'Der von den Sternen geborene'

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Der Erlöser - von den Sternen geboren.

Was Jesaja über den Messias aussagt
Aus dem alten testament geht nicht klar hervor,w er Messias werden soll!

Jesaja schrieb einiges über den werdenden Messias, und hielt sichd abei relativ zurück, dass viel Platz für Spekulationen blieb. So nannte er Sebulon als den Ort, in dem ein licht aufgehen soll, also Hoffnung entstehen soll.

In Sebulon gab es übrigens auch ein Bethlehem & Rama, das im Zusammenhang mit der Erlösergeburt steht. Beide Siedlungen liegen sogar gleich weit wie die in Judäa auseinander, von denen der Prophet Micha schrieb.

Schaut man sich nun ein paar Texte an, die mit der Messiasgeburt im Zusammenhang stehen, wird einem klar, dass man weitere Aspekte benötigte, um sowohl Zeit als auch Ort des Größten der Größten zu erfahren, die in der Erlöserformel von Alexander Kloos angegeben sind.

Jesaja 9:1u2

Sebulon kommt vor, das Galliläa der Heiden, sowohl der Aspekt Licht, also Hoffnung für die, die in Finsternis sind. Wenige Verse später dann das:

Jesaja 9:6

Im Gegensatz zu Micha, wo nichts von "geboren werden" steht, steht das hier sehr wohl! Ein Zeichen dfür, dass der Messias doch nicht in Judäa geboren werden sollte? Man stellt somit fest,d ass der Prophet Micha zwar den Ort Bethlehem angibt, der mit dem messias in Verbindung steht, aber diesen ausdrücktlich nicht als Geburtsort bezeichnet, wie man hier lesen kann:

"Aus dir soll mir kommen" Micha 5:1.

Inosfern ist die physische Geburtsstadt wohl doch eine andere, die geistige mag Bethlehem sein, doch die pysische eher nicht. So bleibt der zweite Ort, der ausdrücklich mit der Messiaswerdung in Verbindung steht: Rama.

...

Vorwort :
Es ist schon immer modern gewesen über eine neue Weltordnung zu sprechen, aber es tunlichst auch dabei zu belassen. Denn was damit genauer damit gemeint ist, ist meist offen bis unklar, weil für eine neue Weltordnung auch neue Grundlagen geschaffen werden müssen, die auch einer gewissen Akzeptanz entsprechen.

Das bedeutet im Endeffekt, dass es dabei nämlich auch Verlierer gibt, und zwar die, die durch veraltete Verhältnisse profitieren, sozusagen die, die die momentanen Machthaber darstellen. Also warum sollte ein etablierter Machthaber eine neue Weltordnung schaffen, bei der andere auf einmal mehr Macht bekommen könnten wie zuvor, und er selber womöglich dabei verlieren könnte?

Sowas wird kein normaler Machthaber tun, und wenn sich eine neue Weltordnung von Oben her durchsetzen sollte, dann nur, weil bis dahin alles so dermaßen zerstört und kaputt ist, dass es letztlich egal ist,w er das wieder richten wird, bzw. es nix mehr zu richten (in zweierlei Hinsicht) gibt.

Der Schwache & Kleine wird vom Größeren zerstört oder unterdrückt – so kommt es nicht nur in der Natur vor, wenn man nicht aufpasst, sondern auch in der menschlichen Gesellschaft, denn auch dort haben die Naturgesetzte ihr Gültigkeit. Warum sollte soetwas ausgerechnet durch eine neue Weltordnung von oben diktiert außer Kraft setzen? Wenn das nun nach dem zweiten mal erklären bewusst geworden ist, wird man auf die Idee kommen, dass der Erlöser kaum von unten kommen mag, wenn er wirklich etwas ändern will, bzw. wenn er von unten kommt, er echte Unterstützer bräuchte, um sich gegen die da oben durchzusetzen.

Doch sobald etwas da oben ernsthaft angezweifelt oder gar angegriffen wird, wird es für beide beteiligten ungemütlich, da vor allem die da oben tiefer fallen können, denn das ist die Konsequenzen für Wesen, die aufgrund ihrere Intelligenz (wenn es nur so wäre) sich weit oben eingenistet haben.

Doch wenn jene da oben keine gute Arbeit leisten, dann kann das mehr wie fatal sein: Wird z.B. ein Ameisenhaufen zerstört, dann ist das zwar eine Katastrophe für die dort lebenden Ameisen, doch erholen sie sich meist schnell wieder. Wird aber durch ungünstige Umstände eine Stadt (oder wichtige Teile von ihr) zerstört, dann ist dies um einiges heikler: Umweltgifte & Langzeitschäden sind fast unkalkulierbar. Sind die Gifte dann erst mal im Naturkreislauf von Wasser und Nahrung, dann ist es eine tickende Zeitbombe, die jedes Leben langsam zerstört – nicht nur die Tiere auch den Menschen.

Doch ist das Panikmache, oder nur ein Grund mehr für eine neue Weltordnung, die von verantwortungsbewussten seriösen Leuten umgesetzt wird, die offensichtlich nicht gerade viel angesagt sind, weil nicht selten das Parteibuch oder Aspekte bezüglich Korrupierbarkeit darüber entscheiden, ob jemand einen höheren Posten bekommt, oder nicht.

Wo eine Ordnung im Mittelpunkt steht, die nicht auf die Gunst von Superreichen, Massen oder Radikalen angewiesen ist, ist also auch am ehesten Sicherheit angesagt. Denn die Demokratie ist eine gute Sache, doch der Idealzustand von ihr ist nicht immer der aktuelle, wie es auch beim Sozialismus und anderen Staatsformen war, weswegen eine Regierungs- oder Koordinierungsform geschaffen werden sollte, bei der alle Kräfte genutzt werden, und dies ohne Ausgrenzung funktioniert.

Wenn also zum einen die Erlöserformel verstanden wird, und das ist wirklich nicht so schwer (sollte man glauben, aber sogar ind er Universitätsstadt Heidelberg, in der ich lebe, gibt es KEINEN, der sie versteht) und zum anderen dann festgestellt wird,d ass der, auf den sie zutrifft gar nicht so schlecht ist, um dann jenen in ein entsprechendes Amt zu bringen, wo er mehr bewegen kann, als wie die fatalen umstände zu kritisieren, dann wäre allen geholfen - wie ich meine.

Die Erlöserformel - mit Vektoren und Daten ans Ziel.

Und wenn dann mehr Ordnung geschaffen wird, dann wird auch mehr für die Ärmsten da sein, und ein allgemeines Prospern mit mehr Frieden könnte angesagt sein. Aber sowas wollen die Leute nicht, eher sicherer Untergang durch die Etablierten und Chacenlosigkeit für die meisten. Unglaublich aber wahr.