'Der
von den Sternen geborene' Das
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Ist Gott ein Alien?
Diese
Seite beschäftigt sich mit der Frage, ob das Intervenieren von Gott
einer Kapitulation vor der eigenen Verantwortung entspricht. Für
nüchterne Menschen ist es erschreckend, doch für sich selbst teils als
'strenggläubige' sich bezeichnende Christen ist es ganz normal die Behauptung,
dass: Gott
ein Außerirdischer, ein Alien ist. Denn
wenn Gott nicht seinen "Erstwohnsitz" auf der Erde hat, sondern irgend
wo im Weltall, dann ist er nach gängiger Definition Außerirdischer.
Und das Cliché des typischen gefährlichen Außerirdischen wird
noch mehr genährt, durch die Bibel selbst, so tötet alleine der Anblick
von Gott, wie es im Buch Moses (auf dem Berg Sinai) steht. Gottes Engel, die nach
Meinung jener Christen letztlich natürlich auch Außerirdische sind,
sind menschenähnlich, und können sogar sich mit jenen paaren (wie man
es auch aus der Bibel erfährt, aus dem Buch Moses). Deren Nachfahren wurden
aber ein mal durch die Sintflut angeblich vernichtet, was aber unlogisch ist,
weil sie ihrem Schöpfer ja noch ähnlicher sein müssten, und somit
die Menschheit eher hätten veredeln müssen - was aber gemäß
der Überlieverung nicht angesagt war. Insofern: Wenn
Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, warum muss dann der Mensch
sterben, wenn er ihn sieht? Dies
ist in sich unlogisch, da sonst Menschen, die sich untereinander sehen zumindest
einen schockähnlichen Zustand erleiden müssten, somit Menschenmengen
an sich eine Art Massenmasoschismus darstellen würden. Zum Glück ist
dies aber nicht so, und es ist glücklicher Weise doch eher so, dass Frohsinn
(wenn man jemanden wiedersieht), oder zumindest Gleichgültigkeit (wenn man
jemanden unbekanntes sieht), dem Schock stark in den Hintergrund stellt. Wenn
es aber nun so ist, dass sich hinter der 'Erfindung' Gott einfach 'nur' ein Mensch
steht, was dann? Wäre man eigentlich mehr mit einem Alien zufrieden, einem
Energiewesen, mit pseudo Händen und Füßen? Doch
was spricht dafür, dass Gott ein Außerirdischer ist? Zum einen einige
Bauwerke und Überlieferugnen, bei denen sich die Frage stellt, wie das die
Leute mit deren angeblich begrenzten Wissen damals auf die Reihe gebracht haben.
Ein Besipiel:
Die alte Theorie, daß bei den Pyramiden zu Gise die Größe
der drei hauptsächlichen Pyramiden der Leuchtkraft der Sterne im Gürtel
des Orion entspricht, ist nachvollziehbar und hat einen weiteren interessanten
Kern, da der Orion als Teil der Sternenkarte gesehen genau über Ägypten
einen Sinn macht, da auch weitere Sternzeichen über anderen Regionen plaziert
wurden, was nicht nur durch die Pyramiden belegt ist, sondern auch durch andere
Bauwerke & Überlieferungen (vor allem aus der Bibel). Für
dieses Koordinantennetz - also die Sternkarte über'legt' über
der Landkarte - braucht man noch einen zweiten Andockpunkt. Hinweise hierfür
findet man in dem Buch der Sklaven (wie es manche bezeichnen), der Bibel:
Liest
man Jesus Christus -
den letzten legitimen Pharao (wie es manche bezeichnen) - seine letzten Worte,
dann machte er damit eine Anspielung auf ein Kapitel im alten Testament. Darin
handelt es um einen Menschen, der die genau selben Probleme hatte wie er an diesem
Tag. Zudem berichtet der Schreiber dieses Textes über Löwen
und Stiere, die ihn bedrohen. Wenn
'die Sterne' also richtig 'vom Himmel gefallen' sind, dann ist der Rigel, der
den Sternenfluß Eridanus staut genau auf dem Assuan Staudamm, ein
Beleg für Kontinuität & Zuversicht. Mehr über den Zivilisationsaufbauplan
erfahren sie hier.
Doch
damit nicht genug. Kombiniert man nun, so hat man damit zwei Andockpunkte - Rom
für den Löwen und Israel für den Stier - für das benannte
Koordinantennetz, das damit über Deutschland die hat. Man tut hierbei übrigens
nichts anderes wie aus Matthäus 24: "Die Sterne werden vom Himmel fallen".
Dieses Land hat im Süden (Bayern, BadenWürtemberg, Hessen, Franken)
zur Zeit die Form einer Pyramide (von oben gesehen deren Gebirge am Rand
ihrer Grenzen zum Ausland). Westlich ihres Brennpunktes, daß dem Nördlinger
Ries entspricht (wo die Grabkammer im übertragenen Sinn ist) liegt ein
unauffälligen Ort. Er heißt Heidenheim, was übersetzt Galliliea
bedeuted, der Gau der Heiden.
Stadtwappen von Heidenheim
& der Erlöser Ein
kleiner Exkurs: Kenner
der Bibel wissen, daß der eigentliche Erlöser aus Gallilea kommen sollte,
aus Dörfern, die lange Zeit nichtmehr existierten. Doch dort, wo die Himmelskörper
(Meteoreinschläge des Nördlinger Ries und des Steinheimer Beckens) den
Menschen so nah sind, und ein Gebiet definieren, in dem der Erlöser (es wird
wiederholt, das ist eine Theorie!!) geboren wurde und aufwuchs, gemäß
der Einheit von Raum und Zeit, den 30. August, dort wurde die Cchance für
ein annehmbareres Leben für alle geschaffen. Denn: Hier wurde 1973 der
Erlöser geboren, der ohne die Machenschafften der Politiker menschenfreundliche
Politik macht. Mehr über Ihn finden Sie hier. Nachdem
nun geklärt wurde, dass es ein Wissen, eine Logik einen (Zivilisations)Aufbauplan
gibt, und einen Menschen, der relaitv wenig mit Aliens zu tun hat, stellt sich
die Frage, warum trotzdem die menscheit dieser Zeit lieber auf ein Alien hoffen,
als wie Selbstverantwortlich die Dinge in die Hand zu nehmen. Zumindest
hätte man heute aufgrund der gesetze Probleme, einen so genialen Menschen
wieder zu kreuzigen, denn das Widerfuhr einem gewissen Jesus, von dem manche sagten,
er sei der Sohn Gottes, wobei man wieder beim Thema ist: Bekanntlich
zeugten einst diverse Engel (wie erwähnt) kurz vor der Flut gewalltige Menschen,
die es den anderen angeblich nicht leicht machten. Ähnlich geschah es auch
mit Jesus, der wie einst angeblich von Gott gezeugt wurde, der insofern sein Vater
war und nach Annahme der etablierten Christen ohne Kinder verschied - was übrigens
eine These ist, die von nicht wenigen verneint wird, übrigens auchd eswegen,
weil Kinderlosigkeit als Bestrafung von Gott gewöhnlich angesehen wird, und
Gott sich hierbei - gemäß der Logik der etablierten Christen - selbst
bestraft hätte. Aber
diese Theorie der etablierten Christen macht Sinn,d enn solange sie Jesus als
Kinderlos darstellen, können sie alle Reichtümer, die sie in seinem
Namen konfessziert und erbeutet haben behalten. Gäbe es aber Nachfahren,
müssten sie teilen, bzw. die Beute abgeben, damit aus den Reichtümern
besseres gemacht wird. Aber
sie machen es nicht, und warum? Vielleicht weil sie Gott letztlich gar nicht achten,
sondern in bekämpfen, was dann wirklich möglich wäre, wenn Gott
ein gewöhnlicher Mensch, eben kein Alien wäre.Hier stellt sich also
folgende Frage: Hat
Gott nur einen Engel (Mitarbeiter), der er selber ist? Wenn
also dies darauf hindeutet, dass Gott ein 'Ein-Mann-Betrieb' ist, warum dann so
viele, die genau das Gegenteil behaupten? Immerhin steht in der Bibel, dass es
viele Millionen Engel gebe. Doch stellt sich die Frage, wie man dem glauben soll,
wenn Engelerscheinungen meist nie über 1 Engel hinausgehen, wobei man wieder
beim Thema, dieser These ist: Engel
sind auch 'nur' normale Menschen, die normale Bedürfnisse haben. Dies
zeigt sich vor allem am Beispiel von Sodom und Gomorra. Bekanntlich hatten diverse
Bürger dieser Städte das verlangen, die Engel etwas näher kennenzulernen.
Wären die Engel ohne Charm oder gar typischen Merkmalen versehen, wären
die Bürger von einst gewiss nicht auf jene aufmerksam geworden. Doch sie
wurden es. Nun kann man entweder diesen Menschen unterstellen, sie hätten
keinen Geschmack, würden auf fades uninteressantes stehen, oder man räumt
jenen ein, dass die Engel tatsächlich gut aussahen, was meist begründet
ist. Wenn
es also so ist, dass sowohl Gott als auch seine Engel eher gute Mitbürger
sind, wie unnahbare Lichtgestallten, dann sollte man sich erkundigen, wo man solch
einen möglichen Mitmenschen finden kann. Näheres erfahren sie .
Die Erlöserformel
Schlieslich
sollte man sich aber wieder der Ausgangsfrage zuwenden: Entspricht
es einer Kapitulation, wenn man alle Hoffnung auf Gott setzt? Ich
meine ja, wenn man Gott als das ansieht, was gewöhnlicher Weise die typischen
Christen in Gott sehen, und das stellt eine enorm große Gefahr für
alle dar, weil es einen Freifahrtschein für Umweltzerstörung, Habgier
und Gewallt darstellt, den sich all die Menschen erlauben können, denen man
es gestattet, weil die fälschliche Hoffnung ja existiert, dass ein allmächtiger
Gott es alles wieder richten würde.
Insofern ist in vornhinein das Hoffen auf Gott schon eine Sünde in sich,
was selbst aus der Bibel ersichtlich ist, da dort Werke gefordert werden, weniger
Hoffen. Also Aktivität, nicht Passivität. Wenn dann einmal tatsächlich
Gott intervenieren würde, würde es meiner Ansicht alle Menschen dazu
treiben, ihn wie einst Jesus auszuschalten, außer, er wäre tatsächlich
ein Alien, und das ist ein Armutszeugnis für die Mesnchheit, für das
sich viele viele bekenndende Christen schämen sollten, wie ich meine. Schlieslich
empfehle ich auch meine andere Seite durchzulesen, denn erfährt man dann,
wie der nächste Weltkrieg verhindert werden kann. Denn: Hier wird dieses
Thema einmal 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik erklärt, was
immerhin etwas ist. Genau das unterscheidet mich von Esotherikern und veralteten
Religionsfundamentalisten. Schlusswort:
Es ist außerdem anzumerken, dass es sich hierbei nur um Thesen und Möglichkeiten
handelt, und auch keinerlei Zwang von meiner Seite ausgeht, dies zu verstehen,
oder zu akzeptieren. Auch wird hier nicht behauptet, dass der Verfasser sich für
einen 'Messias' oder 'Erlöser' im Sinne eines Diktators hält. Es wird
lefiglich darauf hingewiesen, dass es friedliche Optionen gibt, die vielen unnötigen
Ärger vermeiden könnte.
Diese
Seite beschäftigt sich mit der Frage der Wiedergeburt von Jesus. Somit
ist diese Seite keine kommerzielle Seite, sondern dient nur der Horizonterweiterung.
Ähnlichkeiten zu bekannten Persönlichkeiten
etc. sind rein zufällig. Es wird darauf verwiesen, dass es sich hierbei
nur um Thesen handelt. Der Autor erklärt sich hiermit als politisch
weitgehend neutral.. Näheres darüber finden sie hier. |