auch, wobei die Christen Völker dahinmordeten, Judas alleine
dies allerdings nicht (mehr) machte (das neue Testament stellt hier auch eine
Zäsur für die Juden dar, die danach sich anders aufführten, wie
zur Zeit, als sie Kanaan eroberten, bei dem viel unschöne Dinge passierten,
die man leider als Völkermord bezeichnen kann).
- Während
die Christenheit den realen
Messias des Geldes wegen (er will Gerechtigkeit & Wohlstand für alle)
verrät, ignoriert und sabotiert, beließ es Judas wenigstens 'nur' beim
Verraten.
- Während
Judas als einziger anscheinend wirklich starb und nicht wiederauferstand, somit
zu den echten sterbenden Darstellern gehörte, vergöttert die Christenheit
den Tod, da Ihr Gott eben auch als sterbender, als toter Gott oft dargestellt
wird. Der Tod spielt in der Christenheit eine nahezu größere Rolle
wie das Leben, vor allem aber die Hölle.
- Die
Nachfolger Christi konnten sich jeder frei auswählen, welchem Beispiel der
Jünger sie folgen wollten. Da Judas das größte und angenehmste
Leben versprach wundert es nicht, dass die meisten Christen seinem beispiel in
totaler Konsequenz folgten.
- Damit
aber dies funktionierte, musste ein Großteil der Christen gespalten werden,
die einen, die abkassierten, und die anderen, deren Verstand (Kopf) nicht dem
entspricht, was man unter normal versteht. Beides ist in dr Biebel über Judas
zu finden, sowohl der zerschellte Schädel wie auch die angebliche Gier.
- Es
ergibt sich daraus also eine lukrative Koexistenz aus armer & reicher Christenheit.
Während die einen das bereitwillig sterbende Fußvolk darstellen, sind
die anderen die bereitwillig abkassierenden. Mit vernünftigem Handel(n) hat
das nichts zu tun, und während Judas eine sehr wichtige Rolle für Jesus
spielte und für Ihn der Satz "Reichtum verpflichtet" wohl eher
angesagt war wie für die vielen Millionen Christen, die den untergang der
Erde zu verantworten haben, muss man schließlich zum Schluss kommen, dass:
Bekennende
Christen fühlen sich dem Untergang der Welt und zur Vernichtung eben jener,
sowie zum ewigen Antisemitismus verpflichtet (da sie in den juden eine Konkurenz
sehen), da sie weder eine einheitliche Linie, noch wissen, um was es eigentlich
geht (was wieder mit der nicht vorhandenen einheitlichen Linie zu tun hat). "An
ihren taten werdet ihr sie erkennen", damit ist der vorliegende Vorwurf ohne
Probleme zu unterstreichen, da die Christenheit es trotz bester technischer Neuigkeiten
und Erleichterungen es nicht geschafft hat, jene zum Wohl der Menschheit zu nutzen.
Statt dessen fördert sie wie seit eh und je die etablierten, hofiert die,
die seit Jahrzehnten bewiesen haben, dass sie nichts zum besseren verändert
haben, und unterdrückt die, die sich wie der Autor
diese Beitrages für Wohlstand für Alle einsetzt. Doch
es gibt keinen Grund zur Trauer, weil
wirkliche Erlösung real ist! Siehe hier. |