Deren Wünsche

Jesus kannte die Wünsche seiner Zeitgenossen, die durch Krankheiten, fehlender Freiheit und mangelnder Bildung viele Missstände aufwiesen, die es zu beheben galt.
Misstände jedoch rufen oft Gewalt und Ungerechtigkeit hervor, deren Opfer Jesus am Schluss seines Wirkens am östlichen Mittelmeer er selbst wurde. Trotzdem verfluchte er sie nicht, sondern kämpfte weiter für die Behebung dieser Missstände, indem er seiner Lehre zur weltweiten Geltung verhalf.
Vergleicht man das Heute mit dem Gestern, so ist viel gutes durch Jesus entstanden. Vor allem das, dass die Hoffnung für die

"EINE WELTREGIERUNG"

über Jahrtausende nicht begraben werden musste. Dies nämlich würde Kleinkriege unnötig machen bzw. unsinnig, und durch bessere Koordination könnte man einiges sparen, was dem Schwachen und Zurückgebliebenen von Nutzen sein könnte.
Vor allem dies erfüllte der 1973 a.D. wiedergeborene Jesus * , der seid dem eine option für die Zukunft und Realität darstellt.

Deren Handeln

Jesu' Ziel war gewiss, die Kraft und das Potential seiner Mitmenschen im Sinne des Allgemeinwohls zu nutzen.
Da anscheinend nicht allzuviel besondere Leistugnen seiner Mitmenschen nachzuweisen sind,kann man davon ausgehen, dass auch nicht allzuviele Hoffnungsträger in dieser Zeit vorhanden waren.
Alleine, dass man kurz vor der Kreuzigung anstatt Jesus einen bekannten Kriminellen frei lies, ist davon auszugehen, dass das soziale Umfeld sehr zu wünschen übrig lies, und insofern deren Tun und Handeln auch eine Gefahr für noch intakte Gesellschaften darstellte.
Natürlich hat jede Kultur seine 'unten' angesiedelten Mitmenschen, aber wenn religiöse Ketten dafür sorgen, dass Mitmenschlichkeit, und uneingeschränktes allgemeines Verantwortungsgefühl verkümmert bis nciht vorhanden sind,dann stellt dies eine sehr große Gefahr dar.
Diese Gefahr versuchte Jesus zu entschärfen, und zwar weitgehend erfolgreich, da das Konstrukt (aus reformierten Judentum, also dem Christentum,dem alten judentum, das er ausdrücklich nicht auslöschen wollte, und den Islam) das er schuf, eine gegenseitige kontrolle ermöglichte.

Deren Werke

Die Werke der Mitmenschen Jesus waren eher unterdurchschnittlich. Sie benötigten einen Führer, der für sie dachte und für sie sorgte. Nicht umsonst weckten sie großes Mitleid, da deren Unfähigkeit und Primitivität ja durch die gefördert wurde, die darauf achteten, dass sie dadurch das Volk leichter lenke konnten.
Es ist also eine Frage der Macht, und obwohl man Jesus unterstellte, dass er sich zum König hervortun wolle, wollten eher die eine königähnliche Stellung beibehalten die dies aufgrund der Dummheit der Masse leicht halten konnten.
Jesu konnte ihnen nicht vertrauen, nicht einmal einigen seinen Jüngern, aber er wuste aufgrund seiner Intelligenz, wie ein jeder wohl reagieren wird, und konnte somit relativ genau vorhersehen, wie sich Situationen ergeben können.
Genau das machte er bei seiner Kreuzigung. Er wollte, dass sich ein Bibelfers aus dem alten Testament erfüllt, und verhielt sich also so, dass es so kommen musste, wie es dort stand, und zwar exakt so, wie es dort stand.
Und ohne dass es irgendeinem bewusst war, lebte er so - durch das unwissentliche Zutun seiner Mitmenschen - einen vorgeteuschten Niedergang vor, das dem entsprach, wie es im alten testament stand, mit einer wichtigen Ausnahme: