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Was er angab:

Jesus wurde des öfteren von seinen Bekannten nach seiner Kreuzigung wiedergesehen. Genannt werden aber nur drei Orte:
- zum ersten mal in "Emmaus"
- zum zweiten mal in "Tiberias"
- und zum dritten mal in "Bethanien".

Wwiedergesehen an nicht genau genannten Orten wurde er außerdem irgendwo auf dem Weg nach Galilea.

Zum Schluss in Bethanien, wo er 'in den Himmel stieg' ist dann aber das letzte mal, wo Begegnungen mit ihm in der Bibel erwähnt werden, wobei es andere Schriften gibt, die von ihm erzählen, als er nach Osten mit seiner Familie zog, um dort seinen Lebensabend zu genießen.

Doch bezüglich seiner Wiedergeburt kann man mit den alleine in der Bibel zu findenen Angaben ohne größere Probleme den Ort finden, wo er Wiedergeboren wurde. Die wichtigsten wurden schon genannt:

Nennen wir die Daten:
-

 

Das Umfeld

Jesu' Umfeld war geprägt durch das Aufwachsen in Ägypten, also ähnlich wie Moses,d er auch in Ägypten aufwuchs.
Paralell zu Moses,der am Hof des Pharaos aufwachsen konnte, hatte Jesus seine Jugendzeit genutzt, um enormes Wissen anzuhäufen, das steht einerseits in der Bibel geschrieben, wo berichtet wird, dass er sich mit den Priestern unterhielt, die über sein Wissen staunten, aber auch aus seinen Ausführungen ist zu erschliesen, dass er sich bestens mit der ägyptischen Kultur auskannte, die ja auch zum Großteil die Grundlage der jüdischen kultur darstellt.
Man darf nicht vergessen, dass dieses Land von vielen Karavanenstraßen durchkreuzt wurde, über die außer Wahren auch interessantes Wissen ausgetauscht wurden.
Das einzig Lebenswerte und interessante war somit unmittelbar mit der Ferne verbunden, aus der Jesus kam, und in die er wieder ging - und zwar alleine - das sagte er Petrus mehr wie deutlich, als er seine Saat sich selbst überlies.

 

 

Das Grab

Die Grabkammer wurde mit einem großen runden Stein verschlossen, und von Soldaten bewacht. Doch gemäß der Schrift konnte Jesus trotzdem das Grab verlassen, und die, die das leere Grab sahen, konnten zwei Engel betrachten, der eine am Fußende der Ruhestätte, der andere am Kopfende dessen.
Es ist interessant,dass diese zwei auffällige Aspekte, Fuß und Kopf auch in mancherlei ägyptischen Bildern eine große Rolle spielte, und natürlich auch in der christlichen, sowie auch jüdischen.
Dies alleine stellt ein Paralellismus zu einem viel größeren Komplex dar, der nun via einer kleinen Geschichte erklärt wird:
Es gib eine 'geheime Pyramide', die größer ist als der größte Berg, aus der ein gewaltiger Pharao geboren werden soll. in ihrem Brennpunkt ist eine runde große Kugel, ähnlich der, die vom Berg Zion ausgehen soll.
Dieser Berg, oder man kann sie auch Pyramide nennen (aufgrund seiner dreieckigen Form) ist nichts anderes, wie der Süden Deutschlands, wo Gebirgsverläufe von oben gesehen ein Dreieck bilden, in dessem Brennpunkt das Nördlinger Ries, ein absolut rudner Meteorkrater existiert. Westlich davon ist Galilea, das dort natürlich einen ins deutsche übersetzte Bezeichnung hat. Mehr.

 
     
 

Das Danach

Das Danach ist jetzt, und das kann man des öfteren bei n-tv.de/foren nachlesen, wo ich der Autor unter dem Nick 'Ammun' des öfteren Komentare schreibe, um auf Missstände und Gefahren hinzuweisen.
Meist bin ich sehr kritisch, und brangere auch jeden Missstand an, deswegen sollte man nicht erschrecken, wenn ich über so manche Sache schlimmes schreibe.

mfg Alexander Kloos, der Autor, Webmaster und der, um den es im Zian Network eigentlich geht.

 
     
 

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Die Gegend in der Jesus wirkte

 
     
 

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